ADAC GT Masters 2013 und 2014 live bei kabel eins
Live und in voller Länge bei kabel eins: ADAC GT Masters
Der ADAC und der TV-Privatsender kabel eins setzen ihre Partnerschaft beim ADAC GT Masters 2013 und bereits frühzeitig auch für 2014 fort. Der Münchener TV-Sender überträgt in beiden Jahren alle Rennen der «Liga der Supersportwagen» live und exklusiv in voller Länge in Deutschland, Österreich und der Schweiz. 2013 geht die Partnerschaft zwischen dem ADAC und kabel eins ins vierte Jahr.
«Ich freue mich sehr, dass unser bewährter TV-Partner kabel eins auch in den kommenden beiden Jahren die spannenden Rennen des ADAC GT Masters live überträgt. Die Fans können sich damit weiterhin auf spektakuläre Live-Übertragungen im Free-TV freuen. Für unsere Teilnehmer schaffen wir durch die zweijährige Verlängerung der Partnerschaft frühzeitig eine hohe Planungssicherheit», sagt ADAC Sportpräsident Hermann Tomczyk.
«Die Live-TV-Übertragungen des ADAC GT Masters bei kabel eins haben einen großen Anteil am Erfolg des ADAC GT Masters. Gemeinsam mit kabel eins werden wir in den beiden kommenden Jahren intensiv daran arbeiten, die Serie weiter zu stärken», ergänzt Lars Soutschka, Leiter ADAC Motorsport, und unterstreicht damit die Bedeutung der TV-Übertragungen im Sport.
Katja Hofem, Geschäftsführerin kabel eins: «Ich freue mich sehr, dass wir unsere erfolgreiche Partnerschaft mit dem ADAC fortsetzen und die spannenden Rennen auch künftig live zeigen werden. kabel eins bringt mit seiner jahrelangen Auto-Kompetenz weiterhin ordentlich PS auf die Straße.»
Das ADAC GT Masters geht in der Saison 2013 wieder bei acht Veranstaltungen mit 16 Rennen an den Start. Erstmals startet die «Liga der Supersportwagen» im kommenden Jahr auf der Formel-1-Strecke im belgischen Spa-Francorchamps und auf dem Slovakiaring in der Slowakei. Der Termin für das Rennen am Nürburgring ist jetzt final für den 2. bis 4. August terminiert. Der Saisonstart für die siebte Saison des ADAC GT Masters findet vom 26. bis 28. April 2013 in der Motorsport Arena Oschersleben statt.
Quelle: ADAC