FIA untersucht USF1-Misere
Charlie Whiting (2.v.r.) wird USF1 checken
Nach den Wirren um USF1 geht der Weltverband FIA nun zum Handeln über. Angeblich soll FIA-Sicherheits-Chef Charlie Whiting unterwegs sein nach Charlotte/ Nord-Carolina, um sich die Lage bei dem Neuling aus Amerika in der Fabrik selbst anzuschauen.
Das heisst: Whiting wird Autos (soweit vorhanden), technische Anlage (Qualität) und Personal (oder was noch davon übrig ist) inspizieren und sich über die Finanzen informieren.
USF1 hatte zuletzt zugesicherte Sponsorengelder nicht erhalten. Der Betrieb geriet ins Stocken. Man fragte beim Weltverband nach der Möglichkeit, die ersten vier GP auszulassen. Doch diese ist nicht vorgesehen.