MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Toro Rosso: Fünf Jungen und ein Mädchen

Von Mathias Brunner
Die Junioren Da Costa, Sainz, Kvyat, Visser, Blomqvist, O’Keeffe (von links)

Die Junioren Da Costa, Sainz, Kvyat, Visser, Blomqvist, O’Keeffe (von links)

Formel-1-Nachwuchstest in England: Wer von den Jungbullen darf in England den GP-Renner fahren?
Jetzt tief durchatmen, Freunde, denn der Moment ist selten: Für einmal sind sich die Formel-1-Rennställe einig – der Nachwuchsfahrer-Test findet einmütig vom 17. – 19. Juli in Silverstone statt.

Gut möglich, dass Red Bull dann im zweiten Formel-1-Teams – Toro Rosso – einen Mann mit berühmtem Namen einsetzt: den Spanier Carlos Sainz junior.

Der Sohn des zweifachen Rallye-Weltmeisters Carlos Sainz (51) tritt dieses Jahr in der GP3-Serie an. Der 18-Jährige wird seit vier Jahren von Red Bull unterstützt und ist der erste Spanier im Toro Rosso, seit Jaime Alguersuari Ende 2011 ausgewechselt wurde.

Wie lange Sainz junior fahren wird, ist noch ungewiss. Es gilt als sicher, in Silverstone auch ein anderer Iberer fahren wird – der Portugiese António Félix da Costa (21), der dieses Jahr in der Formel Renault 3.5 Rennen bestreitet. Der dürfte jedoch bei Red Bull Racing zum Einsatz kommen.

Die anderen Jungbullen aus dem Nachwuchsprogramm von Red Bull, für die das Abenteuer Formel 1 möglicherweise etwas zu früh kommt: Der in England geborene Schwede Tom Blomqvist (2013 in der englischen Formel 3), Daniil Kvyat aus Russland (GP3), Callan O’Keeffe aus Südafrika sowie die Holländerin Beitske Visser (beide in der ADAC Formel Masters).

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