Die verborgene Arbeit der FIA
Der Mercedes – geprüft und für gut befunden
Die Arbeit der FIA-Kommissare ist reichhaltig. Nach dem ersten freien Training in Singapur wurde Folgendes geprüft:
Drehzahl-Limit von 18000/min an sämtlichen Fahrzeugen.
Benzindruck an sämtlichen Fahrzeugen.
Der Druck innerhalb des Motorkühl-Systems an sämtlichen Fahrzeugen.
Die Homologations-Prüfsiegel der Chassis an sämtlichen Fahrzeugen.
Von Auto No. 19 (Alguersuari) wurde eine Benzinprobe abgezapft.
Nach dem zweiten freien Training wurde geprüft:
Gewicht der Fahrzeuge No. 1 (Vettel), 14 (Sutil) und 23 (Liuzzi).
An den gleichen Autos wurden folgende Teile gecheckt:
Verkleidung im Bereich der Vorderräder.
Höhe und Überhang des Frontflügels.
Höhe und Überhang des Heckflügels.
Breite von Front- und Heckflügel.
Konfiguration des Heckflügels.
Verkleidung im Heckbereich.
Höhe des aufgesetzen Flügel-Elements hinten.
Bodenstufe.
Totalhöhe.
Totalbreite.
An sämtlichen Fahrzeugen wurden die Barcodes der Reifen geprüft.
An sämtlichen Fahrzeugen wurden die Homologations-Prüfsiegel des Chassis gecheckt.
Von Auto No. 15 (Di Resta) wurde eine Spritprobe entnommen.
Gemessen wird in der Box der FIA mit Schablonen einerseits und mit Laser-Messgeräten andererseits. Alle Fahrzeuge erwiesen sich in allen erwähnten Punkten als reglementskonform.