Esteban Ocon bestraft: Letzter Startplatz
Weil Manor-Pilot Esteban Ocon dem Renault-Piloten Jolyon Palmer am Ende des ersten Qualifying-Segments im Weg stand, brummten ihm die Regelhüter eine Strafversetzung um drei Startplätze sowie zwei Strafpunkte auf. Damit rückt der Franzose ans Ende des Startfeldes.
Strafe für Verstappen, Vettel, Ricciardo?
Wegen der wilden Szenen zwischen Sebastian Vettel, Daniel Ricciardo und Max Verstappen sind alle drei Fahrer um 16.00 Lokalzeit (= 23.00 Uhr Europa) zur Rennleitung zitiert worden, um sich zu erklären.
Mexiko: Grosjean startet aus Boxengasse
Der Genfer Haas-Fahrer Romain Grosjean wird seinen 21. Startplatz nicht einnehmen, sondern aus der Boxengasse losfahren: An seinem Renner musste der Unterboden gewechselt werden, der entspricht nicht der in der Quali verwendeten Ausführung.
Mexiko: 91.243 Fans am Freitag!
Die Organisatoren des Mexiko-GP haben bestätigt: 91.243 Fans am Freitag (2015 waren es 89.365). Damit wären einige europäische Veranstalter für Sonntag hoch zufrieden.
GP Mexiko: Zeitdifferenz zu Europa bleibt
Am Sonntag wird nicht nur in Europa auf Winterzeit umgestellt – die Menschen können alle eine Stunde länger schlafen. Weil in Mexiko das exakt Gleiche passiert, bleibt die Zeitdifferenz zwischen Europa und dem GP-Austragungsort Mexiko gleich, sieben Stunden. Rennstart lokal in Mexiko also 13.00 Uhr, damit gucken europäische Fans das Rennen zur besten Sendezeit: 20.00 Uhr.
Mexiko: Überraschung bei Sauber für Nasr
Das hat Felipe Nasr mit seinem Schweizer Team sauber hinbekommen: Viel Applaus und reichlich Süsswerk für den völlig verblüfften Amir Nasr, den brasilianischen Papa Felipes, der wie Formel-1-Promoter Bernie Ecclestone heute 28. Oktober Geburtstag feiert.
Bernie Ecclestone: Lob für Nico Rosberg
Noch vor kurzem hat Bernie Ecclestone gemeint: «Mir wäre Lewis Hamilton als Champion lieber, über Nico Rosberg gibt es keine Geschichten.» Nun relativiert der 86jährige Formel-1-Promoter: «Es ist immer gut, einen neuen Champion zu haben. Und Rosberg ist in diesem Jahr aus seinem alten Selbst heraus gewachsen.»
Mexiko: Bernie Ecclestone hat Geburtstag
Formel-1-Promoter Bernie Ecclestone ist heute Freitag in Mexiko 86 Jahre jung geworden. Ihm zu ehren ist der Gastbereich von «Formula One Management» im Fahrerlager des Autódromo Hermanos Rodríguez umbenannt worden – statt FOM steht nun dort MR.E
Force India: In Mexiko mit Levi’s
Force India hat für den Mexiko-GP ein Abkommen mit Levi's Mexiko abgeschlossen – der Schriftzug der legendären Jeans-Firma ist am Überrollbügel des Autos und den Overalls von Sergio Pérez und Nico Hülkenberg zu sehen.
Fiorano: Charles Leclerc in 2012er Ferrari
Während die Formel 1 in Mexiko gastiert, bewegte der monegassische GP3-Fahrer Charles Leclerc in Fiorano einen 2012er Ferrari. Wir haben bei Ferrari kurz nachgehakt, was der Hintergrund des Tests ist. Antwort: Es handelt sich um einen jener alten GP-Renner, die an reiche Kunden verkauft werden. Leclerc führte einen Funktionstest durch um sicherzustellen, dass mit dem Wagen alles in Ordnung ist.
Mexiko: Streckenposten ermahnt
McLaren-Star Jenson Button ist im ersten Training aufgefallen, dass einige mexikanische Streckenposten vor einer Schutzmauer standen – offenbar um freie Sicht auf die Bahn zu haben. Der Engländer gestikulierte sogar Richtung der gefährlich stehenden Streckenposten. Die Rennleitung bekräftigte ihre Anweisung, dass Sicherheitskräfte hinter den Mauern und Zäunen zu stehen haben.
Wintertests 2017 in Barcelona bestätigt
Die Betreiber des Circuit de Barcelona-Catalunya haben die Termine für die Formel-1-Wintertestfahrten 2017 bestätigt, wie sie SPEEDWEEK.com bereits vermeldet hatte: Also zwei Mal vier Testtage, von 27. Februar bis 2. März sowie vom 7. bis zum 10. März 2017.
Toro Rosso in Mexiko mit KIO
Die Scuderia Toro Rosso fährt am Mexiko-GP-Wochenende mit Sponsorklebern von KIO. KIO Networks ist eine 2002 gegründete Firma für IT-Lösungen mit Hauptsitz in Mexiko-Stadt und 2400 Angestellten. Auf den Toro-Rosso-Rennwagen ist der Sponsor auf der Fahrzeugnase sowie den seitlichen Luftleitelementen zu sehen.
Austin: 5000 Euro Strafe für Ferrari
Weil Ferrari im Austin-GP Kimi Räikkönen losfahren liess, obschon das rechte Hinterrad nicht festgezurrt war, erhält Ferrari eine Geldbusse in Höhe von 5000 Euro.
Austin: Massa und Alonso bei Rennpolizei
Wegen ihrer Kollision im Austin-GP sind Fernando Alonso und Felipe Massa zur Rennpolizei gebeten worden. Untersucht wird auch das Freigeben von Kimi Räikkönen beim Boxenstopp, obschon das rechte Hinterrad nicht richtig festgezurrt war.
Austin-GP: Mark Blundell trauert
Der frühere GP-Fahrer Mark Blundell (50), WM-Zehnter 1993 und 1995, arbeitete als einer der vier Rennkommissare in Austin (Texas). Der sonst so fröhlich Engländer ist niedergeschlagen – er musste am vergangenen Mittwoch seinen Vater zu Grabe tragen.
Mercedes: Hamilton mit neuem Benzinsystem
Weltmeister Mercedes-Benz hat die befohlene Nachtruhe (acht Stunden) gebrochen, um das Kraftstoffsystem in seinem Silberpfeil auszutauschen. Gemäss Mercedes handelt es sich um eine Vorsichtsmassnahme. Ein Team darf straffrei zwei Mal im Jahr gegen die Nachtruhe verstossen, Mercedes hat das in Austin (Texas) erstmals in der Saison 2016 getan.
Austin: Hupkonzert für toten Chef
30 Minuten vor dem Abschlusstraining zum USA-GP wird es am Circuit of the Americas (COTA) ein Hupkonzert aller Fahrzeuge des Sicherheitspersonals geben: Ein letzter Gruss an Lon Bromley, den Sicherheits-Chef von COTA, der vor kurzem verstorben ist.
Vor USA-GP: Sebastian Vettel verwarnt
Die Formel-1-Fahrer waren angewiesen, bei der Anfahrt zur Box des Circuit of the Americas in Austin (Texas) links einer Pylone zu bleiben, Ferrari-Pilot Sebastian Vettel hatte sich nicht daran gehalten. Dafür gibt es von Paul Gutjahr (Schweiz), Silvia Bellot (Spanien), Dennis Dean (USA) und Mark Blundell (England) eine Verwarnung.
Austin: Vettel bei Rennleitung
Ferrari-Star Sebastian Vettel musste nach dem zweiten freien Training zur Rennleitung: Die Rennkommissare des USA-GP in Austin wollen wissen, wieso Vettel bei der Einfahrt zur Box eine Pylone falsch umfahren hat.
Austin: Schlange in der Manor-Box!
Da guckten selbst die hartgesottenen Mechaniker bei Manor verblüfft: «Wir fanden dieses kleine Kerlchen hier, wie er sich unseren Renner angeschaut hat», twitterte das Team zu einem Foto – einer Schlange! Manor weiter: «Wir sind da ganz entspannt. Nein, ehrlich.»
Austin: Esteban Ocon (Manor) mit Halo
Manor Racing wird im ersten Freitagtraining zum Grossen Preis der USA in Austin (Texas) mit Esteban Ocon den Kopfschutz Halo (Heiligenschein) testen.
GP Japan: Rennen ohne Ausfälle!
Zum siebten Mal in der Formel-1-WM hat es in einem Grand Prix keine Ausfälle gegeben (Niederlande 1961, USA 2005, Italien 2005, Europa 2011, Japan 2015 sowie China 2016).
Suzuka: Felipe Massa ermahnt
Wie zuvor Kevin Magnussen hat nach der Qualifikation zum Japan-GP in Suzuka auch Felipe Massa von den FIA-Kommissaren eine Ermahnung erhalten – dies aufgrund zu langsamen Fahrens zurück an die Box während einer Auslaufrunde.
Nach Suzuka-Quali: Kevin Magnussen ermahnt
Der Däne Kevin Magnussen ist von den Rennkommissaren in Suzuka ermahnt worden. Sie sehen es als erwiesen an, dass der Renault-Fahrer während einer Auslaufrunde zurück zur Box verboten langsam unterwegs gewesen ist. Da er jedoch niemanden aufgehalten hat, erachtet die Rennpolizei eine Ermahnung als angemessene Strafe. Es ist die erste gelbe Karte 2016 für Magnussen.
Japan: Massa und Magnussen bei Rennpolizei
Williams-Fahrer Felipe Massa und Renault-Pilot Kevin Magnussen mussten nach dem Abschlusstraining zum Japan-GP in Suzuka zur Rennpolizei. Die vier GP-Kommissare wollten wissen, wieso sie auf ihrer Auslaufrunde (nach einer schnellen Quali-Runde) auffällig langsam zur Box zurück unterwegs gewesen sind. Die FIA schreibt für solche Runden eine Richtzeit vor. Sollten die Kommissare einen Regelverstoss als nachgewiesen erachten, sind der Brasilianer und der Däne in Gefahr, ihre Quali-Ränge 12 und 18 zu verlieren.
Japan: 5 Strafränge für Pascal Wehrlein
Mit grosser Wahrscheinlichkeit wird der Deutsche Pasca Wehrlein in Suzuka eine Strafe von fünf Starträngen zurück aufgebrummt erhalten. Am Manor des Mercedes-Nachwuchsfahrer musste das Getriebe gewechselt werden, bevor die normale Laufzeit erreicht ist (sechs GP-Wochenenden). Manor brach dafür sogar die befohlene Nachtruhe (eine von zwei Ausnahmen, die den GP-Teams pro Saison gestattet sind)
Sergio Pérez auch 2017 bei Force India
Force India bestätigt, dass Sergio Pérez auch 2017 für den Rennstall aus Silverstone fahren wird. Zuvor war der Mexikaner mit Renault oder Haas in Verbindung gebracht worden.
Carlos Sainz: Hometrainer in der Sauna
Toro-Rosso-Fahrer Carlos Sainz hat in Sepang verraten, wie er sich auf den Einsatz beim Hitze-GP von Malaysia vorbereitet hat: Mit 20- bis 40-Minuten-Einsätzen auf dem Hometrainer – in der Sauna, bei 50 Grad!
Malaysia-GP: Piste falsch bemalt
Die FIA hat bestätigt, dass die Linien des Boxenausgangs auf dem Sepang International Circuit nach der Neuasphaltierung falsch aufgemalt wurden. Vor dem Training zum Malaysia-GP wurde sie überpinselt und ein neuer Strich so gezogen, wie es die Fahrer von 2015 gewohnt waren.
Malaysia: FIA strenger bei gelben Flaggen
Die Regelhüter des Autoverbands FIA haben die Regelung bei doppelt geschwenkten gelben Flaggen (Achtung, Gefahr! Notfalls sofort anhalten!) verschärft. Gibt es im Qualifying zum Malaysia-GP eine solche Gefahrensituation, erwarten die Rennkommissare, dass die Piloten ihren Quali-Versuch abbrechen. Dies als Reaktion auf Vorkommnisse in Ungarn, als Nico Rosberg seine Pole-Zeit trotz gelber Flaggen fuhr. In Singapur hat Sergio Pérez für ein solches Vergehen eine Strafversetzung erhalten.
Singapur: Romain Grosjean – 5 Ränge zurück
Haas-Fahrer Romain Grosjean muss in der Startaufstellung zum Singapur-GP um fünf Ränge zurück – an seinem Auto ist das Getriebe gewechselt worden.
Sergio Pérez in Singapur: 8 Ränge zurück!
Die Rennkommissare von Singapur bestrafen Sergio Pérez hart: Weil er beim Unfall von Romain Grosjean im Abschlusstraining unter Gelb nicht genügend verlangsamt und auch noch überholt hat, werden ihm acht Ränge zurück in der Startaufstellung aufgebrummt – also von Rang 10 hinunter auf Startplatz 18.
Singapur: Untersuchung gegen Sergio Pérez
Sergio Pérez muss um seinen zehnten Startplatz bangen. Der Mexikaner steht im Verdacht, beim Qualifying zum Singapur-GP unter Gelben Flaggen nicht verlangsamt zu haben. Deshalb wurde der Force-India-Pilot zu den Rennkommissaren zitert. Pérez hatte trotz der Gelben Flaggen nach einem Abflug von Romain Grosjean seine Zeit noch verbessert und Q3 erreicht.
Williams: Ferrari-Techniker geangelt
Der englische Williams-Rennstall hat die Verpflichtung von Antonio Spagnolo bestätigt. Der italienische Techniker begann seine Formel-1-Karriere 2004 bei Minardi (heute Toro Rosso), wechselte schon 2005 zu Ferrari und war zuletzt für den Fachbereich Reifen zuständig. Bei Williams wird er sich um die Analyse der Gegner und konzeptionelle Belange des britischen Rennwagens kümmern.
Monza: Romain Grosjean – fünf Ränge zurück
Nach dem dritten freien Training zum Italien-GP hat Haas bestätigen müssen: Am Wagen von Romain Grosjean muss das Getriebe gewechselt werden. Das bedeutet – fünf Ränge zurück in der Startaufstellung von Monza für den Genfer.
Pirelli: Keine neuen Reifen in Malaysia
Formel-1-Alleinausrüster Pirelli will zum Malaysia-GP hin (2. Oktober) eine auf Fremdkörpereinwirkung widerstandsfähigere Reifenkonstruktion einführen. In Belgien haben alle Fahrer zwei Sätze dieser Konstruktion getestet. Um sie in Sepang bringen zu können, bedarf es der Zustimmung aller Rennställe. Die liegt nicht vor, weil einige Teams Bedenken haben, der neue Reifen könne das Kräftverhältnis verzerren.
Sergio Pérez: Renault-Vertrag vor Singapur
Der Mexikaner Sergio Pérez hat im Fahrerlager von Monza zu seiner GP-Zukunft gesagt: «Ich hoffe, ich kann in den nächsten zwei Wochen verraten, wie meine Zukunft aussehen wird. Aber es sieht so aus, als ob das passieren wird, was ich mir immer gewünscht habe.» Mexikanische Journalisten berichten: Dieser Wunsch besteht im Wechsel zu einem Werksrennstall – und das wäre Renault.
Monza: Alfonso Celis statt Nico Hülkenberg
Force India gibt seinem Nachwuchsfahrer Alfonso Celis junior eine weitere Freitagtrainings-Chance: Im ersten Training zum Grossen Preis von Italien in Monza fährt der 19jährige Mexikaner anstelle von Stammfahrer Nico Hülkenberg.
Monza mit Le-Mans-Legende Tom Kristensen
Als einer der vier FIA-Rennkommissare für den Italien-GP arbeitet der 49jährige Tom Kristensen. Der Däne hat neun Mal Le Mans gewonnen und gilt als harter, aber umsichtiger Rennpolizist.
Max Verstappen: Mehr vom orangen Helm
Zum Beinahe-Heimrennen in Spa-Francorchamps trug der Niederländer Max Verstappen einen orangen Helm, mit dem königlichen Löwen. Diesen Helm will der Red Bull Racing-Pilot auch in Monza tragen. Dazu braucht er jedoch die Bewilligung der FIA: Ein Pilot darf nur einmal im Jahr von seinem grundsätzlichen Design abweichen, so die Vorschrift.
Sauber: Ab Monza mit Modo-Brillen
Der Schweizer Sauber-Rennstall hat eine Partnerschaft mit dem New Yorker Brillenhersteller Modo begonnen. Die Logos des auf Titanbrillen spezialisierten Unternehmens werden auf den Rückspiegeln der Rennwagen zu sehen sein.
Belgien: Ericsson startet aus Boxengasse
Probleme bei Sauber kurz vor dem Start: Wegen Schwierigkeiten mit der Kühlung am Wagen von Marcus Ericsson startet der Schwede zum Belgien-GP aus der Boxengasse.
Belgien: Verwirrung um Lewis Hamilton
Lewis Hamilton startet zum Belgien-GP aus der Boxengasse! Das jedenfalls hat die FIA kurz vor dem Beginn des Rennklassikers angekündigt. Verblüffung bei Mercedes: Denn das stimmt nicht. Der Bruch eines Siegels zieht eine Fünf-Ränge-zurück-Strafe nach sich, sind die Briten überzeugt.
Hamilton in Belgien: Noch ein neuer Motor
Mercedes-Benz hat vor dem dritten freien Training zum Grossen Preis von Belgien in Spa-Francorchamps bestätigt: Sechster Verbrennungsmotor für Lewis Hamilton, sechster Generator für kinetische Energie, achter Generator für jene Energie, die am Lader gewonnen wird, achter Turbolader. Das bedeutet (in der Theorie) weitere 25 Ränge zurück in der Startaufstellung. Nach Berechnung von Mercedes erhält der Weltmeister gegenwärtig 55 Startränge aufgrund der zahlreichen neuen Motorteile an diesem Wochenende.
Ferrari in Belgien: Rock-Musiker als Gast
Gast von Ferrari in Spa-Francorchamps: der Engländer Roger O’Donnell. Der heute 60-Jährige wurde als Keyboarder der Pop/Rock/Gothic-Band «The Cure» bekannt und ist bekennender Renn-Fan.
Rio-Goldschatz in Spa-Francochamps
Die belgische Leichtathletin Nafissatou Thiam (22) besucht das Freitagtraining auf dem Circuit de Spa-Francorchamps. Die Tochter einer Belgierin und eines Senegalesen gewann bei den Olympischen Sommerspielen von Rio für Belgien die Goldmedaille im Siebenkampf. Es war eine von zwei goldenen Auszeichnungen für Belgien, die andere holte der Radfahrer Greg Van Avermaet im Strassenrennen.
Belgien: Ericsson (Sauber) 10 Ränge zurück
Sauber-Fahrer Marcus Ericsson wird eine Strafe von zehn Rängen zurück in der Belgien-Startaufstellung erhalten: Die FIA bestätigte während des ersten freien Trainings, dass bei seinem Ferrari-Motor ein sechster Turbolader eingebaut werden musste. Das ist schade für den Schweden, denn die Schweizer brachten einige Verbesserungen in die Ardennen – kürzere Nase, neuer Frontflügel, verbesserter Unterboden, optimierte Bremsbelüftung.
GP Belgien: Teams fürchten Hitze
Es ist ungewöhnlich warm in Belgien, heute werden Temperaturen über 30 Grad erwartet. Die Teams sehen die anhaltende Hochdruckzone über Europa, einschliesslich Spa-Francorchamps, mit Bedenken – gut die Hälfte der 286 aller Reifensätze der elf Rennställe sind von der Mischung superweich (rot markiert). Daniel Ricciardo: «Der wird mal knapp eine Runde lang halten.»
GP Belgien: Spezialhelm für Max Verstappen
Die Organisatoren erwarten zum Belgien-GP in Spa-Francorchamps 25.000 Fans aus den Niederlanden. Für Red Bull Racing-Fahrer Max Verstappen ist Belgien Heimrennen, nicht nur der Fans wegen: Der 18-Jährige ist in Belgien geboren worden. Für dieses Wochenende trägt Verstappen einen besonderen Helm