Superbike-WM: Toprak spricht Drohung aus

Ausgleichstest fiel ins Wasser

Von Oliver Runschke
Swiss Racing testete mit zwei Nissan GT-R

Swiss Racing testete mit zwei Nissan GT-R

Schlechtes Wetter verhinderte am Donnerstag den ersten von zwei geplanten Ausgleichstest für die neue GT1-WM.

Die FIA steht vor keiner leichten Aufgabe, die richtigen Fahrzeugeinstufungen für die GT1-WM zu finden. Ein komplett verregneter erster «Balance of Performance-Test» am Mittwoch und Donnerstag dieser Woche gestaltet die Angelegenheit nun jetzt noch etwas kniffeliger. 
Ursprünglich sollte am Donnerstag der erste Einstufungstest gefahren werden, dazu hatte jede der sechs beteiligten Marken mindestens ein Fahrzeug nach Portimão geschafft. Doch eine nasse Piste am Donnerstag verhinderte bei dem unter Ausschluss der Öffentlichkeit und Medien stattfindenden Test den geplanten Einstufungstest.

Zu dem Test waren Vitaphone Racing (Maserati, mit Andrea Bertolini), Matech (Ford GT, mit Thomas Mutsch), Marc VDS Racing (Ford), Mad-Croc (Corvette, mit Bert Longin und Oliver Gavin) Aston Martin Racing (mit Stefan Mücke und Darren Turner), all-inkl.com Münnich Motorsport (Lamborghini) und das Swiss Racing Team (Nissan, mit Karl Wendlinger, Henri Moser und Max Nilsson) nach Portugal gereist. Für Swiss Racing testet neben den drei bereits bestätigten Piloten auch der Portugiese Cesar Campanico.

Um die richtige Einstufung der neuen und umgerüsteten alten GT1-Boliden vor dem Saisonstart Mitte April in Abu Dhabi zu ermitteln, bleibt nun nur noch beim zweiten Test Ende Februar in Le Castellet Zeit.

Verschoben wurde mittlerweile der offizielle Präsentationstermin der GT1-WM, diese findet nun am 01. März in Paris statt. Gegen den geplanten Autocorso der GT1-Boliden durch die Strasse von Paris hatte allerdings die Stadtverwaltung etwas einzuwenden, somit beschränkt sich die Präsentation auf eine Vorstellung auf dem Place de la Concorde.

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