MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Robin Frijns: Trennung von Erfolgs-Manager

Von Mathias Brunner
Manager Werner Heinz und Robin Frijns

Manager Werner Heinz und Robin Frijns

Der Holländer Robin Frijns ist davon überzeugt, dass er wegen seines Managements mit leeren Händen dastehe. Also hat er sich von Erfolgs-Manager Werner Heinz getrennt.

Der frühere Sauber-Nachwuchsfahrer Robin Frijns sieht sich nach einem neuen Management um: der 22 Jahre junge Maastrichter macht die Firma WHS International dafür verantwortlich, dass seine Karriere ins Stocken geraten sei. In der Branche wird das eher bezweifelt. Der Holländer gilt als unfassbar talentiert, aber auch beratungsresistent. So lehnte Frijns im vergangenen Frühling vier GP2-Rennställe ab, wo er kostenlos hätte Rennen fahren können. Erst als Sauber-Teamchefin Monisha Kaltenborn ein Machtwort sprach, nahm Frijns eines der Angebote an.

Werner Heinz’ Leistungsausweis ist unbestritten: Er managte die Boxlegende Henry Maske oder da Model Nadja Auermann, im Motorsport verliessen sich die deutschen GP-Asse Heinz-Harald Frentzen und Nick Heidfeld auf den cleveren Manager, ebenso wie Bruno Spengler, Tom Kristensen, André Lotterer oder auch Nico Hülkenberg, den Werner Heinz um ein Haar bei Ferrari untergebracht hätte.

Wer da Management von Robin Frijns übernehmen wird, steht noch nicht fest.

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