MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Die verborgene Arbeit der FIA

Von Mathias Brunner
Der Mercedes – geprüft und für gut befunden

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Die meiste Arbeit in der Formel 1 wird von den TV-Kameras nicht erfasst. Etwa die Stichproben der Regelhüter.

Die Arbeit der FIA-Kommissare ist reichhaltig. Nach dem ersten freien Training in Singapur wurde Folgendes geprüft:

Drehzahl-Limit von 18000/min an sämtlichen Fahrzeugen.

Benzindruck an sämtlichen Fahrzeugen.

Der Druck innerhalb des Motorkühl-Systems an sämtlichen Fahrzeugen.

Die Homologations-Prüfsiegel der Chassis an sämtlichen Fahrzeugen.

Von Auto No. 19 (Alguersuari) wurde eine Benzinprobe abgezapft.

Nach dem zweiten freien Training wurde geprüft:

Gewicht der Fahrzeuge No. 1 (Vettel), 14 (Sutil) und 23 (Liuzzi).

An den gleichen Autos wurden folgende Teile gecheckt:

Verkleidung im Bereich der Vorderräder.

Höhe und Überhang des Frontflügels.

Höhe und Überhang des Heckflügels.

Breite von Front- und Heckflügel.

Konfiguration des Heckflügels.

Verkleidung im Heckbereich.

Höhe des aufgesetzen Flügel-Elements hinten.

Bodenstufe.

Totalhöhe.

Totalbreite.

An sämtlichen Fahrzeugen wurden die Barcodes der Reifen geprüft.

An sämtlichen Fahrzeugen wurden die Homologations-Prüfsiegel des Chassis gecheckt.

Von Auto No. 15 (Di Resta) wurde eine Spritprobe entnommen.

Gemessen wird in der Box der FIA mit Schablonen einerseits und mit Laser-Messgeräten andererseits. Alle Fahrzeuge erwiesen sich in allen erwähnten Punkten als reglementskonform.

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