MotoGP: Ducati-Erfolg kam nicht vom Motor

Formel 1

Speednews

Von Mathias Brunner

Honig von Bernie Ecclestone

Formel-1-Promoter Bernie Ecclestone (82) schmiert den Bahraini Honig ums Maul: «Natürlich könnte ich mir vorstellen, dass der Bahrain-GP F1-Saisonauftakt 2014 wird.» (So wie es 2006 und 2010 war.) In Wahrheit hat «Mr. E» ein Handschlag-Abkommen mit Melbourne-GP-Eminenz Ron Walker, dass Australien Eröffnungsrennen bleibt.
Von Rob La Salle

Mark Webber und Porsche: «2 + 2 gibt 560»

Mark Webber über die Gerüchte, er habe einen Fünfjahres-Vertrag mit Porsche unterzeichnet und werde ab 2014 Langstreckenrennen fahren: «Es hat sich nichts geändert – ich habe noch nicht über die Saison 2014 nachgedacht, das werde ich frühestens im Sommer tun. Beim Thema Porsche habe einige wohl zwei und zwei addiert und dabei 560 errechnet.»
Von Mathias Brunner

Bahrain-GP: Der Sand ist kein Sand, sondern Farbe

2012 zeigten Nico Rosberg und Lewis Hamilton in Bahrain ein haarsträubendes Duell, mit Hamilton (damals McLaren), der den Mercedes-Piloten neben der Bahn überholte – mit einer riesigen beigen Fahne hinter sich. Was wie Sand aussah und auch heute neben der Bahrain-Bahn liegt, ist aber kein Sand, sondern beige Farbe! Gewiss wird durch den Wind immer wieder Flugsand auf die Bahn geweht, aber tatsächlich sind neben der Bahn einfach Betonflächen beige bemalt.
Von Mathias Brunner

Formel-1-Comeback von Rubens Barrichello

Viele fröhliche Gesichter im Fahrerlager wegen eines immer gern gesehenen Gasts: Der frühere Ferrari-Star Rubens Barrichello arbeitet in Bahrain als Formel-1-Experte für die brasilianische TV Globo.
Von Tom Hunter

Ecclestones Tochter zieht sich für «Playboy» aus

Tamara Ecclestone, die 29 Jahre alte Tochter von Formel-1-Promoter Bernie Ecclestone, hat sich für die Mai-Ausgabe des «Playboy» in Szene gelegt. Das Shooting fand in Los Angeles statt. Tamara dürfte die erste Milliardärin sein, die sich für das Männermagazin ausgezogen hat.
Von Mathias Brunner

McLaren: Zain statt Vodafone

Die McLaren-Renner fahren hier in Bahrain mit Werbung für die Mobiltelefon-Firma Zain auf den Seitenkästen (statt wie üblich mit Vodafone). Zain wurde 1983 in Kuwait gegründet und ist in acht Ländern im Mittleren Osten und Afrika aktiv, mit rund 40 Millionen Kunden. Zain hat an diesem Wochenende in Bahrain ein Highspeed-Netzwerk eingeführt, daher die Kooperation mit McLaren.
Von Mathias Brunner

Pérez: Schlechtester McLaren-Start seit Mansell!

Mit zwei Punkten aus den ersten drei Rennen der Saison hat Sergio Pérez den schlechtesten Start eines McLaren-Piloten seit 1995 hingelegt. Damals blieb Nigel Mansell punktelos und verliess kurz darauf den Rennstall.
Von Agnes Carlier

Max Chilton (Marussia): Vertrag mit Luxus-Marke

Der junge Marussia-Fahrer Max Chilton hat ein Abkommen mit dem 1924 in London gegründeten (aber später von Italienern übernommenen) Kleider- und Accessoires-Hersteller Belstaff unterzeichnet. Chilton trägt das Logo der Firma auf seinem Helm.
Von Agnes Carlier

Tonio Liuzzi unter der Haube

Der frühere Formel-1-Fahrer Vitantonio («Tonio») Liuzzi ist unter der Haube: Der Italiener – mit Toro Rosso (2006/2007), Force India (2009/2010) und HRT (2011) insgesamt 80 GP alt geworden – hat seine langjährige Freundin Francesca geheiratet. Unter den 300 Gästen in Pescara auch der frühere Formel-1-Teamchef Colin Kolles.
Von Mathias Brunner

Toro-Rosso-Teamchef Franz Tost: Kart-Comeback

Franz Tost (Teamchef von Toro Rosso) kam uns gestern abend mit leuchtendem Gesicht im Fussgänger-Tunnel entgegen: «Ich war Kartfahren.» (Auf dem Bahrain-Renngelände lockt eine hervorragende Kartbahn.) «Ich wurde für ein Rennen angefragt, ob ich mitfahren möchte, da wollte ich mich wieder etwas warmfahren. Ich war seit Jahren nicht im Kart.» Arg eingerostet kann der Tiroler nicht gewesen sein – auf Anhieb zweitbeste Zeit!
Von Rob La Salle

Lotus: Neues Chassis für Romain Grosjean

Romain Grosjean ist 2013 bislang von Kimi Räikkönen nicht in den Schatten, sondern deklassiert worden. Der Genfer hat sich wiederholt über ein rätselhaftes Handling seines Autos und übermässigen Reifenverschleiss beklagt. Lotus hat reagiert: Grosjean bewegt hier in Bahrain ab morgen Freitag ein brandneues Chassis.
Von Agnes Carlier

McLaren: Ein Supersportwagen im Einkaufszentrum

Die McLaren-Fahrer Jenson Button und Sergio Pérez haben heute den neuen Schauraum von McLaren in Manama eröffnet – in der edlen «Moda Mall». Kein anderer Autohersteller hat einen ähnlichen Auftritt in einem Einkaufszentrum.
Von Rob La Salle

Massa, Ferrari und das Geheimnis von Bahrain

Ferrari hat vier der bislang acht Bahrain-GP gewonnen – mit Michael Schumacher 2004, Felipe Massa 2007 und 2008 sowie Fernando Alonso 2010. Was ist das Geheimnis von Ferrari in der Wüste von Sakhir? Felipe Massa lacht: «Das kann ich doch nicht ausplaudern! Sonst ist es ja kein Geheimnis mehr ...»
Von Agnes Carlier

Bahrain-GP im TV: Entscheidung in letzter Sekunde

Erst heute Donnerstag ist die Entscheidung gefallen, dass das staatliche Fernsehen von Bahrain den eigenen Grand Prix live zeigt! Nun wird fieberhaft eine TV-Mannschaft zusammengestellt. Gerangelt wurde zuvor (wie immer) ums liebe Geld.
Von Mathias Brunner

Rekordfahrer Richard Noble in Bahrain

Ungewöhnlicher Gast am kommenden Bahrain-GP-Wochenende: Der Schotte Richard Noble, zwischen 1983 und 1997 der schnellste Mann zu Lande (mit dem Fahrzeug «Thrust 2», 1019 km/h). Noble war anschliessend Projektleiter von «Thrust SSC», mit dem Andy Green den Rekord auf 1221 km/h schraubte. Heute leitet er das Projekt «Bloodhound SSC», mit dem Andy Green schneller als 1000 Meilen pro Stunde (= rund 1600 km/h) fahren soll.
Von Rob La Salle

Neuer Anstrich für Bahrain

Erstmals seit der Eröffnung im Jahre 2004 hat die Rennstrecke von Bahrain einen neuen Anstrich bekommen. Die Strecke ist überdies für den Einsatz elektronischer Flaggensignale umgebaut worden. An den kommenden Tagen sind gemäss den arabischen GP-Organisatoren 3200 Menschen für den Ablauf eines reibungslosen Ablauf des GP-Wochenendes im Einsatz: 800 Sicherheitskräfte, 700 Fachleute für Technik und Reinigung, 700 Catering- und Merchandising-Personal, 50 Ärzte, 800 Streckenposten.
Von Rob La Salle

Lewis Hamilton: Kein GP-Debüt für Roscoe

Eine der schönsten Boulevard-Geschichten des kommenden GP-Wochenendes von Bahrain hat sich soeben in Luft aufgelöst. Lewis Hamilton twittert: «Leider ist mein Hund Roscoe krank, damit ist sein Besuch in Bahrain geplatzt. Ihr werdet ihn in Barcelona sehen.»
Von Mathias Brunner

Freitag-Training: Mit Kovalainen und González

Zwei frische Gesichter morgen früh im ersten freien Bahrain-Training: Bei Caterham wird Heikki Kovalainen zum Einsatz kommen (für Giedo van der Garde), bei Marussia fährt ebenfalls erstmals 2013 der Venezolaner Rodolfo González (anstelle von Jules Bianchi).
Von Mathias Brunner

Rolling Stones beim Montreal-GP?

Kanadische Musik-Fans sind aus dem Häuschen: Die legendären Rolling Stones werden im Juni im Montreal auftreten – am Renntag des GP-Wochenendes, um genau zu sein (9. Juni). Und klar hoffen nun viele Musikfans aus der Formel 1, dass die Steine auch zur Formel-1-Strecke rollen. Letztmals war Rolling-Stones-Frontmann Mick Jagger 2010 bei einem Grand Prix, in Monte Carlo.
Von Mathias Brunner

Fernando Alonso: Nadelstich für Sebastian Vettel?

Abendessen mit Freunden in Dubai», twitterte Ferrari-Star Fernando Alonso an sich harmlos. Vor dem Hintergrund des Team-Zwists bei Red Bull Racing ist aber pikant, wer mit Alonso zu Abend ass – Vettels Stallgefährte Mark Webber. Wundern sollte uns das zwar nicht: Alonso und Webber sind seit Jahren befreundet.
Von Mathias Brunner

Alexander Rossi beim Militär

Caterham-Ersatzfahrer Alexander Rossi besucht heute seine Landsleute – die Soldaten der 5. Flotte der US Navy, die in Bahrain stationiert sind.
Von Mathias Brunner

Alonso: Nur noch Schumi, Prost, Senna vor sich

Der 31. Grand-Prix-Triumph von Fernando Alonso hier in Shanghai bedeutet: In der ewigen Siegerliste liegen (kurioserweise alle mit einer 1 als zweiter Zahl) nur noch drei Fahrer vor ihm: Ayrton Senna mit 41 Erfolgen, Alain Prost mit 51 und Michael Schumacher mit 91.
Von Mathias Brunner

Red Bull Racing: 5000 Euro Strafe!

Das weggekullerte Rad vom Auto Mark Webbers hat für Red Bull Racing Folgen: Das Weltmeister-Team ist mit einer Strafe von 5000 Euro belegt worden. Die Strafe fällt deshalb verhältnismässig milde aus, weil RBR belegen konnte – als Webber losfuhr, war nicht klar, dass das Rad lose war; und als die Daten (und Webber über Funk) den Verdacht erhärteten, befahl das Team dem Piloten, das Fahrzeug sofort anzuhalten.
Von Mathias Brunner

China-GP: Strafen für Gutiérrez und Webber!

Die ersten Urteile der FIA-Regelhüter in Shanghai sind da: Wegen dem Verursachen einer vermeidbaren Kollision sind Sauber-Fahrer Esteban Gutiérrez (Sauber – ins Heck des Force-India-Renners von Adrian Sutil) und Mark Webber (Red Bull Racing – in die Seite des Toro Rosso von Jean-Eric Vergne) bestraft worden. Der junge Mexikaner muss beim kommenden Bahrain-GP in der Startaufstellung um fünf Ränge zurück, der erfahrene Australier um drei Plätze!
Von Mathias Brunner

Ab Barcelona-GP: Mehr Reifen am Freitag

Formel-1-Promoter Bernie Ecclestone hat (mindestens) ein Problem: Am Freitag im freien Training bekommen die Fans zu wenig Action zu sehen. «Ab dem Spanien-GP im Mai wird es am Freitag zusätzliche Reifen geben, dann wird auch mehr gefahren», sagt der 82jährige Engländer. «Mr. Formula One» denkt auch darüber nach, das Quali-Prozedere zu überdenken – so dass die Fahrer auch im Abschlusstraining zu mehr Runden gezwungen werden.
Von Mathias Brunner

Paul Di Resta: Benzinleck behoben!

Wenige Minuten vor dem Öffnen der Boxengasse gab es Sorgen bei Force India: Der Wagen von Paul Di Resta aufgebockt, die Mechaniker versuchten, ein Benzinleck zu beheben. Nun steht der Wagen bereit, das Problem scheint behoben zu sein.
Von Mathias Brunner

McLaren: Kevin Magnussen mehr eingebunden

Der 19 Jahre alte Däne Kevin Magnussen (Sohn des früheren F1-Fahrers Jan Magnussen) wird bei McLaren mehr eingebunden. Hier in Shanghai ist er Ersatzfahrer von Button und Pérez, weil Gary Paffett mit dem DTM-Test beschäftigt war. Eine einmalige Sache bleibt das nicht: Der Plan von McLaren besteht darin, Kevin bei weiteren Rennen an der Strecke zu haben und ihn auch vermehrt in den Simulator zu setzen.
Von Mathias Brunner

Fahrerlager: Spaziergänger sollen bleiben

Im Fahrerlager von Sepang fiel auf: Die Reihenfolge der Box entsprach nicht der Reihenfolge der Team-Häuschen. Das war pure Absicht. F1-Promotor Bernie Ecclestone will, dass Fahrer und Teampersonal längere Wege gehen müssen und damit potentielle Interviewpartner für TV- und Print-Journalisten werden. Die Durchmischung wird sich in Bahrain, Barcelona und so weiter fortsetzen.
Von Mathias Brunner

Mark Webber: Start aus der Boxengasse

Nach der Sprit-Affäre von Mark Webber im Abschlusstraining hat Red Bull Racing das Getriebe des Australiers geöffnet. Eine andere Übersetzung soll es Webber erlauben, im Rennen von ganz hinten vorzustossen. Das Öffnen des Getriebes und auch das Verändern der Aufhängung kommt einem Regelverstoss gleich – daher startet der neunfache GP-Sieger nicht vom 22. Platz, sondern aus der Boxengasse (wie Sebastian Vettel nach einem ähnlichen Sprit-Vergehen in Abu Dhabi 2012).
Von Vanessa Georgoulas

Lewis Hamilton: «Jetzt geht’s mir deutlich besser»

Die allergische Reaktion, die Lewis Hamilton nach seiner Anreise in Shanghai erlitt, scheint abzuklingen. Der Mercedes-Pilot bestätigte nach dem Qualifying: « In den vergangenen beiden Wochen vor meiner Anreise ging es mir gut. Aber als ich hierher kam, fühlte ich mich plötzlich krank. Natürich hat mich das etwas beunruhigt. Ich habe befürchtet, dass ich nicht hundertprozentig fit ins Rennen starte. Aber ich habe viele Ruhepausen eingelegt und es geht mir nun deutlich besser als in den vergangenen Tagen.»
Von Mathias Brunner

Räikkönen: Keine Strafe der Rennkommissare!

Kimi Räikkönen geht wegen des angeblichen Blockierens von Adrian Sutil straffrei aus: die Rennkommissare sehen keine Grundlage für eine Bestrafung.
Von Mathias Brunner

China-Quali: Strafe für Kimi Räikkönen?

Force India hat bei der Rennleitung eine Klage deponiert: Kimi Räikkönen soll Adrian Sutil im ersten Quali-Teil des China-Abschlusstrainings aufgehalten haben. Nun müssen die Rennkommissare darüber beraten. Zur Erinnerung: In Malaysia hatte der Champion von 2007 Mercedes-Fahrer Nico Rosberg behindert, dafür musste Kimi in der Sepang-Startaufstellung von Rang 7 zurück auf Startplatz 10.
Von Mathias Brunner

Ambulanz in der Boxengasse!

Schrecksekunde im dritten freien Training zum China-GP in Shanghai: Auf einmal fuhr ein Krankenwagen die ganze Boxengasse hinunter und hielt bei Marussia an. Grund: ein englischer Mechaniker hat sich am Bein verletzt und musste ins Pisten-Hospital überführt werden. Er ist aber bei Bewusstsein. Grund: Als Max Chiltons Wagen nach einem Lauf in die Box zurückgeschoben wurde, war das Bein des Mechanikers im Weg.
Von Vanessa Georgoulas

GP-Analyse von Karl Wendlinger

Karl Wendlinger wird am Montag, 15. April ab 21.15 Uhr in der ServusTV-Sendung «Sport und Talk aus dem Hangar-7» live die Geschehnisse des dritten WM-Laufs analysieren. Der 44-jährige Tiroler nahm zwischen 1991 und 1995 an 41 Grands Prix teil und erzielte dabei insgesamt 14 WM-Punkte.
Von Mathias Brunner

Grazie, Pirelli: 19 Führungswechsel in 2 Rennen!

Verblüffend: In Australien und Malaysia 2013 haben wir 19 Führungswechsel erlebt, 10 in Melbourne, 9 in Sepang. Diese 19 Führungswechsel bedeuten – mehr in der ganzen zweiten Saisonhälfte 2012! Der Grund dafür liegt bei Pirelli: Noch haben Ingenieure und Fahrer die neuen Mischungen nicht komplett verstanden. Auch 2013 werden wir im Laufe der Saison weniger verschiedene Leader erleben.
Von Mathias Brunner

Jenson Button: Tschüss, Stoppelbart

Die britischen Kollegen schmunzeln, Jenson Button nicht: Natürlich ist es reiner Zufall, dass der McLaren-Star ausgerechnet zum Debüt des neuen McLaren-Sponsors Gillette glattrasiert in China aufgetaucht ist. Ob der sympathische Stoppelbart des Formel-1-Champions von 2009 zurückkehrt, wird sich zeigen.
Von Rob La Salle

Marussia mit russischer Medien-Holding RBC

Noch ein russischer Partner für das Marussia-Team: Ab sofort stehen Sponsorenkleber von «RBC» auf den Autos – der grössten Medien-Holdung Russlands mit tiefen Wurzeln in den Bereichen Print, Fernsehen und Internet. RBC (steht für RosBusinessConsulting) wurde im Mai 1993 gegründet und hat Sitz in Moskau. Das Unternehmen erreicht jeden Tag 90 Millionen Menschen.
Von Petra Wiesmayer

Mika Salo in Schanghai ausgeraubt

Für den Ex-Sauber-Pilot Mika Salo begann das Wochenende in China mit einem Riesenschrecken. Der heutige TV Reporter bei MTV3 wurde in Schanghai am helllichten Tag auf offener Straße überfallen. «Sie zerrten mich in eine Seitengasse und raubten mir alles Geld!», sagte der 46-Jährige zu Blick.ch.
Von Petra Wiesmayer

Lewis Hamilton krank im Hotel

Lewis Hamilton wurde von seinem Team am Donnerstag zurück ins Hotel geschickt, damit er sich hoffentlich bis zum 1. Freien Training am Freitag wieder erholen kann. Ob er morgen im Auto sitzen wird, ist aber noch fraglich. Der Mercedes-Pilot leidet unter einer allergischen Reaktion, die seine Nase zum Laufen und seine Augen zum Tränen bringt. Am Mittwoch nahm der Brite noch verschiedene Sponsoren-Auftritte wahr, schien aber da bereits angeschlagen. Nach Auskunft eines Teamsprechers bekommt Lewis Hamilton heute noch Besuch von einem Arzt. Was die Allergie ausgelöst hat, weiß man noch nicht, Schanghai leidet aber seit Wochen unter extremer Luftverschmutzung.
Von Rob La Salle

Bestätigt – McLaren mit Gillette

SPEEDWEEK-Leser wussten es schon ein wenig länger, nun ist es bestätigt: Der Rennstall McLaren kooperiert ab sofort mit Gilette, einem führenden Hersteller für Rasurprodukte.
Von Petra Wiesmayer

Sennheiser neuer Partner bei Red Bull Racing

Sennheiser, der deutsche Hersteller von Audiologie-Produkten ist der neue, offizielle Tonausstatter bei Red Bull Racing. Das 1945 durch Prof. Dr. Fritz Sennheiser als «Laboratorium Wennebostel» gegründete Unternehmen wird das Team ab sofort mit professionellen Ausrüstungen bei Team-Veranstaltungen, in der Fabrik und bei Fahrerinterviews im Paddock Club ausstatten. Bei den Europarennen wird außerdem die Red Bull Energy Station mit kabellosen Mikrofonen bestückt. Zur Feier dieser neuen Partnerschaft wurde für dieses Wochenende der chinesische Superstar DJ Jamaster A eingeladen.
Von Mathias Brunner

China-GP: Sparprogramm für die Fans

In den letzten Jahren sind die Zuschauerzahlen beim Shanghai-GP stetig gestiegen – das ist erfreulich. Am Rahmenprogramm kann es nicht liegen: Abgesehen von der Formel 1 sind nur die Porsche des Carrera Cup Asia zu sehen, das ist als Minimalprogramm GP-Wochenend-unwürdig.
Von Mathias Brunner

Zehnter China-GP: Zahlen und Fakten

Zum zehnten Shanghai-GP fällt uns auf: Nur Lewis Hamilton konnte dieses Rennen zwei Mal gewinnen (2008 und 2011), ansonsten gab es bislang in neun Ausgaben acht verschiedene Sieger. Nur zwei Mal konnte ein Rennstall hier einen Doppelsieg feiern (2009 Red Bull Racing mit Vettel vor Webber, 2010 McLaren mit Button vor Hamilton). Shanghai ist übrigens mit rund 23 Mio Einwohnern die grösste Stadt, in welcher ein Grand Prix stattfindet. Die kleinste: Silverstone, 2000 Einwohner ...
Von Mathias Brunner

China-GP: Soziale Netzwerke behindert

Wer sozialen Netzwerken wie Facebook und Twitter verfallen ist, hat in Shanghai ein schweres Wochenende vor sich: Diese Seiten sind so wenig zugänglich wie die Filmsammlung von YouTube. An der GP-Rennstrecke wurde vor einem Jahr noch weiter gegangen – da waren selbst Seiten wie bild.de und Dutzende von Mail-Konten nicht mehr abrufbar. Willkommen in China.
Von Petra Wiesmayer

Da Costa in China Ersatzmann bei Red Bull Racing

Sébastien Buemi fährt am kommenden Wochenende für Toyota in der Langstrecken-WM in Silverstone und setzt als Ersatzfahrer bei Red Bull Racing aus. Seinen Platz übernimmt in Schanghai Red-Bull-Junior Antonio Felix da Costa, der am vergangenen Wochenende einen Formel-Renault-3.5-Lauf in Monza gewann. Der 21-jährige Portugiese war bereits 2010 Testfahrer bei Force India und wurde letzten Sommer von Red Bull als Ersatz für Lewis Williamson als Junior aufgenommen. Ende 2012 verpasste der junge Mann aus Lissabon nur knapp den Titel in der GP3. In der Formel Renault 3.5 ist er momentan Dritter in der Wertung hinter den McLaren-Junioren Stoffel Vandoorne und Kevin Magnussen.
Von Petra Wiesmayer

Gerhard Berger wird wieder Vater

Von Ehefrau Ana ist Gerhard Berger noch nicht geschieden, seine 35-jährige Freundin Helene ist aber bereits schwanger. «Es stimmt, ich werde erneut Vater! Wir sind sehr glücklich», bestätigte der 53-Jährige gegenüber der BILD-Zeitung. Ob es ein Junge oder ein Mädchen wird, weiß der Tiroler noch nicht. «Wir wissen es noch nicht, Hauptsache gesund!» Der neue Nachwuchs wird Bergers viertes Kind sein. Mit seiner ersten Frau Rosi hat er Tochter Christina (31), mit seiner Noch-Ehefrau Ana die Töchter Sarah-Maria (16) und Heidi (15).
Von Vanessa Georgoulas

Lewis Hamilton: «Gehe nun nach Bahrain»

Nein, Lewis Hamilton sammelt nicht etwa Flugmeilen in seinem neuen Privatjet. Der Weltmeister von 2008 sitzt im Mercedes-Werk im Simulator und bereitet sich auf die kommenden WM-Läufe vor. Der 28-jährige Brite, der in diesem Jahr erstmals für die Sternmarke antritt, muss sich wohl erst an den neuen Simulator gewöhnen, denn er twittert: «Habe soeben mein Testprogramm in China beendet und gehe nun nach Bahrain. Der Simulator ist ziemlich speziell. Es ist schwierig, das Ganze realistisch zu gestalten, aber daran wird gearbeitet.»
Von Vanessa Georgoulas

Nico Rosberg: Früh übt sich

Als Spross des 1982er-Weltmeisters Keke Rosberg konnte sich Mercedes-Pilot Nico Rosberg schon früh mit der Königsklasse vertraut machen. Und diese beschäftigte den China-GP-Sieger von 2012 schon als Dreikäsehoch, wie das neuste Bild aus dem Familienalbum der Rosbergs beweist. Nico twittert stolz dazu: «Schon Formel 1 gefahren mit fünf Jahren.»
Von Vanessa Georgoulas

Williams: Neue Teile für China

Auch das Williams-Team nutzte die erste Pause der noch jungen Formel-1-Saison, um eifrig neue Teile zu backen. Wie fleissig die Mannschaft aus Grove war, beweist ein Foto, das Teammanager Dickie Stanford stolz auf der Kommunikationsplattform Twitter präsentiert.
Von Vanessa Georgoulas

Grosjean: Daumen drücken für Rossi und Lorenzo

Lotus-Pilot Romain Grosjean fiebert beim Saisonauftakt der Motorrad-Weltmeisterschaft in Katar mit: Der französisch-schweizerische Doppelbürger verrät seinen Twitter-Fans, dass er im heutigen Qualifying dem Yamaha-Werksduo Jorge Lorenzo und Valentino Rossi die Daumen drückt.

Regeln, die den Sport lächerlich erscheinen lassen

Von Michael Scott
In der MotoGP-Sommerpause schreibt SPEEDWEEK.com-Kolumnist Michael Scott über zwei Regeln, die seiner Meinung nach nicht gut für den Sport sind. Dabei geht es um Reifendruck und die Moto3.
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