MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Vettel: «Hamilton war ausser Reichweite»

Von Mathias Brunner
Sebastian Vettel.

Sebastian Vettel.

Startplatz 7 für seinen WM-Rivalen Alonso lässt Sebastian Vettel kalt: «Wir richten unser Rennen nicht auf einen einzigen Fahrer aus.»

Sebastian Vettels Qualifying endete an Bord eines Mercedes AMG: Der Weltmeister musste seinen Red-Bull-Racing-Renner parken, auf Geheiss seines Teams.

Was war da los?

Vettel: «Ich weiss nicht, wieso ich anhalten musste. Ich hoffe, es ist nichts Gravierendes. Klar hat es nicht geholfen, dass ich am Morgen wegen Bremsproblemen kaum zum Fahren gekommen bin. Hamilton war ausser Reichweite. Mit mir selber bin ich auch nicht sonderlich zufrieden, ich konnte die Reifen nicht ideal auf Temperatur zu bringen. Mark war gewiss zu knacken, bei Lewis bin ich mir da nicht so sicher.»

Zunächst sah es so aus, als könnte sich Fernando Alonso in der Nähe seines WM-Rivalen platzieren, aber daraus wurde nichts: Der Spanier muss morgen von Startplatz 7 losbrausen. Letztmals Seite an Seite sind die beiden Stars in Hockenheim gestartet – damals stand Alonso auf Pole und Vettel auf Startplatz 2.

Startplatz 7 für Alonso ist aber kein Trost für Vettel: «Wir haben so viele Rennen erlebt, in welchen es auf und ab ging. Mit einem Alonso ist immer zu rechnen. Wir richten unser Rennen jedenfalls ganz sicher nicht auf einen einzigen Piloten aus.»

Immerhin sind die Bremsprobleme von Freitagmorgen scheinbar gelöst. Seb: «Die Bremsen haben sich ganz normal angefühlt, da mache ich mir keine Sorgen.»

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