MotoGP: Ezpeleta über die Anfangstage

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Von Toni Hoffmann

Pontus Tidemand gewinnt Schweden-Auftakt

Der junge Schwede Pontus Tiedmand hat den Auftakt zum zweiten Lauf der Rallye-Weltmeisterschaft in seiner schwedischen Heimat gewonnen. Im privaten Ford Fiesta RRC lag er nach der nur 1,90 km langen Zuschauer-Prüfung zwei Zehntelsekunden vor Mads Östberg im Citroen DS3 WRC und vier Zehntelsekunden vor dem Vorjahressieger Jari-Matti Latvala im VW Polo R WRC. Der Weltmeister und Tabellenführer Sébastien Ogier erreichte im zweiten Polo mit einem Rückstand von 1,1 Sekunden die siebtbeste Zeit.

Von Toni Hoffmann

EM-Finale wieder in der Schweiz

Die Schweizer Traditionsveranstaltung «Rallye du Valais» war in diesem Jahr gar nicht im Kalender der Rallye-Europameisterschaft aufgeführt. Wegen des Aufstiegs der Rallye Korsika in die Rallye-WM und damit wegen des Wegfalls der «Tour de Corse» als EM-Finale wurde die Schweiz als EM-Lauf wieder rekrutiert und bildet vom 28. bis 31. Oktober nun das Saisonfinale der Rallye-EM, so die Bestätigung von Eurosport Events, dem Promoter der Rallye-EM

Von Toni Hoffmann

Mads Östberg gewinnt Finnskog-Rallye

Mads Östberg hat in seiner norwegischen Heimat die bekannte Finnskog-Rallye gewonnen. Nach sieben Prüfungen, von denen er sechs gewann, hatte Östberg im Citroën DS3 WRC einen Vorsprung von 57,8 Sekunden auf Eyvind Brynildsen im Ford Fiesta RRC. Östberg nutzte auch in diesem Jahr diese Rallye als Generalprobe für den zweiten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft beim schwedischen Nachbarn.

Von Toni Hoffmann

Craig Breen gewinnt in Lettland

Der Ire Craig Breen hat den zweiten Lauf zur Rallye-Europameisterschaft in Lettland gewonnen. Nach zwölf verschneiten Prüfungen (= 205,73 km) lag er im Peugeot 208 T16 bei seinem zweiten EM-Sieg 1:40,7 Minuten vor dem Esten Siim Plangi im Mitsubishi Lancer und schon 5:48,6 Minuten vor dem Lituaer Dominykas Butvilas im Subaru Impreza. Der Deutsche Marijan Griebel schied mit einem technischen Defekt am Opel Adam R2 aus, der Schweizer Jonathan Hirschi rutschte im Peugeot 208 T16 von der Piste.

Von Toni Hoffmann

Craig Breen führt in Lettland

Der Ire Craig Breen hat im Peugeot 208 T16 den ersten Tag des zweiten Laufes zur Rallye-Europameisterschaft im verschneiten Lettland für sich entschieden. Nach fünf der zwölf Prüfungen lag Breen 1:23,0 Minuten vor dem Esten Siim Plangi im Mitsubishi Lancer X und bereits 4:00,7 Minuten vor dem Letten Martins Svilis in einem weiteren Mitsubishi Lancer X. Der polnische Auftaksieger Kajetan Kajetanowisz rutschte auf der letzten Tagesentscheidung im Ford Fiesta R5 als Gesamtzweiter von der glatten Piste ins Aus.

Von Toni Hoffmann

Nasser Al-Attiyah gewinnt Heim-Rallye

Nasser Al-Attiyah hat zum zwölften Mal sein Heimspiel in der Meisterschaft des Mittleren Ostens (MERC) in Katar gewonnen. Nach zwölf Prüfungen des MERC-Auftaktes lag der zweimalige «Dakar»-Sieger im Ford Fiesta RRC 5:53,2 Minuten vor Khalid Al-Qassimi im Citroën DS RRC und 13:49,9 Minuten vor Khalifa Al-Attiyah in einem weiteren Ford Fiesta RRC.

Von Toni Hoffmann

Dani Sordo nicht in Schweden

Hyundai-Werksfahrer Dani Sordo muss auf den zweiten Lauf zur Rallye-Meisterschaft nächste Woche in Schweden verzichten. Sordo brach sich bei einem Fahrradsturz zwei Rippen. Er wird im offiziellen Hyundai-Team im zweiten i20 WRC neben Thierry Neuville durch Hayden Paddon ersetzt. Dadurch kommt der niederländische Testpilot Kevin Abbring zu seinem ersten Einsatz im i20 WRC des zweiten Teams von Hyundai.

Von Toni Hoffmann

Drei Skoda Fabia R5 in Portugal?

Nach Informationen des finnischen Magazins YLE soll Skoda mit drei Fabia R5 beim portugiesischen WM-Lauf (21. - 24. Mai) antreten. Als Piloten sind der Europameister Esapekka Lappi, sein neuer deutscher Partner Fabian Keim und der «Monte»-Dritte Armin Kremer im Gespräch. Nach erfolgter Homologation soll ein Testlauf bei der italienischen Asphalt-Rallye San Remo (09. - 11. April) stattfinden.

Von Toni Hoffmann

Hyundai mit zweitem WM-Team

Unter der Bezeichnung Hyundai Mobis World Rally Team wird der südkoreanische Automibilhersteller mit einem zweiten Team neben Hyundai Motorsport in der Rallye-Weltmeisterschaft antreten. In Schweden wird Hayden Paddon im dritten Hyundai i 20 WRC noch unter Hyundai Motorsport N starten. Im zweiten Team wird auch der Testpilot Kevin Abbring mit dem vierten i20 WRC bei vier WM-Läufen starten.

Von Toni Hoffmann

Anders Gröndal schlägt Mads Östberg

Bei der norwegischen Rallye Hadeland rang Anders Gröndal bei seinem Sieg den «Monte»-Vierten Mads Östberg, beide im Citroën DS3 R5, nieder. Nach sechs verschneiten Prüfungen lag Gröndal 5,0 Sekunden vor Östberg. Während Östberg beim nächsten WM-Lauf Mitte Februar in Schweden im offiziellen Citroën DS3 WRC, den Sébastien Loeb bei der Rallye Monte Carlo pilotiert hat, startet, geht Gröndal dort im DS3 R5 an den Start.

Von Toni Hoffmann

Rallye-WM auf Korsika wahrscheinlicher

Nach einem Bericht des Präsidenten der korsischen Versammlung, der in diesen Tagen veröffentlicht wurde, spricht sich Korsika für eine Rückkehr des französischen Laufes zur Rallye-Weltmeisterschaft auf die Mittelmeerinsel aus. Demnach stimme Korsika auch einer finanziellen Unterstützung der 58. «Tour de Corse» als WM-Lauf 2015 zu. Die Rallye-WM gastierte von Beginn an der Austragung 1979 bis 2010 ausschließlich auf Korsika.

Von Toni Hoffmann

Rückkehr von Toyota 2017?

Am Freitag soll Toyota die Rückkehr in die Rallye-Weltmeisterschaft für 2017 in einer Pressekonferenz in Tokio verkünden. Toyota gewann bis zum Ausstieg 1999 wegen des glücklosen Einstiegs in die Formel 1 43 WM-Rallyes und sicherte sich dreimal in den Titel in der Marken-WM.

Von Toni Hoffmann

VW-Dreifach-Triumph in Monte Carlo

Volkswagen hat bei der 83. Rallye Monte Carlo einen Dreifach-Triumph erzielt. Weltmeister Sébastien Ogier gewann im VW Polo R WRC souverän um 58,0 Sekunden vor seinem Stallgefährten Jari-Matti Latvala. Andreas Mikkelsen (Rückstand: 2:12,3 Minuten) komplettierte das reine Wolfsburger Siegerpodest beim traditionellen Saison zur Rallye-Weltmeisterschaft. Sébastien Loeb rettet den achten Platz.

Von Toni Hoffmann

Monte: Sébastien Loeb mit Turini-Bestzeit

Sébastien Loeb hat am berühmt-berüchtigten «Col de Turini», der vorletzten Prüfung der 83. Rallye Monte Carlo, im Citroen DS3 WRC die Bestzeit erzielt. Im Gesamtklassement verbesserte sich der neunfache Rekordchampion auf den achten Platz. An der Spitze setzte sich Sébastien Ogier im VW Polo R WRC um 58,8 Sekunden von seinem Stallgefährten Jari-Matti Latvala ab. Der Rückstand des Dritten Andreas Mikkelsen (VW Polo) stieg inzwischen auf 2:10,6 Minuten.

Von Toni Hoffmann

Kris Meeke mit Bestzeit ins «Monte»-Finale

Kris Meeke ist mit seiner zweiten Bestzeit ins Finale der 83. Rallye Monte Carlo mit drei Prüfzngen gestartet. Wegen seines Pechs am späten Freitag rangiert der Citroën-Pilot auf dem zehnten Platz hinter Kollege Sébastien Loeb. Die Spitze ist komplett in Volkswagen-Hand, Sébastien Ogier 47,4 Sekunden vor Jari-Matti Latvala und 1:52,7 Minuten vor Andreas Mikkelsen.

Von Toni Hoffmann

Dreifach-Führung von VW bei der «Monte»

Mit einer Dreifach-Führung hat das Volkswagen-Meisterteam den dritten Tag der 83. Rallye Monte Carlo beendet. Nach zwölf Prüfungen lag der Weltmeister Sébastien Ogier im VW Polo R WRC 42,8 Sekunden vor dem Vizechampion Jari-Matti Latvala. Der WM-Dritte Andreas Mikkelsen (Rückstand: 1:49,8 Minuten) komplettierte das Wolfsburger Podium nach dem dritten Tag des traditionellen Auftaktes zur Rallye-Weltmeisterschaft im Fürstentum an der Côte d'Azur. D

Von Toni Hoffmann

Rallye Monte Carlo: Sébastien Ogier klar

Das Wolfsburger Meisterteam bestimmt weiter den Auftakt zur Rallye-Weltmeisterschaft. Der Weltmeister Sébastien Ogier stabilisierte im VW Polo R WRC seine Führung und lag nach der elften Prüfung 1:02,8 Minuten vor seinem Stallgefährten Jari-Matti Latvala und 1:51,1 Minuten vor seinem Polo-Kollegen Andreas Mikkelsen. Pechvogel Sébastien Loeb notierte im Citroën DS3 WRC seine vierte Bestmarke 1,8 Sekunden vor Robert Kubica im privaten Ford Fiesta.

Von Toni Hoffmann

Monte: Vierte Bestzeit für Kubica

Robert Kubica hat auf der zehnten Prüfung, der mit 51,70 km längsten Entscheidung der 83. Rallye Monte Carlo, im privaten Ford Fiesta RS WRC seine bereits vierte Bestzeit erzielt. An der Spitze schiebt der Titelverteidiger Sébastien Ogier im VW Polo R WRC eine eher ruhige Kugel. Er lag 1:04,9 Minuten vor seinem Teamkollegen Jari-Matti Latvala und 1:49,4 Minuten vor seinem VW-Partner Andreas Mikkelsen. Citroën-Gaststarter Sébastien Loeb rangierte nach seinem Vortages-Pech auf dem zehnten Platz.

Von Toni Hoffmann

Monte: Erste Samstag-Prüfung abgesagt

Die erste der vier Prüfungen am Samstag ist bei der 83. Rallye Monte Carlo aus Sicherheitsgründen abgesagt worden. Der FIA-Sicherheitsdelegierte kritisierte das zu hohe Zuschaueraufkommen auf den letzten Kilometern.

Von Toni Hoffmann

Monte: Sieg für Ogier, Pech für Loeb

Weltmeister Sébastien Ogier hat im VW Polo R WRC am zweiten Tag der 83. Rallye Monte Carlo die Führung übernommen und lag bereits 1:45,4 Minuten vor seinem Teamkollegen Jari-Matti Latvala. Ogier profitierte allerdings vom Pech des lange Zeit führenden Sébastien Loeb. Der neunfache Rekordchampion zerstörte auf der letzten Tagesentscheidung die linke hintere Aufhängung seines Citroën DS3 WRC. Mit einem Zeitverlust von 6:08,7 Minuten auf Ogier fiel er von der Spitze auf den zehnten Platz ab.

Von Toni Hoffmann

Loeb-Dreher bringt Ogier in Führung

Ein kleiner Dreher im Citroën und schon war der neunfache Rekord-Weltmeister Sébastien Loeb auf der siebten Prüfung seine Führung bei der 83. Rallye Monte Carlo los. Der Vorjahressieger Sébastien Ogier übernahm im VW Polo R WRC nun die Spitze 8,0 Sekunden vor Loeb und schon 1.25,2 Minuten auf seinen Teampartner Jari-Matti Latvala. Robert Kubica erzielte im privaten Ford Fiesta seine dritte Bestmarke beim Auftakt der Rallye-Weltmeisterschaft.

Von Toni Hoffmann

Monte: Sébastien Loeb etwas Luft vorne

Sébastien Loeb hat sich mit der dritten Bestzeit auf der sechsten Prüfung der 83. Rallye Monte Carlo im Citroën DS3 WRC ein wenig Luft auf seinen Verfolger Sébastien Ogier (VW Polo R WRC) verschafft. Er baute seine vom Start weg übernommene Führung auf einen leichten Vorsprung von 6,6 Sekunden auf Ogier und 1:14,2 Minuten auf Jari-Matti Latvala im zweiten offiziellen VW Polo R WRC aus.

Von Toni Hoffmann

Monte: Kubica Bestzeit, Ogiers Offensive

Robert Kubica hat es auf der fünften Prüfung der Rallye Monte Carlo wieder getan und im privaten Ford Fiesta RS WRC seine zweite Bestzeit in Folge erzielt. An der Spitze hat der Vorjahressieger Sébastien Ogier im VW Polo R WRC seine Offensive auf den führenden Citroën-Gastfahrer Sébastien Loeb verstärkt. Er kam zur Mitte des zweiten Tages des Saisonauftaktes der Rallye-Weltmeisterschaft bis auf 3,0 Sekunden an Loeb heran.

Von Toni Hoffmann

Monte: Robert Kubica überrascht

Robert Kubica hat zu seiner alten «Monte»-Frühform zurückgefunden. 2014 gewann er dier ersten zwei Entscheidungen. Der ehemalige Formel 1-Star erzielte im privaten Ford Fiesta RS WRC auf der vierten Prüfung der 83. Rallye Monte Carlo die Bestzeit. Wegen seines Pechs am Freitag rangiert er aber im Gesamtklassement ziemlich hinten. An der Spitze hat der Vorjahressieger Sébastien Ogier im VW Polo R WRC seinen Rückstand zum weiterhin führenden Sébastien Loeb (Citroën DS3 WRC) auf 24,3 Sekunden reduziert. Sein Teamkollege Jari-Matti Latvala folgte ihm auf dem dritten Platz.

Von Toni Hoffmann

Monte: Sébastien hängt Sébastien ab

Der Meister zeigt wieder Klasse. Der neunfache Rekordchampion Sébastien Loeb hat bei seinem vorerst einmaligen Comeback in der Rallye-Weltmeisterschaft seine Führung wieder ausgebaut. Mit seiner zweiten Bestzeit auf der dritten Prüfung der 83. Rallye Monte Carlo lag er im Citroën DS3 WRC 28,3 Sekunden vor dem Vorjahressieger und Titelverteidiger Sébastien Ogier (VW Polo R WRC). Ott Tänak rangierte im Ford Fiesta RS WRC mit einem Rückstand von 1:10,0 Minuten auf dem dritten Platz.

Von Toni Hoffmann

Monte: Tagessieg für Sébastien Loeb

Sébastien Loeb ist der Sieger am ersten Tag der 83. Rallye Monte Carlo. Im Citroën DS3 WRC sicherte sich der neunfache Rekordchampion die Führung nach den ersten zwei der 15 Prüfungen und lag 13,3 Sekunden vor dem Weltmeister und Vorjahressieger Sébastien Ogier im VW Polo R WRC, dem mit einem Abstand von 22,8 Sekunden der VW-Teamkollege Jari-Matti Latvala als Dritter nach dem ersten Tag der Rallye-Weltmeisterschaft 2015 folgte.

Von Toni Hoffmann

Monte: Sébastien Loeb mit Hammerzeit

Der neunfache Rekordchampion Sébastien Loeb ist mit einer Hammerzeit bei seinem Gastspiel in die Rallye-Weltmeisterschaft 2015 zurückgekehrt. Auf der ersten Entscheidung der neuen Saison schockte er im Citroën DS3 WRC die Konkurrenz. Auf der 21,31 km langen ersten Prüfung der 83. Rallye Monte Carlo war er 22 Sekunden schneller als der Zweite Ott Tänak im Ford Fiesta RS WRC von M-Sport und schon 30,9 km besser als sein Titelnachfolger, der Weltmeister Sébastien Ogier im VW Polo R WRC.

Von Toni Hoffmann

«Monte»: Sébastien Loeb startet als 14.

Neues Startgefühl für den neunfachen Rekord-Champion Sébastien Loeb. Bei seinem Comeback in der Rallye-Weltmeisterschaft in Monte Carlo wird der 78-fache Laufsieger auf einer für ihn ungewohnten Position starten. Der siebenmalige «Monte»-Sieger wird in seinem Citroën DS3 WRC an 14. Position in den Saisonauftakt starten, der von den VW-Piloten Sébastien Ogier, Jari-Matti Latvala und Andreas Mikkelsen eröffnet wird.

Von Toni Hoffmann

Melderekord in der Rallye-EM

Die neue Struktur in der Rallye-Europameisterschaft trägt Früchte. Für das diesjährige Europa-Championat haben sich bereits 42 Fahrer aus 20 Ländern angemeldet. In der Top-Kategorie, R5 und S2000, liegen bisher 13 Nennungen vor. Der zweite von zehn EM-Läufen wird vom 6. bis 8. Februar in Lettland ausgetragen.

Von Toni Hoffmann

Al-Attyah erzielt zweiten Dakar-Sieg

Nasser Al-Attiyah hat zum zweiten Mal nach 2011 die Rallye Dakar gewonnen. Der Katarer lag im Mini beim Finale 35:34 Minuten vor dem südafrikanisch-deutschen Toyota-Team Giniel de Villiers/Dirk von Zitzewitz und 1:32:01 Stunden vor dem Polen Krzysztof Holowczyc in einem weiteren Mini. Für Mini war es der vierte Triumph in Folge. Der US-Amerikaner Robby Gordon feierte im Gordini-Hummer auf der wegen starken Regens von 174 auf 34 km verkürzten Finalentscheidung seinen ersten Tagessieg 2015.

Von Toni Hoffmann

Al-Attiyah als Leader ins Dakar-Finale

Nasser Al-Attiyah startet im Mini am Samstag als klarer Leader in die 174 km lange Finalprüfung der 37. Rallye Dakar. Mit einem Vorsprung von 35:39 Minuten auf das Toyota-Team Giniel de Villiers/Dirk von Zitzewitz steht der Katarer kurz vor seinem zweiten Sieg beim Marathon-Klassiker nach 2011. Krzyzstof Holowczyc behauptete in einem weiteren Mini seinen dritten Platz (Rückstand: 1:31:51 Stunden). Auf der 298 km langen vorletzten Prüfung erzielte Orlando Terranova seinen vierten Tagessieg 30 Sekunden vor seinem Mini-Kollegen Vladimir Vasilyev.

Von Toni Hoffmann

2. Dakar-Sieg rückt für Al-Attiyah näher

Nasser Al-Attiyah ist mit seinem fünften Tagessieg auf der elften Etappe seinem zweiten Sieg bei der Rallye Dakar ein großes Stück näher gekommen. Im Mini vergößerte der Leader seinen Vorsprung auf das Toyota-Team Giniel de Villiers/Dirk von Zitzewitz auf 29:01 Minuten und 1:28:49 Stunden auf seinen X-raid-Teampartner Krzysztof Holowczyc. Die bisherigen Gesamtdritten Timo Gottschalk und Yazeed Al-Rajhi mussten ihren Toyota in Salta mit einer defekten Drosselklappe stehen lassen.

Von Toni Hoffmann

Dakar: Al-Attiyah entflieht seinen Jägern

Nasser Al-Attiyah hat auf der zehnten Etappe der 37. Rallye Dakar im Mini seine Chancen auf den zweiten Sieg weiter erhöht. Mit seinem vierten Tagessieg vergrößerte er den Vorsprung auf das südafrikanisch-deutsche Toyota-Team Giniel de Villiers/Dirk von Zitzewitz auf 28:22 Minuten. Die Tageszweiten Yazeed Al-Rajhi/Timo Gottschalk (Saudi-Arabien/Deutschland behaupteten im zweiten Toyota Hilux ihren dritten Rang (43:08 Minuten Rückstand).

Von Toni Hoffmann

Dakar: Vorjahressieger Roma nach Rolle out

Die 37. Rallye Dakar scheint für den spanischen Vorjahressieger Juan 'Nani' Roma vorzeitig beendet. Roma, der am Dienstag seinen ersten Tagessieg 2015 erzielt hatte, überschlug sich zur Hälfte der 371 langen neunten Prüfung mehrmals. Nach ersten Informationen sind aber er und sein frenzösischer Beifahrer Michel Perin okay.

Von Toni Hoffmann

Dakar: Romain Dumas ausgeschieden

Die erste Rallye Dakar war für den Rennfahrer-Profi und Hobby-Rallyepilot Romain Dumas am neunten Tag vorzeitig beendet. Ein Getriebeschaden an seinem Optimus MD-Buggy stoppte den zweifachen Le Mans-Sieger und Gewinner am Pikes Peak 2014. Bis zu seinem Ausscheiden auf dem Abschnitt zwischen Iquique und Calama lag der «Dakar»-Debütant auf dem 48. Platz. Dumas wird nächste Woche bei der Rallye Monte Carlo in einem Porsche 911 starten.

Von Toni Hoffmann

Dakar: Viele Zeitstrafen ändern Klassement

Das Auslassen eines Wegpunktes auf der neunten Etappe der 37. Rallye Dakar hat am späten Abend zu vielen msssiven Zeitstrafen geführt. Dadurch kam es zu einigen Änderungen im Klassement.

Von Toni Hoffmann

Dakar: Verfolger verlieren auf Al-Attiyah

Die Verfolger von Nasser Al-Attiyah haben auf der neunten Etappe zwischen Iquique und Calama einige Zeit eingebüßt. Der führende Al-Attiyah hat im Mini mit dem zweiten Tagesplatz 6:27 Minuten hinter seinem Teamkollegen Juan 'Nani' Roma seinen Vorsprung auf das Toyota-Team Giniel de Villiers/Dirk von Zitzewitz auf 23:58 Minuten vergrößert. Die Vortagessieger Yazeed Al-Rajhi/Timo Gottschalk behaupteten in einem weiteren Toyota Hilux mit einem auf 39:29 Minuten gestiegenen Rückstand den dritten Gesamtrang.

Von Toni Hoffmann

Rallye-WM: Auch Neuville mit Testunfall

Die Patzer bei den Tests zur Rallye Monte Carlo 2015 mehren sich. Nachdem Jari-Matti Latvala schon im Dezember beim Test zum Saisonauftakt der Rallye-Weltmeisterschaft seinen VW Polo R WRC neben die Piste feuerte, folgte letzte Woche Sébastien Loeb im Citroën DS3 WRC. Am Dienstag war es nun Thierry Neuville, der beim Monte-Test mit seinem Hyundai i20 WRC eine Brückenmauer ziemlich heftig touchierte.

Von Toni Hoffmann

Kevin Abbring Testpilot bei Hyundai

Der Niederländer Kevin Abbring ist der neue Testpilot beim Hyundai-WM-Team. Abbring, der nächste Woche seinen 26. Geburtstag feiert, wird eine Reihe von offiziellen Tests im Hinblick auf die Entwicklung der neuen Hyundai-Generation absolvieren. Daneben soll er bei ausgewählten WM-Läufen selbst im Hyundai i20 WRC starten dürfen.

Von Toni Hoffmann

Dakar: Tagessieg für Al-Rajhi/Gottschalk

Der Saudiararber Yazeed Al-Rajhi hat zusammen mit seinem deutschen Beifahrer Timo Gottschalk im Toyota Hilux am achten Tag seinen ersten Tagessieg bei der Rallye Dakar erzielt. Dennoch blieben er und Gottschalk weiter auf den dritten Rang (18:40 Minuten Rückstand) hinter dem weiterhin führenden Nasser Al-Attiyah (Mini) und Giniel de Villiers/Dirk von Zitzewitz (Südafrika/Deutrschland), die in einem weiteren Toyota Hilux 8:27 Minuten hinter Al-Attiyah auf dem Ehrenrang lagen.

Von Toni Hoffmann

Dakar: Nasser Al-Attiyah bleibt vorne

Nach der siebten Etappe der 37. Rallye Dakar in Bolivien haben Giniel de Villiers/Dirk von Zitzewitz (Südafrika/Deutschland) im Toyota Hilux etwas Boden zum weiterhin führenden Mini-Piloten Nasser Al-Attiyah gut gemacht. Nach der ersten Marathonetappe ohne Service reduzierten sie ihren Rückstand auf 8:14 Minuten. Mit dem zweiten Tagesplatz hinter Orlando Terranova (Mini) behaupteten Yazeed Al-Rahji und sein deutscher Beifahrer Timo Gottschalk im zweiten Toyota Hilux den dritten Rang (21:16 Minuten zurück).

Von Toni Hoffmann

Klaus Fritzinger gestorben

Der Rallyefahrer, Rennfahrer und Ex-Fußballprofi Klaus Fritzinger ist einen Tag nach seinem 78. Geburtstag nach längerer und schwerer  Krankheit im Krankenhaus von Kaiserslautern verstorben. Siehe auch...

Von Toni Hoffmann

Dakar: 3. Tagessieg für Nasser Al-Attiyah

Nasser Al-Alltyah aus Katar hat im Mini auf der sechsten Prüfung der 37. Rallye Dakar seine Führung leicht weiter ausgebaut. Der Dakar-Sieger von 2011 lag nach der 255 km langen Entscheidung von Antofagasta nach Iquique in Chile 11:12 Minuten vor dem südafrikanisch-deutschen Toyota-Duo Giniel de Villiers/Dirk von Zitzewitz. Ihren dritten Rang (Rückstand: 28:44 Minuten) sicherten der Yazeed Al-Rajhi (Saudiarabien) und sein deutscher Beifahrer Timo Gottschalk in einem weiteren Toyota Hilux.

Von Toni Hoffmann

Bryan Bouffier: «Je suis Charlie»

Bryan Bouffier wird als Hommage für den grausamen Anschlag auf das französische Magazin «Charlie Hebdo» bei der Rallye Monte Carlo mit einem Schriftzug «Je suis Charlie» an seinem Ford Fiesta RS WRC starten. 2001 gedachte François Delecour mit einem Schriftzug am Ford Focus RC den vielen Opfern des Anschlags vom 11. Septmber auf das World Trade Center in New York.

Von Toni Hoffmann

Rallye-WM: 3 Hyundai i20 WRC in Schweden

Hyundai wird beim zweiten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft am zweiten Februar-Wochenende in Schweden mit drei i20 WRC antreten. Neben den beiden Werks-Hyundai mit Stammfahrer Thierry Neuville und Dani Sordo greift Hayden Padddon im dritten i20 WRC in Karlstad erstmals in diesem Jahr ins WM-Geschehen ein.

Von Toni Hoffmann

Dakar: Nasser Al-Attiyah setzt sich ab

Nasser Al-Attiyah hat auf der fünften Prüfung der 37. Rallye Dakar seine Spitzenposition weiter gefestigt. Nach der 584 km langen Entscheidung in der nordchilenischen Atacama-Wüste vergrößerte der Dakar-Sieger von 2011 im Mini seinen Vorsprung zu Giniel de Villiers und seinem deutschen Beifahrer Dirk von Zitzewitz, Gewinner 2009, im Toyota Hilux auf 10:35 Minuten. Mit ihrem zweiten Tagesplatz haben Yazeed Al-Rajhi/Timo Gottschalk (Saudiarabien/Deutschland) im zweiten Toyota Hilux ihren dritten Gesamtrang gestärkt. Tagessieger wurde der Russe Vladimir Vasilyev, Sieger des FIA Cross-Country-Cups 2014, in einem weiteren Mini.

Von Toni Hoffmann

Tuthill im FIA R-GT-Cup

Die britische Porsche-Tuningschmiede Tuthill hat sich für den neu ausbeschriebenen FIA R-GT-Cup eingeschrieben. Als Pilot des Porsche 911 wurde François Delecour für die sechs Wertungsläufe verpflichtet. Delecour hatte bereits im letzten Jahr bei der französischen WM-Rallye und auch beim EM-Finale auf Koriska den Porsche pilotiert.

Von Toni Hoffmann

Dakar: Nasser Al-Attiyah baut Führung aus

Nasser Al-Attiyah hat im Mini auf der vierten Prüfung der 37. Rallye Dakar seine Führung ausgebaut. Nach der 315 km langen Entscheidung in der chilenischen Atacama-Wüste lag der Dakar-Sieger von 2011 im Mini 8:15 Minuten vor dem südafrikanisch-deutschen Toyota-Team Giniel de Villiers/Dirk von Zitzewitz. Nach dem Pech von Carlos Sainz am Peugeot 2008 DKR zu Beginn der Prüfung eroberten Yazeed Al-Rajhi und sein deutscher Co-Pilot Timo Gottschalk in einem weiteren Toyota Hilux den dritten Rang (23:33 Minuten Rückstand).

Von Toni Hoffmann

Kajetan Kajetanowicz gewinnt Jännerrallye

Kajetan Kajetanowicz hat im Ford Fiesta R5 den Auftakt zur Rallye-Europameisterschaft gewonnen. Der dreifache polnische Meister hatte nach 18 Prüfungen (= 237,80 km) einen sehr klaren Vorsprung von 7:07,4 Minuten auf den Franzosen Robert Consani im Peugeot 207 S2000 und 8:26,1 Minten auf den Russen Alexey Lukyanuk in einem weiteren Ford Fiesta R5.

Von Toni Hoffmann

Dakar: Nasser Al-Attiyah führt weiter

Nasser Al-Attiyah hat im Mini auf der dritten Prüfung der 37. Rallye Dakar seine Führung verteidigt. Sein direkter Verfolger Giniel de Villiers reduzierte im Toyota mit dem zweiten Tagesplatz seinen Rückstand um 2:24 auf 5:18 Minuten. Al-Attiyahs Teamkollege Orlando Terranova kämpfte sich mit dem ersten echten Tagessieg vom zehnten auf den dritten Rang (18:05 Minuten Rückstand) vor, 1:27 Minuten vor Carlos Sainz im besten Peugeot 2008 DKR.

Regeln, die den Sport lächerlich erscheinen lassen

Von Michael Scott
In der MotoGP-Sommerpause schreibt SPEEDWEEK.com-Kolumnist Michael Scott über zwei Regeln, die seiner Meinung nach nicht gut für den Sport sind. Dabei geht es um Reifendruck und die Moto3.
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