Ecclestone will drei US-GP
Bernie kämpft verbissen am F1-Erfolg
Bernie Ecclestone will mehr Formel-1-Rennen in den USA austragen lassen. Der Formel-1-Vermarktungs-Chef sagte gegenüber Sky-TV, kaum dass die F1 nach fünf Jahren Abwesenheit (letzter Start: Indy 2007) auf amerikanischen Boden zurückgekehrt ist: «Wir wollen hier drei Rennen haben.»
Der zweite US-GP, annonciert für 2014 in New Jersey gegenüber von New York City, hat Finanzierungsschwierigkeiten bei der Projektentstehung und wurde um ein Jahr verschoben. «Wir müssen den GP ans Laufen kriegen», sagt Bernie.
Wo der dritte stattfinden könnte, ist noch unklar. Ecclestone spricht von Südkalifornien. Das Rennen in Long Beach bei Los Angeles galt früher als der ideale amerikanische F1-Rennplatz schlechthin.
Mangelnde Umtriebigkeit oder ein Nachlassen seines Erfolgsstrebens kann man dem 82-jährigen F1-Promoter wirklich nicht vorwerfen.
2014 startet die F1 erstmals in Russland.