Bahrain: Absage möglich
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Ecclestone, Salman al Kalifa und Jody Scheckter
Bernie Ecclestone nimmt Warnungen ernst, der Grand Prix Bahrain am 13. März könnte von Demonstranten als politische Plattform benutzt und boykottiert werden.
Der F1-Promoter gab bekannt, dass er sich mit den lokalen Autoritäten, allen voran Staatsoberhaupt Prinz Salman Hamad al Kalifa in Verbindung setzen werde, um die Lage zu eruieren. Ecclestone weiss: «Wenn Störenfriede ein Fass aufmachen wollen, wäre eine Startaufstellung eine günstige Gelegenheit. Dann wäre weltweite Beachtung garantiert.»
Der Brite wollte eine Absage des ersten Saisonrennens nicht ausschliessen.