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Red Bull KTM-Star Toby Price (33): «Es liegt an mir»

Von Kay Hettich
Toby Price trainiert fleißig in den Dünen

Toby Price trainiert fleißig in den Dünen

Zwei Dakar-Siege in Südamerika hat Toby Price bereits eingefahren, nun will der Australier in Saudi-Arabien mit der Red Bull KTM einen weiteren Triumph bei der härtesten Rallye der Welt.

Körperlich ist Toby Price auf jeden Fall einer der stärksten Rallye-Piloten. Allein die Gestalt des hünenhaften KTM-Stars ist respekteinflößend. Der 33-Jährige und fast 1,9 Meter große Australier ist einer der komplettesten Piloten für die Anforderungen einer Rallye Dakar. Nicht grundlos gewann Price die härteste Rallye der Welt 2016 und 2019.

Mit den Erfahrungen der Dakar 2020, die erstmals in Saudi-Arabien stattfand, ist Price auf die 43. Ausgabe fokussiert. In diesem Jahr wurde er mit 24 Minuten Rückstand Dritter, mit einer Steigerung käme er seinem dritten Dakar-Triumph sehr nahe.

Price reiste erst im Spätsommer von Australien nach Europa, um das Training und Vorbereitung zu intensivieren. Aktuell hat Red Bull KTM seine Station in Dubai bezogen – auch über Weihnachten.

«Es ist großartig, dass wir in den Dünen testen können, die Feiertage aber ohne die Familie zu verbringen, ist ein großes Opfer», gab Price zu. «In den letzten Monaten hat das Team intensiv getestet. Alles lief gut und man kann seine Fitness nicht besser erhöhen, als Zeit auf dem Motorrad zu verbringen. Wir konnten viele neue Dinge ausprobieren und ich bin sehr zufrieden mit dem Gefühl zum Bike. Am Ende des Tages weiß ich, dass mich die KTM 450 Rallye ins Ziel bringen wird, der Rest liegt bei mir!»

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