MotoGP: Das hatte Ducati anders geplant

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Von Toni Hoffmann

Jännerrallye: Tagessieg für Kajetanowicz

Der Pole Kajetan Kajetanowicz hat im Ford Fiesta R5 klar die erste Etappe des Auftaktes zur Rallye-Europameisterschaft in Österreich gewonnen. Nach zehn schneebedeckten Prüfungen der Jännerrallye lag er bereits 3:52,5 Minuten vor dem Franzosen Robert Consani im Peugeot 207 S2000 und 6:29,4 Minuten vor dem Tschechen Jaromir Tarabus im Skoda Fabia S2000.

Von Toni Hoffmann

Dakar: Nasser Al-Attiiyah erobert Führung

Mit seinem Sieg auf der mit 518 km längsten Etappe der 37. Rallye Dakar hat Nasser Al-Attiyah in Mini die Führung übernommen. Nach der zweiten Prüfung zwischen Villa Carlos Paz und San Juan in Argentinien lag der Dakar-Sieger von 2011 trotz zweier Strafminuten 7:42 Minuten vor Giniel de Villiers und 9:42 Minuten vor Bernhard Ten Brinke, beide im Toyota Hilux. Mehr folgt...

Von Toni Hoffmann

Jännerrallye: Breen out, Kajetanowicz in

Nach drei schneebedeckten Prüfungen des Auftaktes zur Rallye-Europameisterschaft in Österreich lag der Pole Kajetan Kajetanowicz im Ford Fiesta R5 vorne. Mit einem Rückstand von 30,1 Sekunden folgten Robert Consani im Peugeot 207 S2000 und von 2:58,9 Minuten Jaromir Tarabus im Skoda Fabia S2000. Der Favorit Craig Breen rutschte bereits auf der ersten Prüfung mit seinem Peugeot 208 T16 von der Piste ins Aus.

Von Toni Hoffmann

Dakar: Terranova siegt, Al-Attiyah Strafe

Zu später Stunde wurde bei der Rallye Dakar das Ergebnis korrigiert. Der zunänchst führende Nasser Al-Attiyah wurde wegen Geschwindigkeitsüberschreitung in seinem Mini mit zwei Minuten bestraft und fiel vom ersten auf den siebten Platz zurück. Damit ging der Auftaktsieg an seinen Teamkollegen Orlando Terranova, 42 Sekunden vor Robby Gordon im Gordini-Hummer.

Von Toni Hoffmann

Nasser Al-Attiyah gewinnt Dakar-Auftakt

Nasser Al-Attiyah hat im Mini den Auftakt der 37. Rallye Dakar gewonnen. Nach der ersten 170 km langen Entscheidung lag er 22 Sekunden vor seinem X-raid-Teamkollegen Orlando Terranova und 1:04 Minuten vor Robby Gordon im Hummer. Bester Peugeot war Carlos Sainz auf dem siebten Rang (2:06 Minuten zurück). Der Vorjahressieger Juan 'Nani' Roma blieb kurz nach dem Start mit einem mechanischen Problem an seinem Mini liegen. Mehr folgt...

Von Toni Hoffmann

Dakar: Vorjahressieger Nani Roma in Not

Die 37. Rallye Dakar hat für den Vorjahressieger Juan 'Nani' Roma denkbar schlecht begonnen. Bereits nach wenigen Minuten nach dem Start der ersten von 13 Prüfungen blieb Roma mit einem mechanischen Problem an seinem Mini liegen. Am zweiten Kontrollpunkt der 170 km langen Prüfung auf dem Abschnitt von Buenos Aires nach Villa Carlos Paz lag sein Teamkollege Nasser Al-Attiyah 25 Sekunden vor Orlando Terranova in einem weiteren Mini. Bester Peugeot-Pilot war Carlos Sainz am sechster Position mit einem Rückstand von 1:08 Minuten.

Von Toni Hoffmann

Petter Solberg verteidigt Rallycross-Titel

Petter Solberg wird in diesem Jahr seinen Titel in der Rallycross-Weltmeisterschaft verteidigen. Der Rallye-Weltmeister von 2003 schließt allerdings nicht aus, bei einigen Läufen in der Rallye-WM wie zum Beispiel beim schwedischen Nachbarn und auch bei den Global Rallycross Championship zu starten.

Von Toni Hoffmann

Robert Kubica weiter im Ford Fiesta

wrc.com hat über Twitter gemeldet, dass Robert Kubica auch in der nächsten Saison der Rallye-Weltmeisterschaft erneut in einem Ford Fiesta RS WRC, den das italienische A-Style-Team einsetzen soll, antritt. Die Verhandlungen des ehemaligen Formel 1-Piloten mit PH-Sport hatte zuvor das Semi-Werksteam von Citroën ergebnislos abgebrochen. Kubica hatte am Freitagabend auf Facebook seine Teilnahme an der Rallye Monte Carlo bekräftigt.

Von Toni Hoffmann

Porsche-Trio bei der Rallye Monte Carlo

Nach den letzten Informationen treten bei der Rallye Monte Carlo 2015 mindestens drei Porsche an. Neben François Delecour, der in der Wertung des neuen «R-GT»-Cups punkten möchte, haben auch der Sportwagen-Pilot Romain Dumas, bereits 2014 in Frankreich und auf Korsika mit dem Hecktriebler erfolgreich, und, bislang noch inoffiziell, der Routnier Marc Duez den Start beim Rallyeklassiker geplant.

Von Toni Hoffmann

Robert Kubica bei Rallye Monte Carlo

Robert Kubica hat auf seiner Facebook-Seite am Freitagabend seinen Willen bekräftigt, bei der Rallye Monte Carlo 2015 zu starten. Am Abend des Nennungsschlusses zum Saisonauftakt der Rallye-Weltmeisterschaft 2015 meldete er auf Facebook: «Wir haben heute unsere Nennung für die Rallye Monte Carlo abgegeben. Wir sehen uns auf den Prüfungen». Kubica ließ allerdings offen, mit welchem Auto er startet.

Von Toni Hoffmann

Starkes französisches «Monte»-Aufgebot

Ein starkes französisches Aufgebot geht bei der Rallye Monte Carlo 2015 an den Start. Neben dem siebenmaligen «Monte»-Sieger und neunfachen Rekord-Weltmeister Sébastien Loeb (Citroën DS3 WRC), dem Vorjahressieger Sébastien Ogier (VW Polo R WRC) und François Delecour (Porsche 911), Gewinner 1994, startet wie im Vorjahr Bryan Bouffier im Ford Fiesta RS WRC. Bouffier gewann 2011 im Peugeot 207 S2000 in Monte Carlo, als die Rallye noch zur Intercontinental Rally Challenge zählte.

Von Toni Hoffmann

Neues Videospiel mit Sébastien Loeb

Milestone aus Italien hat die Entwicklung eines neuen Rallye-Videospiels mit dem neunfachen Rekordchampion Sébastien Loeb angekündigt. Das Spiel mit dem Titel «Sébastien Loeb Rally Evo» soll im nächsten Herbst für die Konsolen der Playstation 4 und die Xbox one auf den Markt kommen.

Von Toni Hoffmann

François Delecour im Porsche in der WM

François Delecour wird in der nächsten Saison der Rallye-Weltmeisterschaft bei den Asphaltrallyes im Porsche GT+ des britischen Tuthill-Teams starten. Der 52-Jährige peilt 2015 den Titel in der neu geschaffenen Kategorie «R-GT» an. Auch bei der Rallye Monte Carlo, die er 1994 im Ford Escort Cosworth gewonnen hatte, wird er an den Start gehen.   

Von Toni Hoffmann

Rallye Frankreich noch stärker in Not

Die ohnehin schlechte finanzielle Situation der Rallye Frankreich, drittletzter Lauf 2015, hat sich weiter verschlimmert. Nachdem die beiden Départements Bas-Rhin und Haut-Rhin die Rallye im Elsass nicht mehr fördern, hat nun auch die Stadt Mülhausen wegen der schlechten Haushaltslage ihre Unterstützung für 2015 zurückgezogen. Die Stadt Straßburg hat zudem ihr Engagement von 300.000 € in diesem Jahr um die Hälfte auf 150.000 € für 2015 reduziert.

Von Toni Hoffmann

WM-Gastspiel von Petter Solberg?

Die Gerüchte verdichten sich, dass Petter Solberg für ein kurzes Gastspiel beim zweiten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft 2015 beim schwedischen Nachbarn Mitte Februar in die reguläre Rallyeszene zurückkehrt. Noch hat sich der erste Rallycross-Weltmeister auf ein konkretes World Rally Car für diesen geplanten Auftritt festgelegt.

Von Toni Hoffmann

X-raid mit Mini bis 2017 bei Rallye Dakar

Das deutsche X-raid-Team wird mit Mini bei der Rallye Dakar bis 2017 teilnehmen. Das wurde nun vom Team bestätigt. X-raid stellte in den letzten drei Jahren den Sieger, 2014 hat Joan ‚Nani‘ Roma in einer umstrittenen Stallorder-Entscheidung den Marathon-Klassiker gewonnen. Die Rallye Dakar 2015 findet vom 4. bis 18. Januar statt.

Von Toni Hoffmann

Nasser Al-Attiyah auch 2014 MERC-Meister

Nasser Al-Attiyah (Ford Fiesta RRC) hat zum elften Mal den Titel in der Meisterschaft des Mittleren Ostens gewonnen. Die Entscheidung fiel allerdings am «grünen» Tisch, nachdem Al-Attiyah gegen den Sieg von Khalid Al Qassimi (Citroën DS3 RRC) bei der Rallye Dubai und damit gegen die Meisterschaftswertung protestiert hatte. Al Qassimi hatte die Vorgaben im Bordbuch nicht beachtet und wurde nachträglich mit 30 Strafsekunden belegt, die ihn auf den zweiten Platz hinter Al-Attiyah sowohl bei der Rallye als auch in der Meisterschaft verdrängten.  

Von Toni Hoffmann

Mikko Hirvonen wieder im Rallyeauto

Lange hat es Mikko Hirvonen nach seinem Abschied aus der Rallye-Weltmeisterschaft Mitte November ohne den Rallyesport nicht ausgehalten. Zusammen mit Jarmo Lehtinen pilotierte der Rallye-Rentner bei der italienischen «Prealpi Master Show» einen Werks-Subaru Impreza von 2002 als Vorwagen. Sein Landsmann Juha Kankkunen belegte mit seinem Citroen Xsara WRC in der regilären Rallye den 12. Rang. Sieger wurde Luca Bertin im Citroen C4 WRC.

Von Toni Hoffmann

Hyundai: Monte-Vorbereitung in der Ardèche

Hyundai hat sich mit einem Viertages-Test in der französischen Ardèche auf den WM-Saisonauftakt 2015 in Monte Carlo vorbereitet. Sowohl Stammpilot Thierry Neuville als auch Dani Sordo, der bislang 2015 zehn WM-Läufe bestreiten soll, saßen im Hyundai i20 WRC. Die beiden Piloten sollen auch im Dezember weiter in Schweden als Vorbereitung für den zweiten WM-Lauf testen.

Von Toni Hoffmann

Mads Östberg bleibt bei Citroën

Citroën wird auch 2015 in der Rallye-Weltmeisterschaft mit dem gleichen Kader für die beiden offiziellen DS3 WRC wie in diesem Jahr antreten. Das Zwei-Zacken-Team gab nun auch die Weiterverpflichtung von Mads Östberg für 2015 bekannt. Die Vertragsverlängerung von Kris Meeke hatte Citroën bereits Mitte November mitgeteilt. Mehr folgt...

Von Toni Hoffmann

Monza: Robert Kubica vor Valentino Rossi

Robert Kubica hat im Ford Fiesta RS WRC die traditionelle Monza Rally Show auf dem GP-Gelände im königlichen Park gewonnen. Nach neun Entscheidungen verwies der Rallye-Star und Ex-Formel-1-Pilot den neunmaligen Motorrad-Weltmeister Valentino Rossi, dreifacher Sieger in Monza, in einem weiteren Ford Fiesta RS WRC um 12,5 Sekunden auf den Ehrenrang. Der Tourenwagen-Pilot Stefano D'Aste wurde im Citroën DS3 WRC mit einem Rückstand von 1:08,5 Minuten Dritter.

Von Toni Hoffmann

Gelungene «Monte»-Generalprobe für Loeb

Die Generalprobe für sein Comeback in der Rallye-Weltmeisterschaft in Monte Carlo 201 5 ist Sébastien Loeb gelungen. Der neunfache Rekordchampion wiederholte zusammen mit seiner Frau Séverine im Citroën DS3 WRC seinen Sieg von 2009. Bei der südfranzösischen Rallye du Var, dem Finale der Französischen Meisterschaft, gewann Loeb klar mit einem Vorsprung von 3:07,7 Minuten auf David Salanon im Ford Fiesta WRC und 4:22,2 Minuten vor Patrick Magnou (Peugeot 206 WRC). Mehr folgt...

Von Toni Hoffmann

MERC-Titel für Khalid Al Qassimi

Mit dem Sieg bei der Internationalen Dubai-Rallye, dem letzten Lauf zur Rallye-Meisterschaft des Mittleren Ostens, hat sich Khalid Al Qassimi im Citroën RRC den Titel ganz knapp un einen Punkt vor dem Rekord-Titelgewinner Nasser Al-Attiyah (Ford Fiesta RRC) gesichert. Die Entscheidung fiel mit nur drei Zehntelsekunden Vorsprung auf Al-Attyah, dem Gewinner der WRC2-Wertrung, äußerst knapp aus. Dritter in Dubai mit einem Rückstand von 4:24,0 Minuten wurde Abdulaziz Al-Kuwari im Ford Fiesta RRC.

Von Toni Hoffmann

Séabstien Loeb doch in Monte Carlo

Der neunfache Rallye-Champion Sébastien Loeb wird entgegen früherer Meldungen in französischen Medien nun doch bei der Rallye Monte Carlo (19. - 25. Januar 2015) in einem Citroën DS3 WRC starten. Dies war aus Kreisen bei Citroën Racing zu erfahren. Loeb wird als «Monte»-Einstimmung erneut mit seiner Frau Séverine im Citroën DS3 WRC bei der Rallye du Var, dem mit 215 Teams extrem stark besetzten französischen Finale am Wochenende starten.

Von Toni Hoffmann

Romain Dumas startet bei der Rallye Dakar

Der Porsche-Sportwagen-Werkspilot Romain Dumas wagt den nächsten Schritt im Rallyesport. Nach seinen erfolgreichen Auftritten im Porsche 911 bei der WM-Rallye Frankreich und beim EM-Lauf auf Korsika startet Dumas bei der 37. Rallye Dakar (4. - 17. Januar 2015). Beim Marathon-Klassiker in Südamerika steuert er ein Buggy von MD Rallye Sport

Von Toni Hoffmann

Nasser Al-Attiyah im Mini bei der Dakar

Nasser Al-Attiyah wird bei der Rallye Dakar 2015 wieder in einem Mini ALL4 des deutschen X-raid-Teams starten. Al-Attiyah, der sich im Ford Fiesta RRC den Titel in der WRR2-Wertung der Rallye-Weltmeisterschaft sicherte, gewann den Marathon-Klassiker 2011 zusammen mit dem Deutschen Timo Gottschalk im VW Tuareg.

Von Toni Hoffmann

Rallycross: Manfred Stohl in Argentinien

Der Wiener Manfred Stohl hat im Rallycross Blut geleckt. Nach seinem Sieg am Wochenende bei den Austrian Champions in Greinbach wird Stohl auch beim Lauf zur Rallycross-Weltmeisterschaft im argentinischen San Luis am letzten November-Wochenende starten. Er pilotiert dort einen Citroën DS3 des PSRX-Teams von Weltmeister Petter Solberg.

Von Toni Hoffmann

Wales: 24. Sieg für Sébastien Ogier

Der 30-jährige Champion Ogier erzielte beim Saisonausklang in Wales im VW Polo R WRC seinen 24. Gesamtsieg. Bei seinem achten Saisontriumph lag er 37,6 Sekunden vor dem Finnen Mikko Hirvonen, der im Ford Fiesta RS WRC seine letzte WM-Rallye bestritt. Den dritten Platz mit einem Rückstand von 1:03,6 Minuten erreichte Mads Östberg im Citroën DS3 WRC. Citroën wurde Vize-Weltmeister bei den Herstellern.

Von Toni Hoffmann

Wales: Sébastien Ogier vor 24. Sieg

Sébastien Ogier ist im VW Polo R WRC beim Finale der Rallye-Weltmeisterschaft in Wales nur noch eine Prüfung (= 10,81 km) von seinem 24. Gesamtsieg entfernt. Mikko Hirvonen wird sich im Ford Fiesta RS WRC wohl als Zweiter (40,1 Sekunden zurück) aus der WM verabschieden. Neuer Dritter ist Mads Östberg, der im Citroën DS3 WRC 1:12,6 Minuten zurücklag. Sein Teamkollege Kris Meeke fiel nach einem Reifenschaden hinter Thierry Neuville (Hyundai i20 WRC) auf den fünften Platz ab.

Von Toni Hoffmann

Wales: Spitze mit Leader Sébastien Ogier

Die Situation an der Spitze des Saisonausklangs der Rallye-Weltmeisterschaft in Wales ist auch nach der 19. Prüfung unverändert. Sébastien Ogier blieb im VW Polo R WEC ohne Not vorne, gefolgt mit einem Rückstand von 43,6 Sekunden von Mikko Hirvonen (Ford Fiesta RS WRC) und den beiden Citroën DS3 WRC mit Kris Meeke (45,7 Sekunden Rückstand) und Mads Östberg, der dort seine zweite Bestmarke setzte, aber 1:20,0 Minuten zurücklag.

Von Toni Hoffmann

Wales: Kommandeur Sébastien Ogier

Zu Beginn des letzten Rallye-Tages 2014 sind beim Finale der Rallye-Weltmeisterschaft in Wales die Positionen bezogen. Weltmeister Sébastien Ogier verwaltete im VW Polo R WRC seine Führung 48,1 Sekunden vor Mikko Hirvonen (Ford Fiesta RS WRC) und 51,2 Sekunden vor Kris Meeke (Citroën DS3 WRC). Der Vierte Mads Östberg schaffte im Citroën DS3 WRC auf der 18. Prüfung seine erste Bestzeit.

Von Toni Hoffmann

Wales: Sébastien Ogier verwaltet Führung

Die Weltmeister-Kombination Volkswagen und Sébastien Ogier hat sich auch auf der zweiten Etappe der Rallye Großbritannien wie als unschlagbar gezeigt. Der alte und neue Titelgewinner Ogier hielt sich zwar am zweiten Tag des Saisonausklangs im VW Polo R WRC etwas zurück, verwaltete aber ungefährdet seine Führung. Nach 17 der 23 vom Regen aufgeweichten Schotterprüfungen lag der Vorjahressieger 58,1 Sekunden vor Mikko Hirvonen, der im Ford Fiesta RS WRC auf der britischen Insel seine letzte WM-Rallye bestreitet. Dritter wurde Kris Meeke im Citroën DS3 WRC nur 3,4 Sekunden hinter Hirvonen.

Von Toni Hoffmann

Wales: Mads Östberg neuer Zweiter

Mads Östberg hat im Citroën DS3 WRC auf der nur 2,06 km langen Zuschauer-Prüfung beim Finale der Rallye-Weltmeisterschaft den zweiten Platz erobert, 1:10,1 Minuten hinter Sébastien Ogier (VW Polo R WRC). Er verdrängte Mikko Hirvonen im Ford Fiesta RS WRC um sieben Zehntelsekunden auf den dritten Rang.

Von Toni Hoffmann

Wales: Jari-Matti Latvala von Strecke

Zu Beginn der zweiten Etappe des Saisonausklangs der Rallye-Weltmeisterschaft in Wales rutschte der Gesamtzweite und Vize-Champion Jari-Matti Latvala mit seinem VW Polo R WRC von der schnmierigen Piste in ein Gebüsch, Er verlor mehr als drei Minuten und fiel vom zweiten auf den zehnten Rang zurück. Es führt weiter Sébastien Ogier (VW Polo R WRC) vor nun Mikko Hirvonen im Ford Fiesta RS WRC.

Von Toni Hoffmann

Volkswagen auch in Wales mit Doppelspitze

Mit einer erneuten Doppelführung beendete der Weltmeister Volkswagen die erste Etappe der Rallye Großbritannien. Nach einem hitzigen Duell sicherte sich der alte und neue Champion Sébastien Ogier im VW Polo R WRC den Tagessieg um 6,6 Sekunden vor seinem Teampartner Jari-Matti Latvala. Den dritten Rang mit einem Rückstand von 1:13,8 Minuten erreichte Mikko Hirvonen im Ford Fiesta RS WRC.

Von Toni Hoffmann

Kein Porsche beim Finale in Wales

Die Briten müssen auf einen Porsche bei ihrem Heimspiel der Rallye-Weltmeisterschaft am Wochenende in Wales verzichten. Das Tutthill Team meldete über Twitter, dass die Schotterversion des Porsche 911 GT3 noch nicht von der FIA abgenommen ist. Teamchef Richard Tutthill musste daher den Start bei seinem Heim-Rallye absagen.

Von Toni Hoffmann

Christian Mrilik siegt im Waldviertel

Christan Mrlik hat im Subaru Impreza S Ti die österreichische Waldviertel-Rallye gewonnen. Nach 13 Prüfungen lag er beim nationalen Saisonabschluss 22,2 Sekunden vor dem UngarJózsef Trencsényi im Ford Fiesta RS und 2:43,9 Minuten vor Walter Mayer im Peugeot 207 S2000.

Von Toni Hoffmann

Stéphane Sarrazin gewinnt auf Korsika

Stéphane Sarrazin hat das Finale der Rallye-Europameisterschaft auf Korsika gewonnen. Nach den elf Asphaltprüfungen des ehemaligen WM-Klassikers lag er 18,9 Sekunden vor Bryan Bouffier in einem weiteren Ford Fiesta RRC. Dritter mit einem Rückstand von 1:38,2 Minuten wurde Kevin Abbring im Peugeot 308 T16 R5. Schon vor dem Start stand der später ausgefallene Skoda-Pilot Esapekka Lappi als neuer Europameister fest.

Von Toni Hoffmann

Korsika: Führung für Stéphane Sarrazin

Mit einer Ford-Doppelspitze ist die erste Etappe des Finales zur Rallye-Europameisterschaft auf Korsika zu Ende gegangen. Stéphane Sarrazin lag nach 6 von 11 Prüfungen beim ehemaligen WM-Klassiker nur 1,7 Sekunden vor Bryan Bouffier, ebenfalls im Ford Fiesta RRC. Kevin Abbring erreichte im Peugeot 208 T16 R5 mit einem Rückstand von 38,3 Sekunden den dritten Rang. Trotz seines Ausfalls auf der letzten Tagesprüfung wegen Unfalls im Skoda Fabia S2000 stand der bis dahin drittplazierte Esapekka Lappi schon vor dem Start als neuer Europameister fest.

Von Toni Hoffmann

FIA bestättigt Startreihenfolge

Die FIA hat die Startreihenfolge in der Rallye-Weltmeisterschaft ab 2015 bestätigt. Demnach gehen die Teams gemäß ihrer aktuellen Tabellenplatzierung an den beiden ersten Etappen (Freitag und Samstag) auf die Pisten. Am letzten Tag (Sonntag) wird nach der Platzierung im Gesamtklassement nach der zweiten Etappe (Samstag) in umgekehrter Reihendfolge gestartet.

Von Toni Hoffmann

Sébastien Loeb nicht in Monte Carlo

Der neunfache Rallye-Rekordchampion Sébastien Loeb wird nicht bei der Rallye Monte Carlo 2015 starten. Französische Fachmedien wiesen eine Meldung in Deutschland, die besagt, der achtmalige «Monte»-Sieger würde 2014 eine Teilnahme beim Rallye-Klassiker im Citroën DS3 WRC planen, als pure Spekulation zurück.

Von Toni Hoffmann

140 Teams bei der Rallye Condroz

140 Teams gehen am Wochenende bei der belgischen Rallye du Condroz-Huy an den Start. Mit der Startnummer 1 eröffnet Kris Meeke im Citroën DS3 R5 die Rallye. Der Rallycross-Weltmeister Petter Solberg kehrt zusammen mit Phil Mills im Citroën C4 WRC wieder für ein kurzes Gastspiel auf die Rallyepisten zurück. Der Citroën-Sportchef Yves Matton pilotiert in seiner Heimat zusammen mit Daniel Elena einen Citroën Xsara WRC.

Von Toni Hoffmann

117 Teams bei der Rallye Waldviertel

Volles Haus beim Finale der Österreichischen Staatsmeisterschaft. 117 Teams aus zwölf Nationen haben sich für den Saisonausklang vom 6. bis 8. November im österreichischen Waldviertel angemeldet. Neben dem nationalen Championat zählt der Klassiker auch zum Europa-Trohy mit Koeffizienten 3 und zur Ungarischen Meistershaft.

Von Toni Hoffmann

Sébastien Ogier auch 2014 Weltmeister

Sébastien Ogier ist erneut Rallye-Weltmeister. Der 30-Jährige verteidigte beim vorletzten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in Spanien mit seinem 23. Gesamtsieg vorzeitig seinen Titel. Bei seinem siebten Saisonsieg lag Ogier nach 17 Prüfungen 11,3 Sekunden vor seinem Teamkollegen Jari-Matti Latvala, der sich in Salou den Vizetitel sicherte. Vor dem Finale Mitte November in Wales liegt er uneinholbar 31 Punkte vor Latvala. Dritter wurde  mit einem Rückstand von 1:42,2 Minuten wie im Vorjahr Mikko Hirvonen (Ford Fiesta RS WRC).

Von Toni Hoffmann

Sébastien Ogier erneut auf Titelkurs

Sébastien Ogier ist beim vorletzten Lauf der Rallye-Weltmeisterschaft in Spanien auf Kurs zur Titelverteidigung. Der 30-jährige Spitzenreiter und Champion lag nach dem dritten Tag der 50. Rallye Spanien im VW Polo R WRC 27,3 Sekunden vor seinem Teamkollegen Jari-Matti Latvala, dem am Sonntag noch vier Entscheidungen über 72 Kilometer auf Bestzeit für seine Offensive bleiben. Sein Landsmann Mikko Hirvonen erreichte im Ford Fiesta RS WRC mit einem Rückstand von 1:18,6 Minuten den dritten Rang.

Von Toni Hoffmann

Esapekka Lappi siegt wieder im Wallis

Der Finne Esapekka Lappi hat im Skoda Fabia S2000 seinen Sieg bei der Schweizer Rallye du Valais aus dem Vorjahr wiederholt. Nach den 19 Prüfungen des vorletzten Laufes zur Rallye-Europameisterschaft lag der klare Tabellenführer 52,0 Sekunden vor dem Iren Craig Breen im Peugeot 208 T16 R5 und 3:04,1 Minuten vor seinem deutschen Skoda-Kollegen Sepp Wiegand. Bester Schweizer beim Finale der nationalen Meisterschaft war Jonathan Hirschi in einem weiteren Peugeot 208 T16 R56 auf Rang vier (4:10,2 Minuten Rückstand), 7,6 Sekunden vor dem Altmeister Olivier Burri (Ford Fiesta R5).

Von Toni Hoffmann

Meister Ruben Zeltner gewinnt Finale

Der bereits als Deutscher Champion feststehende Ruben Zeltner hat im Porsche 911 auch das Finale der Deutschen Rallye-Meisterschaft und des ADAC Rallye Meisters in Bayern gewonnen. Nach sieben Prüfungen (= 110 km) lag er 1:06,5 Minuten vor dem Altmeister Hermann Gassner sen., der im Mitsubishi Lancer seine 35. ADAC-3-Städte-Rallye bestritt. Stephan Wild erreichte im BMW M3 mit einem Rückstand von 3:18,8 Minuten den dritten Platz, 3,4 Sekunden vor dem ADAC Opel-Junior Marijan Griebel im Opel Adam R2.

Von Toni Hoffmann

Valais: Esapekka Lappi in Führung

Tabellenführer Esapekka Lappi hat im Skoda Fabia S2000 den zweiten Tag des vorletzten Laufes zur Rallye-Europameisterschaft in der Schweiz als Leader beendet. Der Vorjahressieger der Rallye du Valais lag nach elf von 19 Prüfungen 23,0 Sekunden vor Kajetan Kajetanowicz im Ford Fiesta R5 und 1:01,5 Minuten vor Craig Breen im Peugeot 208 T16 R5. Sein deutscher Skoda-Partner Sepp Wiegand verlor wegen eines Reifenschadensl seine Führung und fiel auf den vierten Platz mit einem Rückstand von 1:16,2 Minuten ab, 8,4 Sekunden vor dem besten Schweizer Sébastien Carron im Peugeot 207 S2000.

Von Toni Hoffmann

Weltmeister Sébastien Ogier klar vorne

Sébastien Ogier hat die erste Etappe der Rallye Spanien als Gesamtführender beendet. Der Weltmeister lag im VW Polo R WRC nach den ersten sieben der insgesamt 17 Prüfungen 36,6 Sekunden vor seinem Teamkollegen Jari-Matti Latvala.  Den dritten Rang mit einem Rückstand von 37,2 Sekunden erreichte der Norweger Mads Östberg im Citroën DS3 WRC, aber nur eine Zehntelsekunde vor seinem Landsmann Andreas Mikkelsen im dritten VW Polo WRC.

Von Toni Hoffmann

Guter Schweizer Auftakt für Sepp Wiegand

Der Deutsche Sepp Wiegand hat sich die Führung am ersten Tag des vorletzten Laufes zur Rallye-Europameisterschaft in der Schweiz gesichert. Nach drei von 19 Prüfungen lag der EM-Tabellenzweite im Skoda Fabia S2000 4,4 Sekunden vor seinem in der EM führenden Skoda-Partner und Vorjahressieger Esapekka Lappi und 6,3 Sekunden vor Kevin Abbring im Peugeot 308 T16 R5. Bester Schweizer beim Finale der nationalen Meisterschaft war der mehrfache Champion Olivier Burri, der bei der Rallye du Valais im Ford Fiesta R5 mit 13,1 Sekunden Rückstand auf dem vierten Rang lag.

Regeln, die den Sport lächerlich erscheinen lassen

Von Michael Scott
In der MotoGP-Sommerpause schreibt SPEEDWEEK.com-Kolumnist Michael Scott über zwei Regeln, die seiner Meinung nach nicht gut für den Sport sind. Dabei geht es um Reifendruck und die Moto3.
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