Formel 1: Ein selten kurioser Unfall

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Von Toni Hoffmann

Heftiger Regen in Bolivien mit Problemen

Die 40. Rallye Dakar droht in Bolivien im Regen unterzugehen. Nicht nur die Biker, die sich über die Schlammpisten kämpfen müssen, auch die Autoteams geraten in Not. Besonders betroffen ist im ersten Drittel der 425 km langen Prüfung von La Paz nach Uyuni das deutsche X-raid-Team, Drei Mini mit Mikko Hirvonen, Orlando Terranova und Yazeed Al-Rajhi stecken fest. Probleme werden von Leader Stéphane Peterhansel im Peugeot 3008 DKR Maxi und von Nasser Al-Attiyah im Toyota Hilux gemeldet.

Von Toni Hoffmann

68 Teams in Monte Carlo

Die Nennliste für den Saisonauftakt zur Rallye-Weltmeisterschaft ist veröffentlicht. Für die Rallye Monte Carlo (24. bis 28. Januar 2018) haben diesmal 68 Teams genannt, davon elf World Rally Cars. Eine Überraschung gibt es nicht. Die Rallye Monte Carlos 2018 startet ohne ein Team aus dem deutschsprachigen Raum.

Von Toni Hoffmann

M-Sport offiziell auch in der WRC2

M-Sport wird auch in der WRC2-Wertung der Rallye-Weltmeisterschaft offiziell vertreten sein. Bei acht Rallyes soll der erst 21-jährige Brite Gus Greensmith einen Ford Fiesta R5 von M-Sport pilotieren. Beim Saisonstart in Monte Carlo wird er allerdings einen Ford Fiesta R2 steuern.

Von Toni Hoffmann

Tag 6: Peterhansel führt, Sainz holt Tag 6

Peugeot hat den ersten Abschnitt der 40. Rallye Dakar mit einer Doppelführung in der bolianischen Hauptstadt La Paz beendet. Carlo Sainz feierte auf der 313 km langen sechsten Prüfung im Peugeot 3008 DKR Maxi seinen ersten Tagesieg und verkürzte damit seinen Rückstand zu seinem führenden Teamkollegen Stéphane Peterhansel auf 27:10 Minuten. Bernhard ten Brinke behauptete mit einem Rückstand von 1:20:41 Minuten im Toyota Hilux seinen dritten Gesamtplatz.

Von Toni Hoffmann

Östberg in Schweden im dritten Citroën

Mads Östberg wird beim zweiten Lauf zur RallyeWeltmeisterschaft beim schwedischen Nachbarn im dritten Citroën C3 WRC starten.Die beiden offiziellen C3 WRC pilotieren Kris Meeke und Craig Breen. Östberg, bislang ohne ein offizielles Cockpit, stand seit 2011 fünf Mal in Schweden auf dem Podium, und gehörte 2015 zum Citroën-Werksteam.

Von Toni Hoffmann

Tag 6: Sainz führt nach 1. Teil

Carlos Sainz hat den ersten Abschnitt der zweigeteilten sechsten Prüfung der 40. Rallye Dakar im Peugeot 3008 DKR Maxi als Spitzenreiter beendet. Nach 118 der 313 km langen Entscheidung, die auf eine Höhe von mehr als 4.700 Meter N.N. führte, lag der Dakar-Sieger von 2010 1:47 Minuten vor seinem in Gesamtklassement führenden Teamkollegen Stéphane Peterhansel, 2:06 Minuten vor Nasser Al-Attiyah (Toyota Hilux) und 2:07 Minuten vor Mikko Hirvonen (Mini Buggy).

Von Toni Hoffmann

Tag 5: Peterhansel baut Führung aus

Der 13-fache Rekordhalter Stéphane Peterhansel ist auch bei der 40. Rallye Dakar der Mann, den es zu schlagen gilt. Der Vorjahressieger baute im Peugeot 3008 DKR Maxi mit seinem ersten Tagessieg 2018 auf der 268 km langen fünften Prüfung bei San Juan de Marcona (Peru) seine Führung zu seinem Teamkollegen Carlos Sainz auf bereits 31:16 Minuten und zu Bernhard ten Brinke im Toyota Hilux auf 1:15:16 Stunden aus. Der Vortagessieger Sébastien Loeb gab wegen der Verletzung seines Beifahrers Daniel Elena nach einem Sturz in einen Graben auf.

Von Toni Hoffmann

Tag 5: Loeb verliert 2:45 Stunden

Der neunfache Rallye-Rekodchampion Sébastien Loeb kann seinen ersten Sieg bei der Rallye Dakar abschreiben. Der letztjährige Zweite blieb auf der fünften 268 km langen Prüfung in den Dünen  bei San Juan de Marcona (Peru) mehrmals mit seinem Peugeot 3008 DKR Maxi stecken. Loeb, der sich am Dienstag mit seinem ersten Tagessieg 2018 auf den zweiten Rang hinter seinem führenden Teamkollegen Stéphane Peterhansel verbesserte, verlor zu Beginn der fünften Entscheidung 2:45 Stunden und fiel weit zurück.

Von Toni Hoffmann

Tag 4: Dreifachführung für Peugeot

Vorjahresssieger Peugeot hat den vierten Tag der 40. Rallye Dakar mit einer Dreifachführung im Gesamtklassement abgeschlossen. Nach der 330 km langen Prüfung in den Dünen bei San Juan de Marcona (Peru) lag der 13-fache Rekordhalter Stéphane Peterhansel im Peugeot 3008 DKR Maxi 6:55 vor dem neunfachen Rallye-Champion Sébastien Loeb und 13:06 Minuten vor Carlos Sainz. Loeb verbuchte seinen ersten Tagessieg 1:35 Minuten vor Sainz und 3:18 Minuten vor Peterhansel. Ihr bislang auf Rang zwei liegender Teamkollege Cyril Despres blieb mit einem abgerissenen rechten Hinterrad liegen.

Von Toni Hoffmann

Tag 4: Auch Al-Attiyah in Not

Nur wenige Minuten nach dem Radverlust am Peugeot 3008 DKR Maxi von Cyril Despres auf der vierten Prüfung der 40. Rallye Dakar wurde auch der Stillstand von Nasser Al-Attiyah gemeldet. Der Dakar-Doppelsieger, der im Toyota Hilux in diesem Jhar bereits zwei Etappen gewonnen hatte, blieb bei km 204 ohne weitere Informationen als bis dahin Gesamtdritter liegen.

Von Toni Hoffmann

Tag 4: Despres in Not

Der fünffache Motorradsieger Cyril Despres blieb in der vierten Prüfung der 40. Rallye Dakar liegen. Am Peugeot 3008 DKR Maxi des Vorjahresdritten, der am zweiten Tag die Dakar anführte, brach das rechte Hinterrad weg und zerstörte die hintere Aufhängung. Despres, der zu diesem Zeitpunkt hinter seinem Teamkollegen Stéphane Peterhansel auf dem zweiten Gesamtrang lag, muss auf den Service-Truck warten.

Von Toni Hoffmann

Vierte Etappe 30 Minuten später

Wegen dichten Nebels wird die vierte Etappe der 40. Rallye Dakar über eine 444 km lange Schleife in den Dünen von San Juan de Marcona 30 Minuten später gestartet.

Von Toni Hoffmann

Rekordhalter Peterhansel führt vor Despres

Der 13-fache Rekordsieger Stéphane Peterhansel hat am dritten Tag der 40. Rallye Dakar im Peugeot 3008 DKR Maxi die Führung übernommen. Der Vorjahressieger lag nach der 295 km langen Dünen-Prüfung bei Pisco (Peru) bereits 3:11 Minuten vor seinem am Vortag führenden Teamkollegen Cyril Despres. Mit seinem zweiten Tagessieg kämpfte sich Nasser Al-Attiyah im Toyota Hilux vom fünften auf den dritten Platz (7:43 Minuten Rückstand) vor.

Von Toni Hoffmann

Tag 2: Peugeot mit Doppelführung

Die 2017 siegreichen «Löwen» haben auf der zweiten Prüfung der 40. Rallye Dakar zurückgeschlagen. Der letztjährige Dritte Cyril Despres übernahm mit dem Tagessieg auf der 267 km langen Dünen-Prüfung im Peugeot 3008 DKR Maxi, vom 15. Platz startend, die Führung um 27 Sekunden vor seinem Teamkollegen, dem Vorjahressieger Stéphane Peterhansel. Mit einem Rückstand von 5:44 Minuten erreichte das südafrikanisch-deutsche Team Giniel de Villiers/Dirk von Zitzewitz im Toyota Hilux den dritten Gesamtrang.

Von Toni Hoffmann

Timo Gottschalk steht nach Crash

Der deutsche Beifahrer Timo Gottschalk wird bei der 40. Rallye Dakar seinen zweiten Gesamtsieg nach 2011 (mit Nasser Al-Attiyah) abschreiben müssen. Im Mini John Cooper Works Buggy kollidierten er und sein Fahrer Yazeed Al-Rajhi auf der zweiten Prüfung mit dem Mini-Kollegen Boris Garafulic. Beide Teams blieben liegen und mussten auf ihre Service-Trucks zum Rücktransport ins Biwak bei Pisco warten.

Von Toni Hoffmann

Crash von Bryce Menzies

Bitter für den Dakar-Debütanten Bryce Menzies- Der US-Armerikaner erreichte bei seinem Einstand im Auftakt zur 40. Rallye Dakar als bester Mini-Pilot im erstmals eingesetzten Buggy einen beachtlichen vierten Platz. Doch auf der zweiten Prüfung am Sonntag kam er nur 6 km weit. Ein Crash ohne Verletzungen beendete seinen Höhenflug.

Von Toni Hoffmann

Nasser Al-Attiyah gewinnt Auftakt

Nasser Al-Attiyah hat im Toyota Hilux den Auftakt zur 40. Rallye Dakar gewonnen. Auf dem 31 km langen Parcours bei Pisco (Peru) war der Doppelsieger von 2011 und 2015 25 Sekunden schneller als sein niederländischer Merkenkollege Bernhard ten Brinke. Für eine Überraschung sorgte der Peruaner Niocolas Fuchs, der im Borgward, einem Mitsubishi-Nachbau, mit einem Rückstand von 34 Sekunden den dritten Rang erreichte.

Von Toni Hoffmann

Suninen acht Mal im Ford Fiesta WRC

Teemu Suninen wird in der Rallye-Weltmeisterschaft 2018 bei acht Läufen einen Ford Fiesta WRC von M-Sport pilotieren, beginnend mit dem zweiten von 13 Läufen in Schweden. Zum Saisonstart in Monte Carlo und auch in Deutschland wird der 23-jährige Finne einen Ford Fiesta R5 steuern. 2017 glänzte er bei seinen zwei Debütstarts im WRC in Polen mit dem sechsten Platz und in Finnland mit Rang vier.

Von Toni Hoffmann

Toyota Yaris WRC auch für Privatteams?

Beim Toyota Gazoo Racing World Rally Team wird derzeit darüber diskutiert, den Toyota Yaris WRC ab Mitte des Jahres auch Privatteams zur Verfügung zu stellen. Als Vorbild könnte die Zusammenarbeit von Citroën Racing und dem Team von PH Sport dienen, das schon den C3 WRC für Privatfahrer betreuen darf.

Von Toni Hoffmann

Africa Eco Race: Vaisilyev führt

Der Russe Vladimir Vaislyev hat im Mini nach der ersten Etappe des Africa Eco Race von Monaco nach Dakar, der Konkurrenzveranstaltung zur bekannten Rallye Dakar in Südamerika, die Führung übernommen. Nach der 92 km langen ersten Prüfung zwischen Nador und Dar Kaoura in Marokko lag er 3:06 Minuten vor Pascal Thomasse (Optimus) und 5:29 Minuten vor Mathieu Serradori (LCR 3o), beide Frankreich.

Von Toni Hoffmann

Argentinien 2018 mit 360 km auf Bestzeit

Die Rallye Argentinien, fünfter von 13 Läufen zur Rallye-Weltmeisterschaft 2018 vom 26. bis 29. April, bietet 18 Prüfungen mit 360 km auf Bestzeit. 2017 gab es dort die knappeste Siegentscheidung. Thierry Neuville gewann im Hyundai i20 Coupé WRC sieben Zehntelsekunden vor dem lange Zeit führenden Elfyn Evans im Ford Fiesta WRC.

Von Toni Hoffmann

Bulacia, noch ein 17-Jähriger in der WM

Bislang galt Kalle Rovanperä, der Sohn des einstigen Werkspiloten Harri Rovanperä, mit seinen 17 Jahren als jüngster WM-Teilnehmer. Nun kommt mit dem Bolivianer Marco Bulacia ein weiterer 17 Jahre alter Rallyefahrer hinzu. Wie Rovanperä, der im offiziellen Skoda Fabia R5 2018 sitzt, tritt auch Bulacia in der WRC2-Disziplin an. Nur die Frage, mit welchem Fahrzeug er bei den geplanten sechs Rallyes startet, ist noch offen.

Von Toni Hoffmann

2019: WM-Lauf in Chile?

Chile bewirbt sich um einen Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft 2019 mit guten Chancen. Hierfür soll als Generalprobe 2018 eine Rallye nur eine Woche vor dem argentinischen WM-Lauf (26. bis 20. April 2018) ausgerichtet werden, ein günstiges Datum, weil sich in diesem Zeitraum der WM-Tross ohnehin schon in Südamerika aufhält. Ein weiterer Kandidat ist Japan, 2004 bis 2008 schon einmal im WM-Kalender. Möglich, dass sich 2019 die Anzahl der WM-Rallyes von 13 auf 14 erhöht.

Von Toni Hoffmann

Africa Eco Race startklar

Die Rallye «Africa Eco Race», die «Dakar»-Alternative von Monaco, Start am Sonntag um 09:00 Uhr, nach Senegal mit dem Ziel am 14. Januar 2018 in Dakar, ist startklar. Die erste Etappe wird am 2. Januar bei Nador in Marokko ausgetragen. Die 40. Rallye Dakar startet am 6. Januar in Lima (Peru).

Von Toni Hoffmann

Toomas Heikkinen verlässt Ekström-Team

Der Finne Toomas Heikkinen hat nach zwei Jahren das Team EKS von Mattias Ekström verlassen. Wie seine weitere sportliche Zukunft aussieht, will der Finne im Januar 2018 verkünden. Heikkinen stand in den zwei EKS-Jahren viermal auf dem Podium, 2016 in Portugal, Hockenheim und Argentinien, 2017 am norddeutschen Estering.

Von Toni Hoffmann

Skoda rüstet Fabia R5 auf

Skoda Motorsport möchte in der nächsten Rallyesaison mit einem verbesserten und stärkeren Fabia R5 antreten. Der Fabia R5 war 2017 das erfolgreichste R5-Fahrzeug. Die Leistung des Motors, der von der chinesischen Motorvarianten von Volkswagen abgeleitet ist, soll gesteigert werden. Hierzu soll das Drehmoment mittels neuer Nockenwellen verbessert werden.

Von Toni Hoffmann

Ogier liebäugelt mit Le Mans

Der fünffache Rallye-Champion Sébastien Ogier, der in der nächsten Saison im offiziellen Ford Fiesta WRC seinen Titel verteidigt, liebäugelt mit einem Start bei den 24 Stunden von La Mans nach dem Ende seiner Rallye-Karriere. Sein erfolgreicher Namensvetter, der neunmalige Weltmeister Sébastien Loeb war während seiner aktiven Zeit 2005 und 2006 in der Top-Klasse beim Langstreckenklassiker an der Sarthe am Start und wurde 2006 hinter Audi im Pescaralo C60 Zweiter.

Von Toni Hoffmann

Toyota setzt auf Nachwuchs

Das Toyota Gazoo Racing World Rally Team wird neben den drei Toyota Yaris WRC für Jari-Matti Latvala, Ott Tänak und Esapekka Lappi auch zwei Ford Fiesta R5 für den Nachwuchs einsetzen. Diese werden die jungen Japaner Takamoto Katsuta und Hiroki Arai bei den Läufen in Schweden, auf Korsika, in Portugal, auf Sardinien und in Finnland in der WRC2 pilotieren.

Von Toni Hoffmann

VW Polo GTI R5 in Deutschland 2018

Nach Aussagen von Sven Smeets, dem Direktor von Volkswagen Motorsport, soll der neue VW Polo GTI R5 seinen Einstand in der WRC2 der Rallye-Weltmeisterschaft im August 2018 bei der ADAC Rallye Deutschland geben. Mit dem VW Polo GTI R5 kehrt Volkswagen nach dem überraschenden WM-Ausstieg im November 2016 wieder indirekt über Kundenteams in die Weltmeisterschaft zurück.

Von Toni Hoffmann

Sieg für Schweizer Burri in Frankreich

Der vierfache Schweizer Rallyemeister Olivier Burri hat zusammen mit seinem Beifahrer Stéphane Rey die Rallye «Hivernal de Dévoluy» in den farnzösischen Alpen bei Gap gewonnen. Im Ford Fiesta R5 lag der 54-Jährige nach zehn Prüfungen klar um 2:28,7 Minuten vor dem Franzosen Sébastien Dommerdich im Peugeot 205 GTI und wiederholte damit seinen Sieg aus dem Vorjahr.

Von Toni Hoffmann

Latvala und Hirvonen in Italien am Start

Jari-Matti Latvala und Mikko Hirvonen treten nach langer Zeit wieder gegeneinander an. Der Schauplatz ist die Prealpi Master Show in der norditalienischen Provinz Treviso. In dem 160 Autos starken Feld wird der aktuelle Toyota-Pilot Latvala eine Celica ST165 steuern. Der Mini-Pilot Hirvonen startet im eignenen Ford Escort MK2. Vier Prüfungen über 42 km sind die sportlichen Kriterien.

Von Toni Hoffmann

Östberg 2018 in der WRC2?

Der ehemalige Citroën-Werksfahrer und M-Sport-Pilot Mads Östberg plant in der nächsten Saison der Rallye-Weltmeisterschaft Einsätze mit einem Ford Fiesta R5 in der WRC2. In diesem Jahr bestritt der Norweger in seinem privat eingesetzten Ford Fiesta WRC acht WM-Rallyes. Er verzichtete zudem auf einen Start bei der ADAC Rallye Deutschland.

Von Toni Hoffmann

Action-Trophy für Esapekka Lappi

Esapekka Lappi wurde von der FIA bei der Preisverleihung am Samstag in Paris mit der Action-Trophy ausgezeichnet. Lappi hatte bei seinem Debüt im Toyota Yaris WRC in Portugal den mächtigsten Sprung über die berühmte Kuppe auf der Prüfung «Fafe» gezeigt.

Von Toni Hoffmann

Pontus Tidemand mit eigenem Team

Der Schwede Pontusw Tidemand, im offiziellen Skoda Fabia R5 Gewinner der WRC2-Wertung in der Rallye-Weltmeisterschaft 2017, hat sein eigenes Tem gegründet. Tidemand, der für 2018 kein Werks-Cockpit gefunden hat, wird zusammen mit Jercker Axelsson, einem ehemaligen schwedischen Fahrer, einen Skoda Fabia R5 in der WRC2 und auch in der nationalen Meisterschaft einsetzen.

Von Toni Hoffmann

Ogier bei Autosport Fahrer des Jahres

Der fünffache Rallye-Weltmeister Sébastien Ogier, der auch 2018 wieder einen Ford Fiesta WRC von M-Sport steuern wird, ist zum fünften Mal in Folge vom britischen Automagazin «Autosport» zum Rallyefahrer des Jahres gewählt worden.

Von Toni Hoffmann

Monza: Rossi mit sechstem Rekordsieg

Der neunfache Motorradweltmeister Valentino Rossi hat zum sechsten Mal und mit einem Hattrick die legendäre Monza Rally Show gewonnen. Im Ford Fiesta WRC verwies der Yamaha-GP-Pilot bei seinem sechsten Rekordsieg mit seinem Beifahrer Carlo Cassina nach neun Prüfungen das WM-Team Andreas Mikkelsen/Thierry Neuville im Hyundai i20 WRC 2016 um 5,7 Sekunden auf den Ehrenrang. Dritter mit einem Rückstand von 8,4 Sekunden wurde Marco Bonanami im Citroën DS3 WRC.Craig Breen fiel im Citroën DS3 WRC auf der zweiten Prüfung aus.

Von Toni Hoffmann

Dakar: Fussball-Manager im Toyota Hilux

Der Fussball-Manager André Villas-Boas wird zusammen mit seinem Portugiesischen Landsmann Ruben Faria, einem ehemaligen KTM-Piloten, als Beifahrer an der 40. Rallye Dakar 2018 teilnehmen. Der einstige Manager (40 Jahre) beim FC Porto, Chelsea, Tottenham Hotspurs und Zenit St. Petersburg wird einen Toyota Hilux von Overdrive Racing steuern.

Von Toni Hoffmann

Erfolgreichste Saison für Skoda

Skoda blickt auf seine erfolgreichste Saison im Rallyesport zurück. Die Tschechische Volkswagen-Tochter hat mit Pontus Tidemand den WM-Titel in der WRC2 verteidigt. Zudem war Skoda auch in anderen internationalen Wertungen erfolreich wie mit dem erneuten Gewinn der Asien-Pazifik-Meisterschaft, dem südamerikanischen Cup, dem afrikanischen Championat und in der U28-Wertung in der Europameisetrschaft mit Marijan Griebel. Zudem saßen in zwölf Ländern die Meister in einem Skoda Fabia R5 wie Fabian Kreim in Deutschland.

Von Toni Hoffmann

Ogier auch 2018 bei M-Sport

Der fünffache Rallye-Weltmeisterschaft Sébastien Ogier und M-Sport haben ihre Zusammenarbeit bis Ende 2018 verlängert. Auch der Wales-Sieger Elfyn Evans wird einen Ford Fiesta WRC von M-Sport die komplette Saison der Rallye-Weltmeisterschaft 2018 pilotieren. Das Team für den dritten Ford Fiesta WRC wird Teameigner Malcolm Wilson später benennen.

Von Toni Hoffmann

Monza: Rossi gegen WM-Stars

Die inzwischen legendäre Monza Rally Show am Wochenende könnte zum sechsten Mal die große Show des neunfachen Motorrad-Weltmeisters Valentino Rossi werden, Der Yamaha GP-Pilot möchte dort im Ford Fiesta WRC seinen sechsten Sieg landen. Der Vorjahressieger tritt dabei gegen die WM-Stars Andreas Mikkelsen, der sich mit Thierry Neuville einen Hyundai i20 WRC 2016 teilt, und Craig Breen (Citroën DS3 WRC) sowie gegen namhafte Landsleute wie Piero Longhi oder Alessandro Perico an.

Von Toni Hoffmann

EM-Auftakt 2018 wieder auf den Azoren

Die Rallye Azoren vom 22. bis 24. März 2018 auf den portugiesischen Nordatlantikinseln soll auch im nächsten Jahr wieder den Auftakt zur Rallye-Europameisterschaft bilden. Das Finale soll wie in diesem Jahr wieder in Lettland (12. bis 14. Oktober) ausgetragen werden. Der konkrete EM-Kalender mit erneut acht Läufen soll aber erst auf der nächsten Sitzung des FIA-Weltrats festgelegt werden.

Von Toni Hoffmann

Motorschaden verhindert 4. Loeb-Sieg

Ein Motorschaden am Peugeot 306 Maxi hat beim neunfachen Rallye-Rekordchampion Sébastien Loeb seinen nahen vierten Sieg bei der südfranzösischen Rallye du Var, dem letzten Lauf zur Französischen Meisterschaft, verhindert. Bis auf 4,9 Sekunden war Loeb an den späteren Sieger David Salanon im Ford Fiesta WRC herangekommen. Seine finale Attacke stoppte der Motorschaden. In der Vergangenheit hatte Loeb diese Rallye als Vorbereitung für den Start bei der Rallye Monte Carlo genutzt. 2018 wird er aber nach Citroën-Informartion nicht in Monte Carlo starten.

Von Toni Hoffmann

Loeb wahrscheinlich in Mexiko

Der neunfache Rallye-Rekordchampion Sébastien Loeb wird nach Aussagen von Citroën-Sportchef Yves Matton im C3 WRC nicht in Monte Carlo starten. Möglich wäre sein erster offizielle Einsatz im C3 WRC von Loeb, bei der PSA-Schwester Peugeot in der Rallycross-Weltmeisterschaft und auch für die Rallye Dakar am Start, in Mexiko.

Von Toni Hoffmann

Australien: Neuville wieder Vizechampion

Thierry Neuville hat sich mit seinem vierten Saisonsieg beim Finale der Rallye-Weltmeisterschaft in Australien zum dritten Mal den Titel als Vizechampion gesichert. Nach 21 Prüfungen verwies der Ostbelgier im Hyundai i20 Coupé WRC Ott Tänak im Ford Fiesta WRC um 22,5 Sekunden und seinen Teamkollegen Hayden Paddon um 59,1 ASekuden auf die Plätze vor dem fünfmaligen Weltmeister Séabstien Ogier, der im Ford Fiesta WRC 2:27,7 Minuten zurücklag. Der zuvor zweitplatzierte Jari-Matti Latvala schied im Toyota Yaris WRC nach einem Unfall auf der letzten Entscheidung des Jahres aus.

Von Toni Hoffmann

Australien: Neuville auf Kurs zum 4. Sieg

Thierry Neuville ist beim Finale der Rallye-Weltmeisterschaft in Australien auf Kurs zu seinem dritten Titel als Vizechampion und zu seinem vierten Saisonsieg. Nach 16 von 21 Prüfungen lag der Ostbelgier im Hyundai i20 Coupé WRC 20,1 Sekunden vor Jari-Matti Latvala (Toyota Yaris WRC) und 40,6 Sekunden vor Ott Tänak (Ford Fiesta WRC). Der Vortagessieger Andreas Mikkelsen, der im letzten Jahr down under gewonnen hatte, schied auf der zehnten Prüfung nach zwei Reifenschäden mangels eines zweiten Ersatzrades mit seinem Hyundai i20 Coupé WRC aus.

Von Toni Hoffmann

DMACK kein Auto-Sponsor 2018

Der britische Reifenhersteller DMACK wird 2018 nicht als Sponsor eines Rallyefahrzeugs auftreten, sondern sich auf die Produktion konzentrieren. Bei den vier Werksteams war der Ford Fiesta WRC von Elfyn Evans des Teams M-Sport das einzige Fahrzeug, das mit DMACK-Reifen ausgerüstet war, die übrigen hatten Michelin-Pneus. Evans sorgte beim vorletzten Lauf in seiner Heimat Wales für seinen ersten Sieg und auch für den ersten Triumph von DMACK in der Rallye-Weltmeisterschaft.

Von Toni Hoffmann

Mikkelsen wie 2016 in Australien vorne

Andreas Mikkelsen hat den ersten Tag des Finales der Rallye-Weltmeisterschaft in Australien wie im Vorjahr als Leader beendet. Der Hyundai-Neuling aus Norwegen lag im i20 Coupé WRC nach acht von 21 Prüfungen 20,1 Sekunden vor seinem Teamkollegen Thierry Neuville, der Kris Meeke im Citroën C3 WRC um sieben Zehntelsekunden auf den dritten Platz verdrängte.

Von Toni Hoffmann

Sordo und Paddon teilen sich Auto

Der Hersteller-Vizechampion Hyundai wird 2018 mit drei i20 Coupé WRC in der Rallye-Weltmeisterschaft antreten. Zwei i20 sind die komplette Saison für Thierry Neuville und Andreas Mikkelsen reserviert. Den dritten Hyundai sollen sich Dani Sordo, in Australien nicht dabei, und Hayden Paddon teilen. Das genaue Programm 2018 steht noch nicht fest.

Von Toni Hoffmann

Kapstadt: 7. Sieg für Champ Kristoffersson

Der neue Champion Johan Kristoffersson hat beim Finale der Rallycross-Weltmeisterschaft im südafrikanischen Kaptstadt seinen siebten Sieg gefeiert. Im VW Polo GTI Supercar verwies er Timmy Hansen im Peugeot 208 RX und Mattias Ekström im Audi S1 EKS RX auf die Plätze. Ekström, Champion, sicherte sich die Vizemeisterschaft, vier Punkte vor Petter Solberg (Meister 2014/2015), der im zweiten VW Polo in Kapstadt Vierter wurde. Timo Scheider erreichte im Ford Fiesta den fünften Platz.

Von Toni Hoffmann

Waldviertel: Baumschlager, Sieg und Titel

Raimund Baumschlager hat mit seinem Sieg beim Saisonfinale im Waldviertel zu 14. Mal die Österreichische Rallye-Meisterschaft gewonnen. Nach 14 Prüfungen lag der Rekordchampion im VW Polo R WRC 5,4 Sekunden vor seinem Titelrivalen und bisherigen Tabellenführer Hermann Neuberger im Ford Fiesta RS WRC und 37,0 Sekunden vor Niki Mayr-Melhnhof im Citroën DS3 WRC.

Dr. Helmut Marko: «Das Update muss greifen»

Von Dr. Helmut Marko
Red Bull-Motorsportberater Dr. Helmut Marko analysiert exklusiv für SPEEDWEEK.com das GP-Wochenende auf dem Silverstone Circuit und spricht auch über die Red Bull Junioren und das anstehende Rennen auf dem Hungaroring.
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