F1: Häkkinen winkt ab
Die Rivalen Häkkinen und Schumacher im Jahr 2000.
Mika Häkkinen will Michael Schumacher nicht mit einem eigenen Comeback folgen. Der 41jährige Finne sagt: «Ich denke nicht daran, weil ich weiss, welch eine massive Anstrengung dafür nötig ist, im GP-Sport vorne zu fahren.»
Michael Schumachers Rückkehr sei eine grossartige Nachricht für den Sport und für die Fans, aber aus dem Ruhestand zurück zu kehren sei eine sehr persönliche Sache: «Die Formel 1 ist eine sehr fordernde Sportart.»
Man vernimmt: Diesen Stress will sich Häkkinen, der Ende 2001 nach erfolgreichen Titelkämpfen 1998 und 1999 auch wegen Überlastung zurückgetreten war, nicht mehr antun.