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Offiziell: Lucas Auer bleibt Mercedes-AMG-Fahrer

Von Jonas Plümer
Lucas Auer bleibt Sternenkrieger

Lucas Auer bleibt Sternenkrieger

Vor den 24h Daytona wurde es fixiert, Lucas Auer wird auch in diesem Jahr als offizieller Mercedes-AMG Performance Driver antreten. Es wird erwartet, dass der Österreicher ein ähnliches Programm wie 2024 fährt.

Kurz vor den Start der 24h Daytona wurde bestätigt, dass Lucas Auer auch im Jahr 2025 offizieller Mercedes-AMG Performance Driver sein wird. Auer ist, mit kurzen Unterbrechungen, seit 2015 mit der Marke verbunden. Den Langstreckenklassiker in Florida fährt Auer für WINWARD Racing, dem Team, mit dem er in den letzten Jahren in der DTM antrat.

Der Österreicher gehörte ursprünglich nicht zum präsentierten Fahrerkader von Mercedes-AMG im Dezember, doch der Hersteller gab dort bereits an, dass weitere Fahrer noch hinzugefügt werden.

Weitere Details zum Programm von Auer, der im vergangenen Jahr Meister in der GT World Challenge Eruope sowie dem GT World Challenge Europe Sprint Cup wurde, werden zu einem späteren Zeitpunkt bestätigt. Es gilt aber als sehr wahrscheinlich, dass Auer erneut in der DTM und in der SRO-Meisterschaft antreten wird.

«Ich freue mich, die Beziehung aufrechtzuerhalten, sie haben meine Karriere hervorragend unterstützt», so Lucas Auer gegenüber den Kollegen von Dailysportscar in Daytona.

«Für 2025 muss mein Programm noch fertiggestellt werden, aber die Fortschritte, die wir alle gemeinsam machen, bedeuten, dass die Aufrechterhaltung dieses Schwungs oberste Priorität haben wird. Ich freue mich, die Saison bei diesem Rennen und mit WINWARD zu beginnen, die 2024 eine großartige Saison in der IMSA und in Europa hatte. Es zeigt sich einfach, dass, wenn die Menschen im Hintergrund das Herz am rechten Fleck haben und den Motorsport lieben, diese erstaunlichen Ergebnisse tatsächlich möglich sind. Es ist eine traumhafte Geschichte, alle sind sehr stolz, Teil dieses Teams zu sein, und ich könnte nicht glücklicher sein, dass dies mein Eröffnungsprogramm für 2025 ist», so Auer abschließend.

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