MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

RoC: Auch China und Indien dabei

Von Vanessa Georgoulas
Chandhok: «Eine fantastische Idee!»

Chandhok: «Eine fantastische Idee!»

Die zwei bevölkerungsreichsten Länder der Welt treten beim Race of Champions an.

Erstmals gastiert das Race of Champions vom 14. bis 16. Dezember im Rajamangala Stadion in Bangkok. Beim traditionellen Meister-Wettbewerb zum Jahresende gibt es deshalb eigens eine Nationenwertung für den asiatischen Kontinent. Darin treten neben Gastgeber Thailand auch China und Indien sowie ein weiteres asiatisches Land, das noch nicht bestimmt ist, gegeneinander an.

Indien schickt mit HRT-Pilot Narain Karthikeyan und Ex-GP-Pilot Karun Chandhok gleich zwei Formel-1-erfahrene Racer ins Rennen, China wird mit Ex-Testpilot Ho-Pin Tung und Rallye-Fahrer Han Han antreten. Karthikeyan freut sich schon: «Es ist voll cool, dass ich zum Race of Champions eingeladen wurde, welche Ehre! Hier treten die Besten der Besten an, und dass ich mein Land vertreten darf, macht das Ganze noch spezieller.» Auch sein Teamkollege Chandhok kann es kaum noch erwarten: «Es ist eine fantastische Idee der Organisatoren, ein indisches Team zusammenzustellen. Narain und ich fuhren letztmals 2004 im gleichen Team, damals träumten wir beide noch von der Formel 1. Seither hat sich viel verändert, und es wird sicher lustig, wieder gemeinsam anzutreten.»

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