Pferdefleisch-Skandal: Lotus reagiert
Lotus bürgt für die Echtheit ihres Produkts
Ab und an ist es wirklich nicht lustig auf dieser Welt. Ganz Europa spricht derzeit über den Skandal, dass das Fleisch rumänischer Pferde in Tiefkühl-Lasagne gelandet ist. Dabei sollte dort gemäss Verpackung Rindfleisch drin sein.
In der Schweiz haben die ersten Anbieter Lasagne aus dem Handel genommen, obschon noch gar nicht feststeht, ob dieses für seine Sauberkeit international gerühmte Land überhaupt falsch geklariertes Rindfleisch importiert hat. Die Chemiker prüfen derzeit. Der Schaden ist aber bereits angerichtet: der Absatz entsprechender Produkte ist zusammengebrochen, denn die Konsumenten sind verunsichert.
Das alles ist, ohne Absicht auf ein Wortspiel, eine Sauerei höchsten Ranges. Die Verantwortlichen gehören zur Rechenschaft gezogen.
Aber es hat schon was, wenn helle Köpfe sagen: In schlimmen Zeiten muss man zwischendurch auch mal lachen können.
Lotus hat dabei den (auch kein Wortspiel) Spiess umgedreht.
Mit der Verpackung ihres neuen Modells E21 ist klar – da ist wirklich 100% Pferdestärken drin, nix Rindfleisch.
