Fix: MotoGP-Finale nicht in Valencia

Formel 1

Speednews

Von Mathias Brunner

Daniel Ricciardo als Hiphopper

Toro-Rosso-Fahrer Daniel Ricciardo kam tüchtig ins Schwitzen: Nicht etwa der Hitzewelle wegen – die legt nach neun Tagen mit mindestens 32 Grad eine Verschaufpause ein (Höchsttemperatur heute: 29 Grad). Ricciardo liess sich von den Breakdance-Meistern «Flying Steps» ein paar coole Tanzschritte zeigen. Urteil von Beobachtern: Als Rennfahrer ist der Lokalheld begabter.
Von Mathias Brunner

GP-Jubiläen für Webber, Alonso und Sutil

Mark Webber und Fernando Alonso stehen bei 196 GP-Einsätzen. In Bahrain werden sie die exklusive 200er Marke knacken (was bislang nur elf Fahrer geschafft haben). Sie werden im Laufe der Saison auch die vor ihnen liegenden Gerhard Berger (210 GP), Andrea de Cesaris (208), Nelson Piquet (203), Jean Alesi (201) und Alain Prost (198) überholen und am Ende der Saison 2013 auf den Rängen 8 und 9 der Formel-1-Dauerläufer liegen. Am meisten GP der aktuellen Piloten hat Jenson Button (gegenwertig 228). Adrian Sutil wird auf dem Hungaroring seinen 100. Grand Prix bestreiten.
Von Mathias Brunner

Schnapszahl auf dem Nürburgring

Der Grosse Preis von Australien vom kommenden Sonntag ist der 879. Formel-1-WM-Lauf (Debüt: Silverstone 1950). Das bedeutet auch: Der Nürburgring-GP (7. Juli) wird der 888. F1-WM-Lauf sein. Zum Start der 64. Formel-1-Saison: In 30 Nationen wurden WM-Rennen ausgetragen, auf 69 verschiedenen Rennstrecken.
Von Mathias Brunner

Filmtag: Aufregende Bilder von Sauber

Jedem Formel-1-Team steht pro Jahr jeweils ein Filmtag zur Verfügung – an diesem Tag kann der Rennstall auf einer Rennstrecke nach freier Wahl Filmaufnahmen machen. Sauber hat seinen Tag auf dem Circuit de Catalunya eingezogen. Was dabei unter anderem heraus gekommen ist, sehen Sie hier:

Von Rob La Salle

Maldonado-Gattin zum Herunterladen

Gaby Tarkany ist eine Frau mit vielen Facetten: Journalistin, Dichterin, Sängerin, Ehefrau von Williams-Fahrer Pastor Maldonado. Der platzt derzeit fast vor Stolz: «Gaby hat endlich ihren Song «Nuestro» auf iTunes. Hört ihn Euch an!» Wie das klingt, hören Sie hier:
https://itunes.apple.com/ch/album/nuestro/id613199377?i=613199898&ign-mpt=uo%3D4
Von Rob La Salle

Emerson Fittipaldi trauert um seinen Vater

Im Alter von 92 Jahren ist in Rio de Janeiro Wilson Fittipaldi (senior) verstorben. Der Vater der Formel-1-Fahrer Wilson (junior) und Emerson (F1-Champion 1972 und 1974, Indy-500-Sieger, CART-Champion) und Grossvater des GP-Piloten Christian Fittipaldi war einer der führenden Motorsport-Journalisten Brasiliens, in Zeitungen, am Radio, im Fernsehen, darüber hinaus einer der Gründer des 1000-Kilometer-Rennens von Interlagos (Mil Milhas Brasil). Wilson senior war am 25. Februar wegen Atembeschwerden ins Krankenhaus Copa d’Or eingeliefert worden. Die genaue Todesursache wurde von der Familie nicht bekanntgegeben. Die Beisetzung wird in São Paulo stattfinden.
Von Mathias Brunner

Esteban Gutiérrez auf den Spuren von Villeneuve

Fast 5500 Testkilometer hat Sauber-Fahrer Esteban Gutiérrez (21) zurückgelegt, bevor er am kommenden Sonntag zum Formel-1-Debüt antritt. Das ist vor dem Hintergrund beschränkter Testfahrten ein stattlicher Wert. Ein Rekord ist es nicht: In den 90er Jahren spulte Jacques Villeneuve mehr als 16000 Kilometer ab (also mehr als 53 GP-Distanzen), bevor er in Melbourne 1996 debütierte – und um ein Haar gewonnen hätte!
Von Rob La Salle

Sauber-Pilot Nico Hülkenberg ohne Brille

Sauber-Fahrer Nico Hülkenberg (25) hat sich im vergangenen Dezember einer Augenlaserbehandlung unterzogen. In München lag er unter dem Laser von Dr. Barbara Lege – wie einige Jahre zuvor schon der damalige Toyota-Formel-1-Fahrer Timo Glock.
Von Rob La Salle

McLaren: Frischer Internet-Auftritt

Rechtzeitig zum Saisonbeginn in Australien hat der Traditions-Rennstall McLaren seinen Internet-Auftritt aufgemöbelt. Die Briten waren vor einigen Jahren Vorbild in Sachen Integration sozialer Netzwerke, und schon 2010 hatten McLaren-User Zugriff auf Daten aus dem Rennwagen in Echtzeit. Wie die Gewinner von zwölf Fahrer-WM-Titeln und acht Konstrukteurs-Pokalen 2013 im Netz daherkommen, finden Sie auf www.mclaren.com.
Von Petra Wiesmayer

Kamui Kobayashi geht zu Ferrari

Kamui Kobayashi, der Ende 2012 seinen Platz bei Sauber verloren hat, wird in diesem Jahr für Ferrari in der World Endurance Championship (WEC) antreten und ist der erste Asiat, der für die Scuderia fährt. Wer sein Teamkollege im Ferrari 458 Italia GT2, der vom Werksteam AF Corse eingesetzt wird, sein wird, steht noch nicht fest. Sein Debüt in der LMGTE-Pro-Klasse wird der 26jährige im April in Silverstone geben. «Es ist eine Ehre, Teil der Ferrari-Familie zu sein», erklärte der Japaner am Montag. «Es wird das erste Mal sein, dass ich in einer Langstreckenmeisterschaft mit einem GT-Auto fahre. Ich kann es kaum erwarten und hoffe, dass ich um den Titel mitfahren kann.»
Von Petra Wiesmayer

McLaren und TAG Heuer: Noch stärkere Partnerschaft

Seit beinahe drei Jahrzehnten gehört Uhrenhersteller TAG Heuer nun schon zu McLaren wie die Milch zum Kaffee. Auf der Motorshow in Genf gaben McLaren-Chef Ron Dennis und TAG-Heuer-Boss Jean-Christophe Babin am Montag bekannt, dass sie künftig noch enger zusammenarbeiten werden. Neben der Formel 1 werden die Schweizer auch bei McLaren Automotive vertreten sein, die für Luxus-Sportwagen wie den 12C und den McLaren P1 verantwortlich zeichnen. «Wir haben seit 28 Jahren eine starke Partnerschaft, in der wir auf der Rennstrecke unglaublich Erfolge feiern konnten. Nun werden wir diese Partnerschaft auch auf die Strasse erweitern», freute sich Ron Dennis. «Jetzt beginnt eine neue, aufregende Phase.»
Von Petra Wiesmayer

DHL und Formel 1 verlängern Partnerschaft

Seit 2004 ist DHL der Logistikpartner der Formel 1; am Montag wurde die Verlängerung des Vertrags bekannt gegeben. «Wir freuen uns sehr, unsere erfolgreiche Partnerschaft mit DHL über die kommenden Jahre fortzusetzen», erklärte Formel-1-Chef Bernie Ecclestone. «Wir sind seit Langem mit DHL sowohl operativ als auch kommerziell verbunden und sind sehr glücklich, dass wir DHL weiter an Bord haben.» Als offizieller Logistikpartner würde DHL «eine wichtige Rolle in der Formel 1 spielen, und im Gegenzug profitieren auch sie davon, dass sie ihr Unternehmen einer der engagiertesten und leidenschaftlichsten Fangemeinden der Sportwelt präsentieren können.»
Von Agnes Carlier

Lewis Hamilton kann die 50 voll machen

Lewis Hamilton ist einer von fünf Weltmeistern, die in dieser Saison antreten: Sebastian Vettel, Fernando Alonso, Jenson Button, Kimi Raikkönen und Lewis Hamilton. Er ist der erste Brite seit Stirling Moss 1955, der für Mercedes fährt. Ausserdem ist der Grand Prix von Australien das erste F1-Rennen seiner Karriere, das Hamilton nicht für McLaren fährt. Trotzdem ist er mit 110 Rennen für ein und dasselbe Team, der Fahrer, der die meisten Rennen für nur ein Team fuhr. In Australien startete Hamilton in den letzten beiden Jahren aus der ersten Reihe und hält den Rekord mit den meisten Startplätzen innerhalb der Top Ten (insgesamt 55 seit Malaysia 2010). In Melbourne stand er vier Mal auf dem Podium und landete im Rennen nie weiter hinten als Platz 6. Sollte Hamilton es auch dieses Jahr aufs Podium schaffen, wäre das sein 50. Besuch auf einem Formel-1-Treppchen.
Von Agnes Carlier

The Killers in Singapur

Der Veranstalter des Grand Prix von Singapur sorgt schon jetzt für seine erste Schlagzeile. Singapore GP Pte Ltd kündigte an, dass am Samstag, den 21. September 2013, nach dem Qualifying die Rockband «The Killers» aus Las Vegas ein Konzert geben wird. Es wird das erste Konzert der mehrfach mit Preisen und Platin ausgezeichneten Band in Singapur sein. Der Eintritt ist für alle Inhaber eines Wochenendtickets zum Grand Prix frei.
Von Agnes Carlier

Webber: Noch eine Rekordrunde

Den Rundenrekord von Nico Hülkenberg hatte Mark Webber auf dem Sydney Motorsport Park (früher Eastern Creek Raceway) schon gestern, Samstag, deutlich unterboten: Der 36-Jährige aus Queanbeayan war im 2011er-Formel-1-Renner von Red Bull Racing mit seiner Rundenzeit von 1:15,218 min fast vier Sekunden schneller als Hülkenberg 2007 im A1GP-Auto. Bei seinem zweiten Versuch im Rahmen des Top Gear Festivals legte der Sechste der 2012er-WM nach und umrundete die 4,5 Kilometer lange Strecke in 1:13,606 min.
Von Agnes Carlier

Ehre für Jack Brabham und Alan Jones

60 Jahre nach dem GP-Debüt auf dem Albert Park Circuit ehren die Renn-Organisatoren und der australische Motorsportverband CAMS jene beiden Australier, die sich in der Welt des Motorsports einen Namen und ihrem Heimatland damit alle Ehre gemacht haben: Die australische Künstlerin Barbara McLean hat zwei Bronzebüsten gefertigt, die den dreifachen Formel-1-Weltmeister Jack Brabham (1959, 1960 und 1966) und den 1980er-Champion Alan Jones zeigen. Die Kunstwerke werden am Renntag in einer feierlichen Zeremonie enthüllt.
Von Agnes Carlier

Mark Webber: Rekord von Nico Hülkenberg im Visier

Mark Webber muss nicht bis zum Saisonauftakt in Melbourne warten, um vor heimischer Kulisse zu glänzen. Diese Chance bietet sich dem 36-jährigen Australier schon an diesem Wochenende. Der Red-Bull-Racing-Pilot darf im Rahmen des Top Gear Festivals in Sidney auf dem Eastern Creek Rundkurs im Red-Bull-Racing-Renner von 2011 (RB7) Gas geben. Den Rundenrekord auf der 3,930 km langen Strecke hält Königsklassen-Kontrahent Nico Hülkenberg. Der 25-jährige Sauber-Pilot brannte 2007 in einem A1-Auto (Lola-Zytek) eine Rundenzeit von 1:19,142 min in den Asphalt.
Von Agnes Carlier

Ron Dennis trauert mit Frank Williams

Der Tod von Lady Virginia Williams hat viele im Fahrerlager schwer getroffen. Die Gattin von Rennstallbesitzer Sir Frank Williams erlag am Donnerstag ihrem Krebsleiden. Seither erhält die Williams-Familie Kondolenzbekundungen aus der ganzen Welt. Auch der frühere McLaren-Teamchef Ron Dennis erklärt: «Ich bin extrem traurig. Ginny, wie wir sie immer nannten, war eine wahrhaft grossartige Lady: Freundlich und lustig, aber auch ein Fels in der Brandung und eine sehr intelligente Frau. Sie stand meinem Freund Frank immer zur Seite. Ich möchte der Williams-Familie mein tiefstes Beileid aussprechen. Die ganze Motorsport-Welt hat einen wunderbaren Menschen verloren.»
Von Vanessa Georgoulas

Frank Williams trauert

Nach zweieinhalb Jahren hat Lady Virginia Williams den Kampf gegen den Krebs verloren. Die Gattin des Formel-1-Rennstallbesitzers Sir Frank Williams, die von allen Ginny genannt wurde, verstarb gestern, Donnerstag, zuhause im Kreise ihrer Familie.
Von Rob La Salle

Sauber: Vertiefte Partnerschaft mit PaucoPlast

Das Schweizer Sauber-Team hat die Firma PaucoPlast (1970 in Erlenbach am Zürichsee gegründet) als offiziellen technischen Partner verpflichtet. PaucoPlast und Sauber hält ein 30 Jahre altes Band zusammen – schon die Karosserie des Sauber-C3-Sportwagens entstand bei den Kunst- und Verbundstoff-Spezialisten. Heute baut die Firma für Sauber komplexe Kohlefaserteile wie Unterböden oder Bremsbelüftungen. Das PaucoPlast-Logo ist auf den Seitenkästen des Sauber-Formel-1-Renners zu finden.

Von Rob La Salle

Lotus-Rennstall mit CNBC

Der Lotus-Rennstall spannt mit CNBC zusammen. Der «Consumer News and Business Channel» (1989 gegründet) und seine internationalen Ableger übertragen Wirtschafts-Nachrichten und erreichen weltweit 390 Millionen Zuschauer. CNBC wird auf dem Rennwagen und den Overalls von Lotus zu sehen sein.
Von Petra Wiesmayer

Briten setzen auf Vettel

Die Briten sind ja für ihre Wettleidenschaft bekannt und eineinhalb Wochen vor dem Start der diesjährigen Formel-1-Saison herrscht in den Wettbüros Hochbetrieb. Eindeutiger Favorit auf den Titel 2013 ist auf der Insel der amtierende Weltmeister Sebastian Vettel. Für ihn stehen die Quoten 2,1:1. Fernando Alonso liegt bei 3,5:1 und Jenson Button bei 7:1. Lewis Hamilton und Kimi Räikkönen liegen gleich auf und erhalten beide eine Quote von 12:1, Nico Rosberg trauen die Wetter weniger zu. Seine Quote beträgt 25:1. Gross abräumen könnte jeder, der auf Nico Hülkenberg setzt, sollte der Sauber-Pilot tatsächlich Weltmeister werden. Seine Quote steht bei 75:1.
Von Petra Wiesmayer

Williams kondoliert Venezuela

«Nach der Nachricht, dass Hugo Rafael Chávez Frías, Präsident der Bolivarischen Republic von Venezuela, nach seinem langen Kampf gegen den Krebs verstorben ist, sendet das Williams-F1-Team sein tiefstes Beileid an die Familie von Präsident Chavez und das Volk von Venezuela», erklärte Williams am Mittwoch in einer offiziellen Meldung. Chavez, der am Dienstag im Alter von 58 Jahren verstarb, gratulierte Williams-Pilot Pastor Maldonado vergangenes Jahr via Twitter zu seinem Sieg in Spanien, der twitterte am Dienstag nach dem Tod des Präsidenten «Viva Chavez!»
Von Petra Wiesmayer

Kimi Räikkönen: Weit weg von zu Hause

Lotus-Star Kimi Räikkönen macht Werbung für seinen Motorenlieferanten. An einem Strand in Spanien drehte der Finne einen kurzen Werbespot für Renault, der auf witzige Weise ganz gezielt mit Kimis berühmt-berüchtigter Wortkargheit spielt. Aber sehen Sie selbst:
Von Rob La Salle

Singapur-GP mit «The Killers»

Die Organisatoren des Singapur-GP (22. September 2013) haben ihre erste Starband für das musikalische Rahmenprogramm verpflichtet: es handelt sich um die Alternativ-Rockband «The Killers» aus Las Vegas. The Killers werden am Samstag nach dem Qualifying auftreten.
Von Mathias Brunner

Daniel Ricciardo: Wasserlassen mit Zuschauer

Doping-Tests finden in der Formel 1 stichproben- und überfallartig statt. Die Fahrer müssen dem Autoverband FIA jeweils melden, wo sie sich befinden, dann kann passieren, was eben Toro-Rosso-Fahrer Daniel Ricciardo widerfahren ist. Der Australier twittert: «Drogentest heute Morgen früh. Wasserlassen zuhause wird auf einmal schwierig, wenn dir dabei jemand über die Schulter guckt.» Die Regelhüter klopften übrigens auch bei McLaren-Fahrer Sergio Pérez an.
Von Petra Wiesmayer

Robert Kubica fährt Rallye-WM

In der Formel 1 kann Robert Kubica nach seinem schweren Unfall bei einer Rallye in Italien vor zwei Jahren nicht mehr starten. Jetzt wird der Pole in der Rallye-Weltmeisterschaft mit einem Citroën DS3 RRC in der WRC2-Klasse an den Start gehen. Bevor er in die WM einsteigt, wird Kubica jedoch erst eine «Testfahrt» bei der Rally Islas Canarias El Corte Inglés vom 21. bis 23. März absolvieren.
Von Mathias Brunner

Lotus: Kein neues Getriebe aus England für Kimi

Am Circuit de Catalunya kursiert, Kimi Räikkönen müsse deshalb so lange warten, weil aus dem Werk von Enstone (England) ein neues Getriebe eingeflogen werde. «Stimmt nicht», sagt ein Lotus-Sprecher. In Wahrheit wird versucht, das Leck am Getriebe (ähnlicher Defekt wie vor einer Woche) vor Ort zu beheben. Der Finne hat heute erste eine einzige Runde gedreht! Da ist es auch kein Trost, dass sein Bruder Rami samt Kids zum Zugucken da ist.
Von Mathias Brunner

Mercedes: Nico Rosberg besser als Lewis Hamilton

Nico Rosberg hat auf die Silberpfeil-Vorlage seines Stallgefährten Lewis Hamilton reagiert: Nachdem gestern auf dem Circuit de Catalunya der Brite mit 1:20,558 min geglänzt hatte, legte Rosberg vor wenigen Minuten 1:20,130 hin – die schnellste Wintertest-Zeit bislang! Ebenfalls flott unterwegs: Ferrari-Star Fernando Alonso mit 1:20,494 min.
Von Mathias Brunner

«Mr. Red Bull» Didi Mateschitz in Barcelona

Den letzten Formel-1-Wintertesttag vor der Saison wollte sich auch «Mr. Red Bull» Dietrich Mateschitz nicht entgehen lassen: Der Erfolgsmanager guckt sich derzeit die Renner von Red Bull Racing und Toro Rosso entlang der Strecke an. Bei Red Bull sind heute Sebastian Vettel und Daniel Ricciardo nicht die einzigen Piloten – Mateschitz sass selber im Cockpit seines Fliegers.
Von Mathias Brunner

Unfall von Massa (Ferrari): Es war der Achsträger

Der Radverlust gestern am Ferrari von Felipe Massa geht auf einen gebrochenen Achsträger zurück. Die Analyse im Werk von Maranello wird zeigen müssen, ob es sich dabei um einen Fabrikations- oder Materialfehler handelt. Fernando Alonso fährt heute bislang ohne Probleme.
Von Mathias Brunner

Kein Glück für Räikkönen: Getriebeproblem

Kimi Räikkönen ist nicht vom Glück verfolgt: Gestern konnte der Formel-1-Champion von 2007 wegen einer Magenverstimmung nicht fahren. Gegenwärtig steht sein Lotus wegen Getriebeschadens in der Box.
Von Mathias Brunner

Bernie Ecclestone: Pass für Lewis Hamiltons Hund

Mercedes-Star Lewis Hamilton hat eben bestätigt: Sein knuddeliger Hund Roscoe wird seinen eigenen permanenten Formel-1-Pass erhalten, komplett mit Foto! Formel-1-Promoter Bernie Ecclestone hat eine entsprechende Anfrage des Rennfahrers abgenickt.
Von Mathias Brunner

Keine Mittagspause bei Williams

Williams ist das einzige Team, wo nicht richtig zu Mittag gegessen werden kann, sondern einige Mechaniker eiligst ein Sandwich herunterwürgen müssen: Das Team baut den Wagen von Pastor Maldonado auf Valtteri Bottas um.
Von Vanessa Georgoulas

Romain Grosjean wieder in Spanien

Romain Grosjean ist wieder in Spanien: Der 26-jährige Lotus-Pilot musste nach seiner geplanten Heimreise gleich wieder in den Flieger steigen, um als Ersatz für den erkrankten Kimi Räikkönen ins Cockpit des E21 zu steigen. Am Morgen war noch Ersatzmann Davide Valsecchi für das Team aus Enstone unterwegs. Soeben ist Grosjean in Barcelona gelandet, damit würde ihm genügend Zeit bleiben, um schon heute Nachmittag wieder auszurücken.
Von Mathias Brunner

Mittagspause in Barcelona: Hamilton, Sutil, Massa

 Eine Stunde lang geht nun auf dem Circuit de Catalunya gar nichts: Mittagspause. Mercedes-Fahrer Lewis Hamilton hat mit der Bestzeit von 1:20,558 min die gute Form der Silberpfeile demonstriert. Nun rätseln alle Gegner: Mit wieviel Sprit hat Lewis seine Zeit erzielt? Der Brite war übrigens mit weichen Reifen unterwegs, der zweitschnellste Sutil (1:21,627 min) auf superweichen, Dritter ist derzeit Felipe Massa (Ferrari) mit 1:21,673 min (ebenfalls auf weichen Walzen).
Von Mathias Brunner

Lotus bestätigt: Valsecchi raus, Grosjean rein

Lotus hat uns bestätigt: Sobald Romain Grosjean wieder am Circuit de Catalunya eingetroffen ist, wird er den Lotus von Davide Valsecchi übernehmen. Wann das passiert, ist noch unklar. Der Genfer ist derzeit im Flieger von Paris nach Barcelona, und Ersatzfahrer Valsecchi musste den Lotus wegen eines (vom Team nicht näher erklärten) Defekts ausrollen lassen.
Von Mathias Brunner

Barcelona: Rote Flagge wegen Valsecchi

Kurz nachdem Lewis Hamilton im Mercedes-Silberpfeil eine atemraubende 1:20,558-min-Runde hingelegt hat, haben wir rote Flagge auf dem Circuit de Catalunya: Lotus-Notnagel Davide Valsecchi hat seinen Lotus neben die Bahn gestellt.
Von Mathias Brunner

Rote Flagge in Barcelona: Van der Garde steht

Wir haben die erste Trainings-Unterbrechung am dritten Barcelona-Testtag: Der Caterham von Giedo van der Garde ist bei Kurve 6 ausgerollt – ein kaputter Sensor hat den Wagen lahm gelegt. Der Holländer wird bald wieder fahren können.
Von Rob La Salle

Barcelona-Test: Leerlauf bei Williams

Williams-Fahrer Pastor Maldonado ist mit der Australien-Ausbaustufe der Seitenkästen unterwegs – in Sachen Auspuss-Ausrichtung orientiert man sich ganz an Red Bull Racing. Aber nicht alles beim Traditions-Rennstall läuft nach Plan. Team-Manager Dickie Stanford twittert: «Um 0600 an der Strecke, um Lkw mit neuen Teilen in Empfang zu nehmen. Laster erst um 0830 da, Fahrer hatte sein Handy sicherheitshalber abgestellt …»
Von Rob La Salle

Australien-GP: Eine 10-Stopp-Taktik

Pirelli-Rennchef Paul Hembery ist erleichtert, dass die Pistentemperatur hier auf dem Circuit de Catalunya stetig steigt. «Wäre die Strecke in Autralien so kalt wie gestern und vorgestern hier in Spanien, dann hätten wir in Melbourne erstmals eine 10-Stopp-Taktik erlebt!»
Von Rob La Salle

Falsches Eis für «Iceman» Kimi Räikkönen?

Lotus hat noch eine andere Erklärung für die Unpässlichkeit von «Iceman» Kimi Räikkönen: «Sieht so aus, als hätte unser Eismann ein Eis gehabt, das ihm nicht gut bekommen ist.»
Von Rob La Salle

Kimi Räikkönen: Keine Sumpftour

Lotus zeigt auch weiterhin, dass man Formel-1-Sport mit einem Augenzwinkern betreiben kann. Auf die Nachricht, wonach Kimi Räikkönen heute nicht fahren könne (siehe News-Story), kommentiert Lotus: «Wir dementieren Gerüchte, wonach Kimi mit Königin Elizabeth II auf Sumpftour war.»
Von Mathias Brunner

Letzte rote Flagge: Maldonado steht

Das gibt dem Testtag in Barcelona den Test: Pastor Maldonado parkt seinen Williams am Ende der Start/Ziel-Geraden – rote Flagge. In zwei Minuten wird sich der Wagen nicht zurückbringen lassen.
Von Mathias Brunner

Rote Flagge in Barcelona – Van der Garde steht

Ein weiteres Mal schweigen auf dem Circuit de Catalunya die Motoren: Testunterbrechung, weil Giedo van der Garde seinen Caterham hat ausrollen lassen.
Von Mathias Brunner

Barcelona: Es beginnt wieder zu regnen

Das ist genau, was die Teams nicht wollten: Rund 25 Minuten vor Feierabend auf dem Circuit de Catalunya beginnt es wieder zu regnen.
Von Mathias Brunner

Caterham bekennt Farbe: Interessantes Video

Nur selten erhalten Aussenstehende einen Einblick in ein Formel-1-Werk. Umso interessanter, wenn ein Rennstall einen Blick hinter die Kulissen erlaubt. Caterham zeigt in diesem Video, welche Messanlage für den Test auf dem Circuit de Catalunya entwickelt worden ist und wie ein Formel-1-Renner lackiert. Quasi als Nachspeise gibt es dann Charles Pic auf Eis.
Von Mathias Brunner

Red Bull und Force India: Ein Herz für die Fans

Die Geheimniskrämerei bei Testfahrten ist oft schwer zu ertragen. Fast bei allen Teams werden im Testbetrieb ständig spanische Wände vors Boxentor geschoben, damit neugierige Augen auch ja nichts zu sehen bekommen. Nun ist Mittagspause in Barcelona, Fans dürfen in die Boxengasse. Force India, Red Bull Racing und Toro Rosso zeigen Herz und ihre F1-Show-Cars her. Bei Red Bull darf man sich sogar ganz nahe neben dem Wagen fotografieren lassen. Die Besucher sind ganz aus dem Häuschen.
Von Mathias Brunner

Rote Flagge in Barcelona – Grosjean steht

Zweite rote Flagge des Tages auf dem Circuit de Catalunya, kurz vor der Mittagspause: Romain Grosjean hat seinen Lotus ausrollen lassen. Den Grund dafür will Lotus nicht verraten.
Von Mathias Brunner

Rote Flagge in Barcelona – Ricciardo steht

Erste rote Flagge beim zweiten Barcelona-Testtag: Toro-Rosso-Fahrer Daniel Ricciardo hat seinen Rennwagen auf der Piste anhalten müssen. Der Grund: der Australier hat absichtlich den Tank leer gefahren (ein übliches Prozedere im Rahmen von Wintertests).

Dr. Helmut Marko: Freude in Texas, Ärger in Mexiko

Von Dr. Helmut Marko
​Red Bull-Motorsportberater Dr. Helmut Marko spricht in seiner SPEEDWEEK.com-Kolumne über ermutigende Leistungen beim USA-GP und die Ernüchterung eine Woche später in Mexiko.
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