Superbike: Ducati dominiert den WM-Auftakt

IDM-Promoter zum Fall Khan gegen Svoboda

Von Esther Babel
Was ist da wirklich passiert?

Was ist da wirklich passiert?

Nach dem Rennsonntag dauerte es bis Dienstag später Abend, bis auf der Website des IDM-Promoters eine offizielle Stellungnahme zu finden war. Ob das die erhitzten Gemüter beruhigt, bleibt abzuwarten.

«Während Runde 4 des Rennens 2 der Klasse IDM Supersport 300 auf dem Red Bull Ring befanden sich die Fahrer #93 Walid Khan und #53 Petr Svoboda in der Spitzengruppe und fuhren nebeneinander auf der Start- und Zielgeraden», erklärt der IDM-Promoter von der MOTORPRESSE Stuttgart «Als sie sich der Red Bull-Brücke näherten, kam es zu einer Annäherung der beiden Fahrer. In der Perspektive der Live-Übertragung ist eine Handbewegung seitens Fahrer #93 Walid Khan in Richtung Fahrer #53 Petr Svoboda zu erkennen.

Nach Analyse der verfügbaren Videoaufnahmen aus verschiedenen Kameraperspektiven durch die Race Control traf die Rennleitung die Entscheidung, dass die Handbewegung von Fahrer #93 Walid Khan nicht dazu diente, Einfluss auf die Bremse von Fahrer #53 Petr Svoboda zu nehmen. Die Aufnahmen zeigen, dass die beiden Fahrer in Berührung kamen und Fahrer #93 Walid Khan eine Handbewegung ausführte, die als Zeichen gedeutet wird, dass Fahrer #53 Petr Svoboda ihm Platz lassen soll, da die Streckenbreite durch die Sicherheitslinie der Boxenmauer begrenzt ist.

Aufgrund dieser Erkenntnisse wurden vor Ort keine weiteren Maßnahmen von der Rennleitung ergriffen und so kommuniziert. Nach Rennende hat der Fahrer #53 Petr Svoboda und sein Team auf die Möglichkeit, gegen diese Entscheidung der Rennleitung Protest einzulegen, verzichtet.»

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