Kritik an Austin-Plan
Die Supersport-WM bleibt in den USA
In 13 Monaten soll 2012 nach dann fünf Jahren der erste US-GP ausgefahren werden. Die Stadt Austin in Texas hat sich die Austragungsrechte gesichert.
Doch nun gibt es Streit. Die «Huffington Post» moniert, dass «Lehrer entlassen werden, während die Regierung den Grand Prix mitfinanziert.» Angeblich kostet das Rennen den Bundesstaat Texas bis zu 25 Millionen Dollar jährlich.
Gleichzeitig werden in Texas für die Zeit ab 1. Juni etwa 100000 Jobs gestrichen, die mit der Erziehung und Bildung verbunden sind.