KTM: Fehlplanungen auch in der Modellpolitik

Wieder Fabio Leimer

Von Annette Laqua
Fabio Leimer

Fabio Leimer

Der Schweizer Fabio Leimer holte sich beim Rennen der Formel Master in Brünn schon seine dritten Siegerpokal in diesem Jahr ab.

Leimer begann nur von Startplatz drei – für seine Verhältnisse relativ schwach. Er nahm sich vor, schon in der Anfangsphase in Führung zu gehen und setzte diesen Plan sehr gut um. Am Start packte er sich Josef Král und wenig später war sein Teamkollege Pål Verhaug dran. Damit war der Kampf um den Sieg entschieden.
«Ich hatte ein schwaches Qualifying und war nur Dritter. Also musste ich die Positionen am Start und in den ersten paar Runden gut machen. Das hat gut funktioniert. Ich freue mich dass ich in drei Rennwochenenden nun drei Rennen gewonnen habe. Die Bilanz ist nicht schlecht.»

Pål Verhaug behielt seine zweite Position bis ins Ziel und war damit zufrieden. «Ich hatte drei Runden lang die Führung, bis Fabio kam. Er war schneller als ich und deshalb ist P2 für mich in Ordnung.»

Auch Josef Král konnte mit seinem Podestplatz leben. «Ich dachte, dass ich am Start am besten nach vorne kommen kann, aber es ist mir nicht gelungen. Im Laufe des Rennens konnte ich Sergey Afanasiev überholen, aber das war es dann.»

Der erwähnte Russe Afanasiey überquerte die Ziellinie als Vierter. Hinter ihm beendete Erik Janis das Rennen. Der Tscheche, der im vergangenen Jahr bester Rookie der Formel-3-Euroserie war, zog in Runde drei am Bulgaren Vladimir Arabadzhiev vorbei auf P5. Alexander Rossi und Nicolas Maulini vervollständigten die Top 8.

In der Meisterschaft ist Fabio Leimer weiter Erster vor seinem Teampartner Pål Verhaug.

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