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Triumph Speed Triple: Bewährtes Konzept

Von Rolf Lüthi
Triumph machts weiter spannend: Wieder treten Carl Fogarty und Gary Johnson in einem Promotionsvideo gegeneinander an, um uns die neue Speed Triple schmackhaft zu machen

Es wird von der neuen Triumph Speed Triple wohl zwei Modellversionen geben, eine Standardversion, die R genannt werden könnte, und eine mit edleren Komponenten aufgewertete Version, die dann folgerichtig RS heissen müsste.

Die R wird mit einem TFT-Bildschirm in Farbe ausgestattet sein. Klar ist, dass der Dreizylindermotor umfangreich überarbeitet ist. Der Markt verlangt mehr Leistung und mehr Drehmoment, was Triumph wohl liefern wird. Eine neue Auspuffanlage, neue Räder und LED-Beleuchtung runden die Modernisierung der Speed Triple ab.

Für die RS hatten die Techniker ein höheren Kostenlimit. Öhlins-Federelemente an Front und Heck, wobei keine Elektrokabel-Anschlüsse sichtbar werden. Es dürfte sich deshalb um konventionell einstellbare federelemente handeln, auf ein elektronisches Fahrwerk wird Triumph an der Speedy wohl (vorerst?) verzichten. Dazu ist die RS mit Arrow-Auspuff ausgestattet, und einen Quickshifter gibt’s wohl auch dazu.

Die Speed Triple war anno 1994 so etwas wie der erste serienmässig hergestellte Streetfighter. So nannte man damals böse, hubraumstarke Naked Bikes. An diesem erfolgreichen Konzept wird Triumph nichts ändern. Am kommenden Montag 5. Februar wissen wir mehr Details.

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