Formel 1: Max Verstappen – Chancen verspielt?

Dakar/1A: X-raid mit vorsichtigem Start

Von Toni Hoffmann
Dakar 2022: Endlich geht es los, Rang neun im Prolog für Kuba Przygonski mit Timo Gottschalk im Mini JWC Buggy, offizielle Startzeremonie an Neujahr in Ha’il.

Die Rallye Dakar 2022 ist gestartet: Auf dem Weg von Jeddah nach Hail absolvierten die Teilnehmer einen 19 Kilometer langen Prolog. Der Pole Jakub «Kuba» Przygonski und deutscher Beifahrer Timo Gottschalk erreichten im MiniJCW Buggy den neunten Rang. Die beiden Crews Yasir Seaidan (KSA) / Alexey Kuzmich (RUS) im Mini JCW Rally und Sebastian Halpern / Bernardo Graue (beide RA) im Mini JCW Buggy beendeten den ersten Tag auf den Positionen 17 und 18. Die Russen Denis Krotov und Konstantin Zhiltsov belegten im Mini JCW Buggy den 28. Rang. Die spanische Ex-Bikerin Laia Sanz und Maurizio Gerini (ITA) erreichten bei ihrer ersten Dakar-Wertungsprüfung im Mini ALL4 Racing den 41. Platz.

In Jeddah standen für Teilnehmer in den vergangenen Tagen die Vorbereitungen für den Start in die Dakar 2022 auf dem Programm. Neben dem Shakedown fanden auch die administrativen und technischen Abnahmen statt. Nach dem kurzen Prolog ging es für die Piloten weiter nach Ha’il, der offiziellen Startstadt der diesjährigen Dakar. Dort feierten die Dakar-Teilnehmer den zeremoniellen Start mit der Fahrt über das Podium.

Przygonski: «Wir freuen uns, dass es endlich losgegangen ist. Der Prolog war ein guter Einstieg. An manchen Stellen etwas zu langsam. Wegen des weichen Sandes haben wir etwas Zeit verloren, aber es liegen noch viele Etappen vor uns.»

Halpern: «Der Prolog war sehr kurz, hat aber Spaß gemacht. Der Sand war zwar sehr weich, aber für den Einstieg in die Dakar genau richtig. Jetzt freuen wir uns auf morgen.»

Sanz: «Wir sind den Prolog ruhig angegangen, vielleicht etwas zu ruhig. Aber für uns ist vieles neu, auch das Roadbook-Tablet. Morgen geht es richtig los und dann sehen wir, wo wir stehen.“

Auf der Etappe am Sonntag fahren die Teilnehmer eine Schleife und kehren ins Biwak in Hail zurück. Insgesamt stehen 514 Kilometer auf dem Programm, 333 km davon gegen die Uhr.

 

Zwischenstand nach Prüfung 1 A von 12

 

Pos.

Team/Nat/Fahrzeug

Zeit/Diff.

1

Al-Attiyah/Baumel (QA/F), Toyota

10:56

2

Sainz/Cruz (E), Audi

+ 0.12

3

Baragwanath/Cremer (ZA), Century

+ 0.36

4

Lategan/Cummings (TA), Toyota

+ 0.36

5

Loeb/Lurquin (F), Hunter

+ 0.37

6

Al-Rajhi/Orr (SAU/GB), Toyota

+ 0.47

7

Roma/Haro Bravo (E), Hunter

+ 0.49

8

De Villiers/Murphy (ZA), Toyota

+ 0.50

9

Przgonski/Gottschalk (PL/D), Mini

+ 1.01

10

Terranova/Oliveiras Carreras (RA/E), Hunter

+ 1.06

Diesen Artikel teilen auf...

Mehr über...

Siehe auch

Kommentare

MotoGP-Innovationen: Wir sollten den Wahnsinn feiern

Von Michael Scott
In der MotoGP dienen technische Innovationen dazu, die Bikes schneller zu machen. Der normale Motorradfahrer hat im Alltag wenig davon, oft werden Innovationen durch die Vorschriften sogar verhindert.
» weiterlesen
 

TV-Programm

  • So. 24.11., 00:15, Hamburg 1
    car port
  • So. 24.11., 01:10, SPORT1+
    NASCAR Truck Series
  • So. 24.11., 03:10, Motorvision TV
    King of the Roads
  • So. 24.11., 03:45, ORF 1
    Formel 1: Großer Preis von Las Vegas
  • So. 24.11., 03:55, Motorvision TV
    King of the Roads
  • So. 24.11., 04:45, Motorvision TV
    King of the Roads
  • So. 24.11., 04:45, Hamburg 1
    car port
  • So. 24.11., 05:15, Hamburg 1
    car port
  • So. 24.11., 06:00, RTL
    Formel 1: Großer Preis von Las Vegas
  • So. 24.11., 06:00, Motorvision TV
    King of the Roads
» zum TV-Programm
6.762 20111003 C2311212015 | 5