Formel 1: Lewis Hamiltons erster Ferrari-Tag

Hohenadel triumphiert am Sachsenring!

Von Christian Freyer
Ausgelassene Stimmung auf dem Podium

Ausgelassene Stimmung auf dem Podium

Christian Hohenadel gewinnt das Meisterschaftsrennen der FIA GT1 Weltmeisterschaft mit Co Andrea Piccini. Rang 2 geht an Schwager / Pastorelli vor Mücke / Turner.

Dem Startgetümmel, welchem beide Swiss Racing Lamborghini sowie der Ford GT von Vanina Ickx zum Opfer fielen, entkamen die Aston Martin von Stefan Mücke und Christian Hohenadel unversehrt. Sie setzten sich an die Spitze, gefolgt von Dominik Schwager im All-Inkl.com Münnich Motorsport Lamborghini. In Runde 10 quetschte sich Hexis Pilot Hohenadel an Mücke in Turn d1 vorbei in Führung und konnte sich sofort leicht absetzen. Nur einen Umlauf später ließ Mücke an gleicher Stelle viel Platz, so dass Schwager auf Rang 2 durchschlüpfen konnte.

Die Plfichtboxenstopps änderten nichts an der Reihenfolge der Top 3. Hexis Racing fertigte den DBR9 von Hohenadel / Piccini gewohnt schnell ab, so dass die Führung ungefährdet blieb. All-Inkl.com verlor wieder etwas Vorsprung auf das Young Driver Team und behauptete gerade noch Rang 2. Der Abstand von Nicky Pastorelli zum führenden Andrea Piccini pendelte sich auf 2,8 bis 3,5 Sekunden ein. Ab Rang 4 spielten die Nissan die Einbremser. Enriwue Bernoldi und Jamie Campbel-Walter konnten die Zeiten der Spitze nicht mitgehen, so dass Nicy Catsburg in der SRT Corvette an den Nissan Hecks klebte. Allerdings fand der Niederländer keinen Weg vorbei und musste am Ende mit Rang 5 vorlieb nehmen.,

Ihren erten Meisterschaftssieg holten sich jedoch Christian Hohenadel und Andrea Piccini im Hexis Racing Aston Martin. «Unser Auto war heute perfekt», freute sich Hohenadel als Laufsieger und neuer Tabellenerster der FIA GT1 WM. «In der ersten Kurve habe ich nur geschaut durchzukommen und war dann Zweiter. In den nächsten Runden war ich schneller als Mücke und konnte mch gegen ihn durchsetzen.».

Platz 2 und damit zum zweiten Mal Punkte im Hauptrennen gingen an Pastorelli / Schwager vor Darren Turner und Stefan Mücke (Young Driver).

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