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Sensationell: ADAC GT4 Germany 2023 mit Rekordfeld

Von Jonas Plümer
 ADAC GT4 Germany

ADAC GT4 Germany

Mit 32 Fahrzeugen geht die ADAC GT4 Germany mit einem Rekordfeld im Rahmenprogramm der DTM an den Start. Insgesamt elf der zwölf Saisonläufe werden Live auf SPORT1 übertragen.

Die ADAC GT4 Germany boomt weiter! Insgesamt 32 Fahrzeuge wurden von 15 Mannschaften, die aus vier Nationen stammen, für die Saison 2023 genannt. Im Feld sind mit dem Aston Martin Vantage GT4, dem neu entwickelten BMW M4 GT4, dem Mercedes-AMG GT4, dem Porsche 718 Cayman GT4 und dem Toyota GR Supra GT4 Sportwagen von fünf Marken vertreten.

Alle Rennwochenenden der ADAC GT4 Germany werden erstmals im Rahmenprogramm der DTM ausgetragen. Saisonstart der ADAC GT4 Germany ist vom 26. bis 28. Mai in der Motorsport Arena Oschersleben. Nach Rennen in Zandvoort, auf dem Nürburgring, auf dem DEKRA Lausitzring und auf dem Sachsenring, wird die Saison in Hockenheim abgeschlossen.

«Das Interesse an der ADAC GT4 Germany wächst kontinuierlich, dem tragen wir Rechnung und bringen die Serie bei SPORT1 wieder zurück ins Fernsehen. Die ADAC GT4 Germany bietet großartigen Sport und findet bei Teams und Fahren aus Deutschland und dem europäischen Ausland enormen Anklang. Wir freuen uns sehr, in die fünfte Saison mit einem Rekordfeld von 32 Fahrzeugen auf der reichweitenstarken Plattform der DTM starten zu können», erläutert ADAC Sportpräsident Dr. Gerd Ennser.

SPORT1 wird insgesamt elf der 12 Saisonrennen live und in voller Länge im Free-TV übertragen und die Serie auch auf den digitalen SPORT1 Plattformen begleiten. Alle Rennen werden zudem im kostenlosen Livestream auf sport1.de zu sehen sein. Neben der ADAC GT4 Germany wird SPORT1 auch die Rennen des ADAC GT Masters wieder live übertragen. Alle Rennen sind mit deutschem und englischem Kommentar auch bei YouTube zu sehen.

Ein großer Fokus liegt weiterhin auf dem Thema Nachhaltigkeit. Dazu zählt wie bereits in der Saison 2022 die Verwendung des umweltschonenden Kraftstoffs Shell Blue Gasoline 98 GT Masters, der zu rund 50 Prozent aus erneuerbaren Komponenten besteht und einen bedeutenden Anteil zur CO2-Reduktion leistet.

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