MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Christian Horner: Niemals an Ferrari gedacht

Von Vanessa Georgoulas
Christian Horner: «Das Treffen bei Ferrari hatte überhaupt nichts mit mir zu tun»

Christian Horner: «Das Treffen bei Ferrari hatte überhaupt nichts mit mir zu tun»

Der Teamchef des Weltmeister-Teams Red Bull Racing erklärt, warum er seinen Vertrag verlängert hat.

Acht Formel-1-Jahre hat Christian Horner nun schon durchlebt: Der Red-Bull-Racing-Teamchef wurde von Red-Bull-Besitzer Dietrich Mateschitz im Alter von 31 Jahren als damals jüngster Teamchef in die Königsklasse geholt. Nun hat der Mittlerweile 39-jährige Brite seinen Vertrag mit dem Weltmeister-Team verlängert.

«Das war eine ganz natürliche Entwicklung, sozusagen die logische Folge», wird Horner von www.formula1.com zitiert. «Es handelte sich um eine Formalität.» Die Spekulationen um einen Wechsel zu Ferrari, die nach seinem jüngsten Besuch in Maranello aufgekeimt waren, amüsieren den ehemaligen Rennfahrer: «Ha, das sind die Formel-1-Medien, wie wir sie kennen! Aber bei diesem Treffen ging es um die Zukunft der Königsklasse, und es war ein sehr produktives und positives Meeting.»

Horner beteuert, nie an einen Wechsel zur Konkurrenz gedacht zu haben: «Nein, niemals, was wir bei Red Bull Racing erreicht haben, ist ganz speziell und ich fühle mich seit jeher hundertprozentig diesem Team verpflichtet. Das Treffen bei Ferrari hatte wirklich überhaupt nichts mit mir persönlich zu tun. Nochmals: Es ging um die Zukunft der Formel 1.»

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