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Interesse am ADAC Opel Rallye Cup weiterhin groß

Von Toni Hoffmann
Der Service des ADAC Opel Rallye Cups

Der Service des ADAC Opel Rallye Cups

Der ADAC Opel Rallye Cup zieht potenzielle Neueinsteiger für die Saison 2017 an, professionelles Umfeld und einmalige Förderchancen sorgen für hohe Attraktivität, zehn neue Cup-Fahrzeuge werden über Winter aufgebaut.

Die Attraktivität des ADAC Opel Rallye Cup ist auch vor der fünften Saison unverändert hoch. Zahlreiche junge Rallyesportler haben den Markenpokal bereits als ideales Sprungbrett für den Einstieg in den professionellen Rallyesport gewählt. So belegten mit Fabian Kreim und Dominik Dinkel zwei ehemalige Cup-Piloten die Gesamtränge eins und drei der Deutschen Rallye-Meisterschaft 2016. Die verlockenden Aufstiegsmöglichkeiten innerhalb der gemeinsamen Förderpyramide von Opel und ADAC sprechen ohnehin für sich: Die besten Fahrer aus dem Cup haben die Riesenchance, im ADAC Opel Rallye Junior Team den nächsten großen Schritt in ihrer Karriere zu gehen und sich auch auf internationalem Parkett zu beweisen. Genau dies haben in den letzten beiden Jahren Emil Bergkvist und Marijan Griebel getan: Die Cup-Aufsteiger errangen im Opel ADAM R2 die Junior-Europameistertitel 2015 und 2016.

Mit dem 140 PS starken Opel ADAM in Cup-Spezifikation finden Neueinsteiger im ADAC Opel Rallye Cup ein zuverlässiges, agiles Fahrzeug vor, das über technische Schmankerl wie etwa ein sequenzielles Getriebe verfügt und mit dem die jungen Wilden bei den Wertungsläufen zur Deutschen Rallye-Meisterschaft und des ADAC Rallye Masters regelmäßig Mitbewerber in leistungsstärkeren Fahrzeugen in Verlegenheit bringen. Hinzu kommt ein professioneller Auftritt des Cups mit einer umfassenden technischen, logistischen und auch medialen Betreuung durch die starken Partner Opel und ADAC.

Ausreichend Gründe also, um den ADAC Opel Rallye Cup als Plattform für den Einstieg in den professionellen Rallyesport zu wählen. Und für die fünfte Saison des Cups 2017 deutet sich eine Aufstockung des Teilnehmerfelds an: Nicht weniger als sechs Gastfahrer nutzten das diesjährige Saisonfinale im Rahmen der ADAC 3-Städte Rallye zu einem «Schnupperkurs» und konnten sich vom hohen Leistungsniveau in Europas stärkstem Rallye-Markenpokal überzeugen. Weitere Nachwuchsteams zeigen Interesse an einem Einstieg. Nicht zuletzt die neu geschaffene ADAC Opel Rallye Academy sorgt dabei für einen neuen, breiten Unterbau in der deutschen Nachwuchsszene. Mit Tom Kässer als Fahrer und Stephanie Voigtländer als Beifahrerin werden die ersten Academy-Gewinner 2017 ihre erste Saison im ADAC Opel Rallye Cup bestreiten.

Für die Saison 2017 werden aufgrund der hohen Nachfrage zehn neue ADAM Cup-Fahrzeuge aufgebaut, die ab sofort zum Netto-Preis von 29.900 Euro bestellbar sind.

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