Formel 1: Der erste Crash des Jahres

Streckenbetreiber vereinen sich

Von Vanessa Georgoulas
Der FOPA-Vorsitzende Ron Walker

Der FOPA-Vorsitzende Ron Walker

Um ihren Forderungen künftig mehr Gewicht zu vereinen, haben die GP-Veranstalter die FOPA ins Leben gerufen.

Die Grand-Prix-Promoter spannen zusammen: Mit der Formula One Promoters Association (FOPA) wollen die Formel-1-Rennveranstalter ihrer Stimme mehr Gewicht verleihen. Vorsitzender der im Mai in Genf eingetragenen Gesellschaft ist Ron Walker, seines Zeichens Rennveranstalter des Stadt-GP in Melbourne.

«Bisher hatten wir keine Möglichkeit, unsere Anliegen koordiniert vorzutragen, mit der Formula One Promoters Association haben wir nun eine Möglichkeit dazu geschaffen», erklärte der Silverstone-Vorsitzende Neil England gegenüber der britischen Zeitung «The Independent».

Gemäss Wirtschafts-Beobachter Formula Money lassen sich die Veranstalter die Rechte für die GP-Austragungen jährlich rund 406,6 Millionen Euro kosten, 308 Millionen Euro davon aus öffentlicher Hand.

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