Glock mit Getriebeproblemen
Timo Glock: «Es sieht wieder etwas besser aus»
Die Wettergötter meinten es gut mit den schnellsten Männern der Welt: Der vorausgesagte Regen setzte just nach dem zweiten freien Training zum Grossen Preis von Monaco ein.
Während sich der Himmel zusehends verdunkelte, hellte sich die Miene von Timo Glock immer mehr auf. Dabei war die Nachmittags-Ausfahrt des 28-jährigen Deutschen alles andere als einfach: «Wir hatten im zweiten Training Probleme mit dem Getriebe, das hat uns ein bisschen was an Zeit gekostet», verriet der Virgin-Racing-Pilot, der den 22. und damit drittletzten Platz in der Zeitenliste besetzte.
Obwohl er damit nur die beiden HRT-Fahrer Karun Chandhok und Bruno Senna hinter sich lassen konnte, und zwei Ränge hinter Teamkollege Lucas di Grassi rangierte, zog Glock eine positive Bilanz: «Generell bin ich ganz zufrieden.»