MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Nico Hülkenberg (Force India): «Ich liebe meinen Job»

Von Vanessa Georgoulas
Nico Hülkenberg bleibt bescheiden: «Es ist ja mein Job, so schnell wie möglich zu fahren und so viel Leistung wie nur möglich aus dem Auto zu kitzeln»

Nico Hülkenberg bleibt bescheiden: «Es ist ja mein Job, so schnell wie möglich zu fahren und so viel Leistung wie nur möglich aus dem Auto zu kitzeln»

In Grossbritannien durfte Nico Hülkenberg sein erstes Qualifying mit dem neuen Force India-Chassis absolvieren – und gab dabei richtig Gas. Hinterher war der Emmericher mit seinem neunten Platz zufrieden.

Dank Nico Hülkenberg weiss das Force India-Team, dass der neueste Wurf aus dem nahe des Silverstone Circuits gelegenen Werk gelungen ist. Denn der Emmericher stiess damit im Qualifying bis ins Top-Ten-Stechen vor – und sicherte sich schliesslich den neunten Platz. Damit war er auch zufrieden, wie Hülkenberg hinterher mit einem breiten Grinsen erklärte.

Der Le Mans-Sieger erklärte: «Ich denke, das ist etwa das, was wir erwartet haben. Denn die Jungs vor mir waren alle das ganze Wochenende über schnell, vor allem die Mercedes-, Ferrari- und Williams-Piloten. Auch Toro Rosso war ganz flott, deshalb bin ich auch ganz glücklich mit dem heutigen Ergebnis. Das neue Chassis ist ein guter Schritt nach vorne, wir haben also allen Grund, zuversichtlich zu sein.»

Teamkollege Sergio Pérez verpasste den Einzug ins dritte Qualifying-Segment nur knapp und musste mit Platz 11 vorlieb nehmen. Dass er derzeit das Maximum aus dem Auto holt, will Hülkenberg dennoch nicht überbewerten: «Es ist ja mein Job, so schnell wie möglich zu fahren und so viel Leistung wie nur möglich aus dem Auto zu kitzeln. Derzeit läuft alles sehr gut, aber es steckt viel Arbeit dahinter und wir müssen dranbleiben, wenn das auch in Zukunft so sein soll. Ich bin aber entspannt und glücklich, schliesslich liebe ich meinen Job, den ich hier mache.»

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