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Yalta-Rallye: Sieg für Avci

Von Toni Hoffmann
Yagiz Avci siegte in der Ukraine.

Yagiz Avci siegte in der Ukraine.

Mit einem Sieg für Yagiz Avci ist der zehnte Lauf zur Intercontinental Rally Challenge in der Ukraine ohne die bisherigen Protagonisten zu Ende gegangen.

Der zehnte IRC-Lauf auf der ukrainischen Halbinsel Krim im Schwarzen Meer verblasste angesichts der fehlenden IRC-Spitzenteams. Die bislang so erfolgreichen und die IRC beherrschenden Skoda-Teams glänzten durch Anwesenheit. Auch sonst zog kaum ein IRC-Team zur Rallye Yalta.

Den Sieg sicherte sich am Ende der dreifache Türkische Meister Yagiz Avci. Er sorgte für den ersten Jahres-Volltreffer für den Ford Fiesta S2000. Nach 14 Asphalt-Prüfungen hatte Avci bei der sehr schwach besetzten Rallye einen Vorsprung von 3:12,4 Minuten auf den Einheimischen Robert Consani im Renault Mégane RS und 3:38,4 Minuten auf den Ungar Laszlo Vizim im einzigen Skoda Fabia S2000.

Bis zur elften Prüfung hatte der Ukrainer Yuriy Protasov im Ford Fiesta S2000 vor Avci geführt. Der Türke übernahm nach dem Ausfall von Protasov die Führung und fuhr seinem ersten IRC-Sieg entgegen. 14 von 25 in Yalta gestarteten Teams erreichten noch das Ziel.

In der Tabelle hat sich nach dem zehnten Lauf der Spitze nichts geändert. Dort führt weiter das Skoda-Quartett mit dem Titelverteidiger Andreas Mikkelsen klar mit 136 Punkten vor Juho Hänninen (93), Jan Kopecky (83) und dem Deutschen Sepp Wiegand (53).

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