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ADAC GT Masters auch 2019 wieder mit starkem Feld

Von Oliver Müller
Volles Feld: Das ADAC GT Masters startet auch 2019 wieder in Oschersleben

Volles Feld: Das ADAC GT Masters startet auch 2019 wieder in Oschersleben

Insgesamt 31 Fahrzeuge treten in diesem Jahr im ADAC GT Masters an. Mit Aston Martin, Audi, BMW, Corvette, Ferrari, Lamborghini, Mercedes-AMG und Porsche sind wieder acht Marken vertreten. Diese Teams fahren 2019 mit.

Das ADAC GT Masters hat sich mittlerweile als eine der besten GT3-Rennserien der Welt etabliert. Jedes Jahr wird ein volles Startfeld präsentiert, das auch qualitativ seines Gleichen sucht. Für die Saison 2019 konnte der Automobil Club wieder 31 Fahrzeuge gewinnen, die eine Vollsaison-Einschreibung hinterlegt haben. Mit Aston Martin, Audi, BMW, Corvette, Ferrari, Lamborghini, Mercedes-AMG und Porsche sind acht der 13 im GT3-Sport aktiven Marken vertreten.

«Das ADAC GT Masters präsentiert auch 2019 ein starkes Startfeld. «Mit erneut mehr als 30 Sportwagen von acht Marken unterstreicht die Serie ihren Ruf als weltweit attraktivste GT3-Sprintserie. Im vergangenen Jahr haben wir die bisher ausgeglichenste Saison in der Geschichte des ADAC GT Masters erlebt. Die Saison 2019 verspricht wieder viel Spannung», ist ADAC Sportpräsident Hermann Tomczyk begeistert.

Das größte Kontingent stellt 2019 abermals Audi. Insgesamt 13 Exemplare des für 2019 weiterentwickelten R8 LMS stehen in der Nennliste. Wie im Vorjahr tritt Mücke Motorsport mit drei R8 LMS an. Zwei Autos setzen Aust Motorsport, EFP Car Collection, HCB-Rutronik Racing und Land-Motorsport ein. Jeweils einen Audi bringen ISR und T3 Motorsport. Mit fünf Fahrzeugen ist Mercedes-AMG die Marke mit den zweitmeisten Fahrzeugen im Feld. Die Teams Zakspeed und HTP starten wie im Vorjahr mit jeweils zwei AMG GT3. Dazu kommt Rückkehrer Schütz Motorsport.

Porsche mit vier neuen 911 GT3 R mit dabei. Die Meistermannschaft Herberth Motorsport geht die Mission Titelverteidigung mit einem Fahrzeug an. Das Team75 Bernhard von Sportwagen-Weltmeister Timo Bernhard vertraut erneut auf zwei Porsche. Und auch IronForce schickt einen schwäbischen Sportwagen ins ADAC GT Masters.

Lamborghini ist mit drei weiterentwickelten Huracán GT3 am Start, die allesamt vom österreichischen GRT Grasser Racing Team eingesetzt werden. Rekordsieger Callaway Competition und RWT Racing entsenden wieder jeweils eine Corvette C7 GT3-R. Für britisches Flair sorgt PROpeak Performance. Das Team aus der Eifel setzt auf zwei neue Aston Martin Vantage GT3. HB Racing (Ferrari 488 GT3) und MRS GT-Racing (BMW M6 GT3) komplettieren das Feld als Einzelkämpfer ihrer Marke.

Das ist das Startfeld der ADAC GT Masters 2019

Aston Martin Vantage GT3
PROpeak Performance (2)

Audi R8 LMS
Aust Motorsport (2)
HCB-Rutronik Racing (2)
EFP Car Collection (2)
Mücke Motorsport (3)
Land-Motorsport (2)
Team ISR
T3 Motorsport

BMW M6 GT3
MRS GT-Racing

Corvette C7 GT3-R
RWT Racing
Callaway Competition

Ferrari 488 GT3
HB Racing

Lamborghini Huracán GT3 EVO
GRT Grasser (3)

Mercedes-AMG GT3
Team Zakspeed (2)
Schütz Motorsport
Team HTP (2)

Porsche 911 GT3 R
Herberth Motorsport
Team75 Bernhard (2)
IronForce

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