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Befördert Force India Testfahrer Bianchi?

Von Vanessa Georgoulas
Bianchis Manager Nicolas Todt ist guter Dinge

Bianchis Manager Nicolas Todt ist guter Dinge

Manager Nicolas Todt ist überzeugt, dass sein Schützling Jules Bianchi eine «realistische Chance» auf das freie Cockpit bei Force India hat.

Die deutschsprachigen Formel-1-Journalisten sind sich einig, dass der ehemalige Force-India-Schützling Adrian Sutil im Kampf um das freie 2013er-Cockpit des Gesamtsiebten der Konstrukteurspokal-Wertung die Nase vorn hat. Auch der ehemalige Toro-Rosso-Schützling Sébastien Buemi gilt als Top-Kandidat.

Weniger oft fällt der Name Jules Bianchi, wenn es um die Nachfolge von Nico Hülkenberg geht. Dabei ist der 23-jährige Franzose genauso weit wie sein Vorgänger vor einem Jahr: Er fungierte in diesem Jahr als Test- und Ersatzfahrer von Force India. Auch Paul di Resta, der von den Indern für die Saison 2013 schon bestätigt wurde, verbrachte einst ein Jahr auf der Reservebank.

Bianchis Manager Nicolas Todt ist denn auch überzeugt, dass sein Schützling eine «realistische Chance» auf das freie Cockpit hat. «Die Entscheidung liegt bei zwei oder drei Leuten im Team», erklärt der Sohn des FIA-Präsidenten Jean Todt. «Ich denke, Jules hat eine realistische Chance, noch ist nichts entschieden.» Der 35-jährige Franzose, der auch die Formel-1-Piloten Felipe Massa und Pastor Maldonado managt, schenkt den deutschen Medienberichten, die Sutils Verpflichtung prophezeien, keinen Glauben: «Ich wäre überrascht. Bis heute ist noch nichts unterschrieben worden.»

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