Keine Strafe für Rosberg
Guter fünfter Rang für Nico Rosberg im Williams
[*Person Nico Rosberg*] war nicht begeistert, aber auch nicht unglücklich nach seinem fünften Rang in Suzuka: «Das Auto war nicht so schnell, wie wir es gerne gehabt hätten, das war somit sicher das Beste, was wir heute erreichen konnten. Die Strategie hat uns heute geholfen.»
Rosberg ging mit randvollem Tank auf die Strecke, fuhr aber noch einige Runden zum Benzin-Verbrennen, bevor er seinen Williams auf den Grid stellte. Dennoch fuhr er den längsten Stint in den Top-10: «Wenn du dich mit so viel Sprit vor der direkten Konkurrenz halten kannst, haben sie normal keine Chance mehr, weil du immer später zum Tanken kommst als sie.»
Aufregung gab es noch nach dem Rennen, da die Stewards Rosberg unter Verdacht hatten, beim Ausrufen der Safety-Car-Phase im dritten Sektor zu schnell auf dem Weg zum zweiten Stopp gewesen zu sein. Nach einer Anhörung und Überprüfung aller Daten sahen die Kommissare von einer Bestrafung ab.