Hülkenberg hängt in der Luft
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[*Person Nico Hülkenberg*] nutzt die Pause zwischen dem Japan-GP und dem Korea-GP am 24. Oktober zu einem Kurz-Trip nach Sydney, Australien.
«Ich habe keine Lust ewig am Strand rumzuhängen und morgens, mittags und abends mit meinem Physiotherapeuten zusammen zu sein», sagt der Neuling aus Emmerich. «Ich will auch mal andere Gesichter sehen und nehme den Neun Stunden-Flug gerne auf mich. In Sydney ist wenigstens was los.»
Weiterer Vorteil: «Da bleibe ich wenigstens in der gleichen Zeitzone», sagt der GP2-Meister von 2009.
Um seine Zukunft sorgt er sich nicht, obwohl Williams seinen Vertrag noch nicht für 2011 verlängert hat. Hülkenberg sagt. «Ich mache meinen Job und ich bin zuversichtlich mit dem, was ich tue. Mehr kann ich nicht tun. Ich würde gerne bei Williams bleiben, weil ich glaube, dass Williams ein wettbewerbsfähiges Auto für nächstes Jahr bauen kann, weil ich mich wohl fühle im Team und mit meinem Teamkollegen [*Person Rubens Barrichello*] gut auskomme. Also hoffe ich auf einen neuen Vertrag.»