Superbike: Ducati dominiert den WM-Auftakt

Webber wieder auf Platz eins

Von Stefanie Szlapka
Webber 2frTr Barcelona

Webber 2frTr Barcelona

Auch im zweiten freien Training in Barcelona führt kein Weg an Mark Webber vorbei.

Auch im zweiten Freien Training der Formel 1 in Barcelona hatte Red Bull-Pilot Mark Webber die Nase vorne. Allerdings nicht mehr so eindeutig wir noch am Vormittag. Seine beste Rundenzeit von 1:22,470 Minuten war nur 0,039 Sekunden schneller als die Zeit von Lewis Hamilton. Sebastian Vettel landete mit einem Rückstand von 0,356 Sekunden auf seinen Teamkollegen auf dem dritten Rang.

Am Nachmittag packten die Teams die weicheren Reifenmischungen aus. Kaum fuhr ein Pilot damit auf die Strecke, präsentierte er auch schon seine Session-Bestzeit. Aber auch der ein oder andere Longrun in Vorbereitung auf das Rennen stand auf dem Programm. Immerhin müssen die Mechaniker keine Sonderschichten einlegen. Bis auf ein paar kleinere Ausritte blieben alle Boliden heil.

Hinter den Top-3 platzierte sich Jenson Button auf dem vierten Rang – die Red-Bull-Racing-Autos und die McLaren machten heute dementsprechend die Spitze unter sich aus. Fernando Alonso im Ferrari beendete das 90-minütige Training auf dem fünften Rang – der Spanier hatte allerdings einen Rückstand von 1,098 Sekunden auf Webber. Das Mercedes GP-Duo Nico Rosberg und Michael Schumacher landete auf den Rängen 6 und 7.

Felipe Massa, Kamui Kobayashi und Nick Heidfeld komplettierten die Top-Ten. Am Nachmittag sassen wieder alle Stammpiloten in ihren Boliden. Sergio Pérez, der am Vormittag noch mit einem fünften Rang überraschte, positionierte sich auf Platz 11. Jarno Trulli, der wegen eines Problems mit der Servolenkung im ersten Training nicht viel zum Fahren kam, versuchte das mit 34 Runden am Nachmittag wieder auszugleichen. Er beendete die Session auf Position 20.

Morgen Mittag haben die Piloten von 11 bis 12 Uhr Zeit weiter mit ihren Boliden zu testen, bevor es um 14 Uhr ins Qualifying geht.

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