Formel 1: Max Verstappen – alles für die Katz

Fast Travel: Minimum zwei, Maximum zwei

Von Rolf Lüthi
Auf der Rennstrecke von Jerez, beschattet von Pedro Spörri

Auf der Rennstrecke von Jerez, beschattet von Pedro Spörri

Seit bald 10 Jahren bietet der Schweizer Peter 'Pedro' Spörri gezielte, auf den jeweiligen Fahrer zugeschnittene Privatcoachings für Motorrad-Rundstreckenfahrer auf Europas Rennstrecken an.

Privates Coaching, das heisst bei Spörri: Maximal zwei Fahrer, mindestens zwei Tage intensives Training. An ca. 100 Tagen im Jahr trainiert er seine Kundschaft. Fahrer auf jedem Level werden betreut. Maximal zwei Fahrer betreut Spörri gleichzeitig an seinen Trainingssessions, und es wird mindestens an zwei aufeinanderfolgenden Tagen trainiert. Daher ist ein sehr gezieltes, auf jeden Fahrer zugeschnittenes Training garantiert.

Wenn nicht gefahren wird, werden die Fahrvideos im Detail besprochen und analysiert. Zwei Kameras werden an verschiedenen Orten am Motorrad platziert. So entgeht dem Coach nichts. Detaillierte, von einem Grafiker erstellte Streckenpläne inkl. eingezeichneten Curbs dienen den Kunden als wichtiges Dokument, denn es wird eingezeichnet, beschriftet und bemalt. Dieses sehr wertvolle Dokument hilft vor allem bei wiederholtem Fahren auf demselben Circuit. Ausgeprägte Streckenbegehungen gehören zum Programm, wenn’s um Blicktechnik geht. Mit sportkinesologischen Übungen werden die Turns vorbereitet.

Ein bearbeiteter Fahrfilm, T-Shirt und Team-Softshelljacke runden das Private Coaching Paket ab.  fast-travel.ch organisiert / bucht bei Bedarf für die Kunden Startplätze, Box, Flug, Hotel etc. etc.
Termine / Events auf www.fast-travel.ch. Da in der Regel die Kunden Trainingsdauer und –ort bestimmen, sind sehr wenige Daten auf der Webseite aufgeführt. Trotzdem lohnt sich immer wieder ein Blick. Am besten aber ist die direkte Kontaktaufnahme unter per Mail info@fast-travel.ch oder direkt per Telefon +41 79 469 14 11.

Auch Aegerter liess sich privat Coachen

Die Dienste von Spörri nahm im vergangenen Dezember während vier Tagen auch der Schweizer Moto2-Fahrer Dominique Aegerter in Anspruch. Wenn man diese Zweirad-Artisten in Aktion sieht, könnte man denken, da gibt’s nichts mehr zu verbessern, ändern oder korrigieren. Doch auch die weltbesten Fahrer kochen nur mit Wasser. Allerdings ist dieses bereits sehr heiss…«room for improvement» gab es allemal in Bezug auf Fahrstil, Sitzposition, Blicktechnik etc.. Es wird sehr interessant zu sehen sein, wie Domi in die kommende WM Saison starten wird. Aegerters Kommentare zum Training findet man auf seiner Facebook-Seite oder über die Website www.fast-travel.ch.

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