MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Räikkönen immer noch sauer

Von Peter Hesseler
Kimis Gesicht in Barcelona sprach Bände

Kimis Gesicht in Barcelona sprach Bände

Der finnische Weltmeister von 2007 mahnt bei sich und seinem Team Lotus Perfektion an.

Das einzige Team, das bisher bei jedem Rennen vom Tempo her siegfähig war, hat 2010 noch kein Rennen gewonnen: Team Lotus.

Räikkönen ist WM-Vierter, mit 12 Zählern Rückstand auf die Spitze, Lotus nimmt Rang 3 der Konstrukteure ein, ebenfalls in Schlagdistanz zur Spitze.

Lotus war auch in Barcelona (Kimi Räikkönen Dritter) nach Punkten stärkster Rennstall, hatte aber hinter Maldonado und Alonso das Nachsehen. Tenor: Irgendwann wird es klappen.

«Mit dem Auto können wir zufrieden sein», sagt Räikkönen, «mit den Resultaten nicht.» Bisher hatten stets kleinere Fehler des Teams oder seiner selbst einen möglichen Sieg verhindert, wie die Reifenstrategie in Barcelona, wo Räikkönen zu spät auf die härtere Reifenmischung gesetzt wurde.

«Wenn wir gewinnen wollen, müssen wir perfekt arbeiten, denn das Feld liegt zu dicht beeinander. Jeder Fehler wird sofort bestraft», sagt Kimi.

Zum Monaco-GP rückt Lotus mit neuem Sponsor an: der finnischen Firma «Rovio» (Videospiele), die den Publikumsrenner «Angry Birds» (angeblich meistverkaufte App weltweit und mehr als eine Milliarde Downloads) konzipiert hat.

Lotus wird in Monaco seinen 500. GP bestreiten.

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