Formel 1: Ein selten kurioser Unfall

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Speednews

Von Oliver Runschke

GTD-Boom: Neuzugänge von Porsche und Audi

Die GTD-Klasse für GT3-Fahrzeuge und den neuen Porsche 911 GT America entwickelt sich in der neuen US-Sportwagenserie United SportsCar zu der Klasse mit der grössten Nachfrage. Das Team Park Place Motorsport, bisher in der Grand-Am-GT-Klasse engagiert, hat eine Nennung für zwei Porsche 911 GT America angegeben. Auch bei Audi gibt es einen Neuzugang. GMG steigt mit einem R8 LMS ein und ist damit nach Flying Lizard, Paul Miller Racing und Fall Line Motorsport das vierte Audi-Team in der neuen Serie.

Von Oliver Runschke

TRG bringt zwei Aston Martin Vantage GTD

Die Aston-Martin-Pläne von TRG werden nun langsam konkret. Das Team von Kevin Buckler, dass seine langjährige Verbindung zu Porsche nun defintiv gekappt hat, hat sich mit zwei neuen Aston Martin Vantage in die GTD-Klasse der United SportsCar (USC) eingeschrieben. Wer die beiden Aston Martin steuern wird ist noch offen.

Von Oliver Runschke

Baku: Super-Pole abgesagt

Die Super-Pole, das Einzelzeitfahren um die ersten zehn Startplätze, fällt in Baku den Verspätungen im Zeitplan zum Opfer. Das erste freie Training startet nun um 12:40 Uhr (09:40 Uhr MESZ), die zweite Session um 14:50 Uhr. Die beiden freien Trainings werden von 80 auf 60 Minuten Dauer reduziert. 

Das Qualifying startet um 16:40 Uhr, allerdings wird die Super-Pole gestrichen, da das Ausfahren der ersten Startplätze sonst bei Dunkelheit stattfinden würde. Wie gewohnt fährt jeder Fahrer ein Quali-Segment, die schnellste Zeit des Fahrzeugs wird dann für die Ermittlung der Startaufstellung herangezogen.

Von Oliver Runschke

Level 5 mit Formula Le Mans und Ferrari

Das Level 5-Team wird in der USC in der kommenden Saison mit zwei Formula Le Mans-Prototypen antreten. Die Fahrer für die beiden brandneuen Oreca FLM sind noch offen. Das Team von Scott Tucker erwägt zudem die Teilnahme mit zwei Ferrari 458 Italia in der GTD-Klasse. Ob Teamchef Scott Tucker im kommenden Jahr selbst in der USC startet oder den Plan weiter verfolgt in der FIA WEC anzutreten ist noch offen.

Von Oliver Runschke

Schwere Unfälle überschatten Daytona-Test

Zwei schwere Unfälle nach Reifenschäden haben den ersten Testtag der neuen United Sportscar-Serie in Daytona überschattet. Richard Westbrook und Joao Barbosa flogen nach Reifenschäden bei hohem Tempo in ihren Coyote-Chevrolet heftig ab, blieben allerdings beide unverletzt. Warum die Einheitsreifen von Continental platzen, ist noch offen.

Von Oliver Runschke

ACO-Präsident Fillon Ehrenstarter in Daytona

Pierre Fillion, Präsident des Le-Mans-Veranstalter ACO, wird bei den nächsten 24h von Daytona Ende Januar als Ehrenstarter fungieren. Damit revanchiert sich die Nascar und deren neue Sportwagen-Serie United Sportscar beim ACO. Im vergangenen Juni durfte Jim France, Sohn von Nascar-Gründer Bill France, das 24h-Rennen in Frankreich starten.

Als Grand-Marshall fungiert in Daytona der ehemalige britische Sportwagen-Pilot David Hobbs.

Von Oliver Runschke

Drei Langstreckeneinsätze für Bourdais

Sébastien Bourdais geht bei drei Langstreckenrennen der neuen US-Serie United Sportscar für Action Express an den Start. Der Franzose unterstützt Christian Fittipaldi und Joao Barbosa als dritter Fahrer im Coyote-Chevrolet bei den 24h von Daytona, den 12h von Sebring und dem Petit Le Mans.

Von Oliver Runschke

Neuer Termin für BES-Lauf in Silverstone

Am Terminkalender der Blancpain Endurance Series gibt es für 2014 noch eine kleine Anpassung, das Rennen in Silverstone wird um eine Woche vorgezogen und findet nun am 25. Mai statt. Durch die Terminverschiebung überschneidet sich das zweite Saisonrennen nicht mehr mit dem Testtag für die 24h von Le Mans.

Von Oliver Runschke

Action Express mit Fittipaldi und Barbosa

Action Express tritt in der United Sportscar Championship im kommenden Jahr mit dem aus diesem Jahr bekanntem Fahrerduo an. Ex-Formel-1-Pilot Christian Fittipaldi und Joao Barbosa teilen sich den Coyote-Chevrolet, in Daytona wird offenbar Sébastien Bourdais das Duo unterstützen.

Von Oliver Runschke

Carrera-Cup-Champion Estre in Baku

Kevin Estre feiert beim FIA GT-Finale in Baku seine Premiere im McLaren 12C. Der frisch gekürte Champion des Porsche Carrera Cup startet gemeinsam mit McLaren-Werksfahrer Rob Bell für Hexis Racing. Das FIA-GT-Finale ist das letzte Rennen von Hexis bevor das GT-Topteam aus Frankreich am Jahresende zusperrt. Dass Estre nicht nur im Porsche schnell ist, bewies er am vergangenen Wochenende. Im TDS-BMW gewann er zwei Läufe zur französischen GT-Meisterschaft und dazu auch gleich noch die beiden Finalrennen des Porsche Carrera Cup Frankreich.

Von Oliver Runschke

Rahel Frey siegt in China

Als erste Frau trug sich die Audi-Werksfahrerin Rahel Frey beim vorletzten Saisonrennen des Audi R8 LMS Cup in China in die Siegerliste des Markenpokals ein. Die ehemalige DTM-Pilotin triumphierte beim zehnten Lauf in Shanghai mit 1,144 Sekunden Vorsprung vor Tabellenführer Alex Yoong. Mit einem Sieg im ersten Rennen vor seinem Titelrivalen Adderly Fong und Cong Fu Cheng sowie einem zweiten Rang vor Marchy Lee und Fong im zweiten Durchgang baute Alex Yoong seinen Tabellenvorsprung vor Fong auf 24 Punkte aus. Die Titelentscheidung fällt am 10. November beim elften und letzten Rennen in Macau.

Von Oliver Runschke

Grasser mit Rosina und Sladecka in Baku

Grasser Racing setzt beim Finale der FIA GT Series in Baku (24. November) zwei Lamborghini Gallardo ein und geht mit einem slowakischen Fahrerduo an den Start. Stefan Rosina, in diesem Jahr in der FIA GT bereits im Reiter-Gallardo erfolgreich, die in Baku nicht antreten, teilt sich das Cockpit mit Filip Sladecka. Den zweiten Grasser-Lamborghini teilen sich wie gewohnt Hari Proczyk und Dominik Baumann. Proczyk hat in der Pro-Am-Klasse noch eine theoretische Titelchance.

Von Oliver Runschke

TDS Racing bei Baku World Challenge

Das französische Team TDS Racing nimmt mit einem BMW Z4 GT3 an der Baku World Challenge, dem Finale der FIA GT Series in Baku/Aserbaidschan (24. November) teil. Der Z4 wird von TDS-Stammpilot Henry Hassid und Anthony Beltoise, dem Sohn vom Jean Pierre-Beltoise, gefahren. Auf Porsche gewannen Hassid/Beltoise im vergangenen Jahr die französische GT-Meisterschaft.

Von Oliver Runschke

Extreme Speed holt Daziel

Extreme Speed Motorsports von Scott Sharp macht Nägel mit Köpfen: Das LMP2-Team, das in diesem Jahr erstmals mit zwei HPD ARX-03b antrat, hat seine Fahrer für die Debütsaison der United SportCar Championship bereits komplett. Ryan Dalziel, 2012 LMP2-Sieger der Sportwagen-WM FIA WEC und Le-Mans-Klassensieger, verstärkt das Team und teilt sich einen LMP2 mit Scott Sharp. Im zweiten Honda starten Johannes van Overbeek und Ed Brown, der Chef von Hauptsponsor Tequila Pátron.

Von Oliver Runschke

Mortara will fünften Macao-Sieg

Edoardo Mortara macht jagt auf seinen fünften Sieg im Glückspieper-Paradies Macao. Am 17. November startet der Audi-Werksfahrer wieder mit einem Audi R8 LMS ultra beim GT-Cup-Rennen in China. In den beiden vergangenen Jahren siegte Mortara dort mit Audi, in den beiden Jahren zuvor entschied er den Formel-3-Grand-Prix von Macao für sich.

Von Oliver Runschke

AsLMS: Oak siegt in Zhuhai

Oak Racing hat den dritten von vier Läufen der Asian Le Mans Series gewonnen. Ho Pin-Tung, David Cheng und Shawn Tong siegten im Morgan-Nissan vor dem KCMG-Oreca-Nissan von Gary Thompson, Jordan Oon und James Winslow. Eine Woche vor dem WEC-Lauf in Fuji trat KCMG in China mit einem geliehenen Oreca von Murphy Prototypes an. In Fuji absolviert das Team aus Hong Kong einen Gastauftritt. Auf dem dritten Platz landete ein GT3-Ferrari von AF Corse mit Andrea Bertolini, Steve Wyatt und Michele Rugolo. In Zhuhai starteten acht Fahrzeuge.

Von Sören Herweg

VLN Qualifying verspätet sich

Aufgrund von dichtem Nebel in einigen Streckenabschnitt des Nürburgrings verschiebt sich das Qualifying für den achten VLN-Lauf, das ROWE DMV 250-Meilen-Rennen, um mindestens eine Stunde. Weitere Infos folgen.

Von Oliver Runschke

Magnus erster Kunde für 911 GT America

Magnus Racing, Porsche-Speerspitze in der GT-Klasse der Grand-Am, wird auch in der GTD (GT Daytona) Klasse der United SportsCar Championship (USR) mit einem 911 antreten. Das Team von John Potter erhält das erste Exemplar des neuen Porsche 911 GT America auf Basis der Modellreihe 991. Magnus erwartet die Lieferung aus Weissach für November. Der 911 GT America basiert auf dem neuen Cup-Auto, wird allerdings mit Vier-Liter-Motor ausgerüstet. 

In der GTD-Klasse sind neben dem neuen Porsche die bisherigen Fahrzeuge aus der Grand-Am-GT-Klasse sowie abgerüstete GT3-Fahrzeuge (Aerodynamik, Elektronik) zugelassen.

Von Oliver Runschke

Team Sahlen mit zwei Riley-BMW dabei

Das Team Sahlen der Familie Nonnamaker startet im kommenden Jahr mit zwei Riley-BMW in der neuen United SportsCar Racing Championship, die  aus ALMS und Grand-Am hervorgeht. Erst in diesem Jahr war das Team Sahlen von der GT-Klasse der Grand-Am mit zwei Riley zu den Daytona-Prototypen aufgestiegen. Gefahren werden die beiden Riley-BMW 2014 von den diesjährigen Fahrern, Dane Cameron/Wayne Nonnamaker sowie Joe und Will Nonnamaker.

Von Oliver Runschke

Aston Martin gewinnt Britische GT

Andrew Howard hat mit seinem Aston Martin V12 Vantage GT3 in Donington Park die britische GT-Meisterschaft für sich entschieden. Dem fahrenden Teamchef von Beeachdean AMR reichte zusammen mit Johnny Adam beim Finale ein vierter Platz zum Titelgewinn.Für den Eiskremefabrikant Howard ist es der erste Titel.

Der Sieg im letzten Rennen ging an Matt Bell und Mark Patterson im Audi R8 LMS ultra von United Autosport vor Gary Eastbrook/Rob Barff (Ferrari) und Gregor Fisken/Richard Westbrook (Porsche).

Von Oliver Runschke

Montermini wieder GT-Open-Champion

Andrea Montermini hat vorzeitig einen Rennen vor Saisonende in Monza die GT Open gewonnen. Dem ehemaligen Formel-1-Piloten reichte im Villorba Corse-Ferrari 458 Italia ein vierter Rang in der Super GT-Klasse für GTE-Fahrzeuge zum vorzeitigen Titelgewinn, da sein Titelkontrahent Miguel Ramos (Corvette) hinter dem Italiener ins Ziel ma. Montermini entschied bereits 2008 die GT Open für sich.

Der Sieg im zweiten Lauf in Monza ging an den SMP Racing-Ferrari mit dem Russen Roman Mavlanov und dem Spanier Pol Rossell. Ferrari dominierte am Sonntag in Monza, die ersten sechs Plätze gingen an 458 Italia GT3.

Von Oliver Runschke

Lexus-Doppelsieg in Autopolis

Lexus hat beim vorletzten Lauf der japanischen Super GT-Meisterschaft in Autopolis einen Doppelsieg eingefahren. Ex-Formel-1-Pilot Kazuki Nakajima und der Brite James Rossiter siegten im TOM´s Lexus SC430 vor ihren Markenkollegen Yuji Tachikawa/Kohei Hirate (Zent Cerumo). Platz drei ging an den Honda HSV-010 von Koudai Tsukakoshi/Toshihiro Kaneishi (Keihin). Nissan-Werksfahrer Michael Krumm landete mit Hironobu Yasuda im Nissan GT-R auf Rang sechs.

Der Klassensieg in der GT300-Klasse ging an Nobuteru Taniguchi und Tatsuya Kataoka im BMW Z4 GT3.

Von Oliver Runschke

McLaren-Doppelsieg in Monza

Das BhaiTech-Team hat beim vorletzten GT Open-Wochenende in Monza für den ersten McLaren-Gesamtsieg gesorgt. Die McLaren-Mannschaft feierte im ersten von zwei Läufen in Monza gleich einen Doppelsieg mit Giorgio Pantano/Rafael Suzuki vor Luiz Razia/Chris van der Drift. Der Esta-Ferrari 458 von Pier Guidi/Skyrabin landete auf Rang drei.

Von Tom Vorderfelt

Beide Carrera-Cup Rennen am Sonntag

Der 14. Lauf des Porsche Carrera Cup Deutschland wurde am Samstag im niederländischen Zandvoort nicht beendet. Das Fahrzeug von Alex Riberas (E/Attempto Racing powered by Motorvision) demolierte nach einer Kollision die Streckenbegrenzung. Das Safety-Car rückte aus, doch die Streckensicherung stellte fest, dass die Leitplanke nicht sofort repariert werden konnte. Das Rennen musste zunächst unterbrochen und dann auf Sonntag verschoben werden. Lauf 14 wird nach Entscheidung der Rennleitung am Sonntag von 9.55 bis 10.30 Uhr ausgetragen. Lauf 15 findet am Sonntag von 15.30 bis 16.05 Uhr statt. Beide Rennen werden auf www.porsche.com live übertragen. 

Von Oliver Runschke

Tweraser für Baumann in Navarra

Gerhard Tweraser springt am Wochenende beim Rennen der FIA GT-Series in Navarra für Dominik Baumann im Grasser-Lamborghini Gallardo FL2 ein. Tweraser startet mit Hari Proczyk, der in der Pro-Am-Klasse noch Titelchancen hat. Baumann räumt das Cockpit bei dem Rennen im Baskenland, da der 20-jährige im ADAC GT Masters-Finale noch Titelchancen hat und anstattdessen in Hockenheim startet.

Von Oliver Runschke

Daytona-Vortest vom 3. bis 5. Januar

Die 24h von Daytona (25./26. Januar) sind im kommenden Jahr das erste Rennen der neuen US-Sportwagenserie USCR. Nun steht auch der Termin für den offiziellen Vortest fest, der die letzte Gelegenheit zur Vorbereitung auf das «Rolex 24» gibt. Das «Roar before the Rolex» geht vom 3. bis 5. Januar übe die Bühne.

Von Oliver Runschke

Kaffer beim Grand-Am-Finale

Pierre Kaffer kommt kurzfristig zu seinem weiterem Grand-Am-Einsatz. Beim Finale am Wochenende in Lime Rock startete Kaffer gemeinsam mit Mike Hedlund in einem Riley-BMW von Starworks.

Von Oliver Runschke

Zeitraffer: Neuer Porsche RSR in acht Tagen

Nach dem Crashfest beim ALMS-Lauf von Baltimore, als der Porsche 911 GT3 RSR von Core Autosports bei einer Massenkollision irreparabel beschädigt wurde, baute das Team aus North Carolina auf einer neuen Rohkarosse innerhalb von acht Tagen einen neuen Porsche auf. Core liess dabei eine Kamera mitlaufen. Wie aus einer Rohkarosse im Zeitraffer ein GT3 RSR entsteht, sehen Sie in diesem kurzenClip:

Von Oliver Runschke

Gulf mit nur einem McLaren am Ring

Gulf Racing startet beim Finale der Blancpain Endurance Series am Wochenende auf dem Nürburgring mit einem McLaren 12C GT3. Der Pro-Am-McLaren von Teambesitzer Michael Wainwright und Glf-Neuzugang Anthony Beltoise wurde kurzfristig nach Terminproblemen von Wainwright zurückgezogen. Der in der Pro-Klasse gemeldete Gulf-McLaren von Rob Bell, Adam Carroll und Tim Mullen wird wie geplant starten.

Von Oliver Runschke

Bleekemolen 2014 in einer SRT Viper GT3

Jeroen Bleekemolen kehrt im kommenden Jahr zu seinen Ursprüngen zurück. In der USCR, die im kommenden Jahr aus der ALMS und Grand-Am hervorgeht, steuert der niederländische Tausendsassa eine SRT Viper GT3. Die Viper ist das erste Kundenauto, dass Riley Technologies verkauft hat und wird in der USCR in der GT Daytona-Klasse (GTD) eingesetzt, in der im kommenden Jahr die bisherige Grand-Am-GT und Markenpokal-Porsche sowie eingebremste GT3-Fahrzeuge starten. Bleekemolen teilt sich das Cockpit mit Fahrzeugbesitzer Ben Keating. Der Niederländer startet bereits um die Jahrtausendwende mit einer Viper in der FIA GT-Meisterschaft.

Von Oliver Runschke

Luca Ludwig bei Black Falcon

Luca Ludwig hat für das «Blancpain 1000», dem Finale der Blancpain Endurance Series am Wochenende bei Black Falcon angedockt. Ludwig, der schon beim BES-Lauf in Le Castellet für HTP am Start war, teilt sich einen Mercedes SLS AMG mit dem ehemaligen DTM-Piloten Hubert Haupt und ADAC GT Masters-Pilot Andreas Simonsen.

Von Oliver Runschke

Ferrari bekommt mehr Power

Ferrari bekommt bekommt in der ALMS mehr Atemluft zugestanden, die 458 Italia von Risi und Alex Job dürfen ab dem Rennen in Austin am kommenden Wochenende mit einem um 0,6 Milimeter grösseren Luftmengenbegrenzer starten.

Auch Porsche bekommt mehr Power, allerdings nur für den 997 RSR Modelljahr 2010. Nachdem der Falken-Porsche von Wolf Henzler/Bryan Sellers beim Baltimore-Startcrash auf der Strecke blieb, setzt Falken bei den kommenden Rennen auf den alten 2010er RSR.

Von Oliver Runschke

Lazzaro bis Saisonende bei Extreme Speed

Anthony Lazaro wird bis zum Ende der ALMS-Saison den HPD ARX-03b von Extreme Speed gemeinsam mit Scott Sharp steuern. Lazzaro half beim Rennen zuletzt in Baltimore kurzfristig bei dem LMP2-Team aus, nachdem Guy Cosmo überraschend zur gegnerischen Level-5-Mannschaft wechelte. Nach dem Rennen gemeinsam mit der FIA WEC am kommenden Wochenende in Austin tritt die ALMS noch in Virginia und beim «Petit Le Mans» an.

Von Oliver Runschke

USCR mit Titelsponsor

Die United SportsCar Racing Championship, die im kommenden Jahr aus ALMS und Grand-Am-Meisterschaft hervorgeht, hat einen neuen Titelsponsor. Die Uhrenmarke Tudor, eine Tochter von Rolex, wird für für die kommenden fünf Jahre als Namensponsor der neuen Sportwagenserie auftreten. Rolex war der bisherige Titelsponsor der Grand-Am, bei der ALMS war bisher der Tequila Patrón offizieller Namenssponsor.

Von Tom Vorderfelt

Slovakia Ring: Mercedes und BMW vorn

Mercedes und BMW teilten sich die Bestzeiten im freien Training auf dem Slovakia Ring. Im ersten Training lagen Sergey Afanasiev/Andreas Simonsen im Polarweiss-Mercedes SLS AMG vor dem Prosperier-Audi von Frey/Haase. Am Mittag im zweiten freien Training waren die beiden Niederländer Simon Knap und Jereon den Boer im BMW Z4 GT3 schnellste vor dem Mercedes-Flügeltürer von Maximilian Buhk und Maximilian Götz. 

Von Oliver Runschke

Renntaxifahrt mit Winkelhock zu gewinnen

Der MSC Weingarten, Veranstalter vom ADAC GT Masters-Finale in Hockenheim (27. bis 29. September) verlost eine Renntaxifahrt beim ADAC GT Masters mit Markus Winkelhock im Audi R8.

Zum Gewinnspiel geht es hier:

http://www.msc-weingarten.de/index.php/grosser-preis-von-weingarten/gewinnspiel

Von Oliver Runschke

Spa: GT2-Ferrari schlägt Leipert-Lambo

Fabian Hamprecht musste sich beim zweiten GT-Open-Lauf in Spa im Leipert-Lamborghini Gallardo erst in der letzten Runde geschlagen geben: Auf abtrocknender Strecke siegten David Rigon und Andrea Montermini im Ferrari F458 Italia GT (Villorba Corse), nachdem Montermini Hamprecht in der letzten Runde die Führung abknöpfte und siegte. Hamprecht/Kox wurden Zweite und gewannen damit vor dem GPR-Aston Martin V12 Vantage von Maxime Soulet und Enzo Ide die GTS-Klasse für GT3-Fahrzeuge.

Von Oliver Runschke

24h Barcelona: Schweizer Mercedes siegt

Mercedes setzt die eindrucksvolle Siegeserie bei 24h-Rennen in diesem Jahr fort. Bei den 24h von Barcelona siegten Kenneth Heyer, Christiaan Frankenhout gemeinsam mit den beiden Schweizern Michael Kroll und Roland Eggimann in einem Mercedes SLS AMg GT3 des Teams Hofor Racing. Der Schweizer-Flügeltürer war der einzige GT3-Sportwagen, der in Barcelona problemlos über die Distanz kam. Platz zwei ging an die vier Franzosen Patrice Lafargue, Paul Lafargue, Franck Racinet und Gabriel Abergel in einem Cup-Porsche mit zehn Runden Rückstand.

Von Oliver Runschke

Lexus siegt in Fuji

Yuji Tachikawa und Kohei Hirate haben beim sechsten Lauf der japanischen Super-GT-Meisterschaft im Lexus SC430 ihren ersten Saisonsieg eingefahren. Das Lexus-Duo kam 2,8 Sekunden vor dem Honda HSV-010 von Koudai Tsukakoshi und Toshihiro Kaneishi ins Ziel, der Lexus SC430 von Daisuke Ito und Andrea Caldarelli komplettierte das Podium.

Fred Makowiecki wurde im Honda Fünfter, Michael Krumm im Nissan Zehnter.

Der Klassensieg in der GT300-Klasse ging bei regnerischen Bedingungen an Nobuteru Taniguchi und Tatsuya Kataoka im BMW Z4 GT3.

Von Oliver Runschke

Kessel-Teammanagerin bei Unfall verletzt

Im Rahmen des GT Open-Laufes in Spa wurden fünf Mitglieder des Ferrari-Rennstalls Kessel Racing in einen Verkehrsunfall verwickelt. Die Kessel-Mitarbeiter, darunter auch Teammanagerin Tiziani Borghi, waren auf dem Weg ins Hotel, als sich der Unfall ereignete. Während vier Personen nach Behandlung leichterer Verletzungen wieder aus dem Krankenhaus entlassen wurden, brach sich Borghi bei dem Unfall die Hüfte. Borghi ist allerdings in guter Verfassung und wird am Montag zum Teamsitz in die Schweiz zurückkehren.

Von Oliver Runschke

Westbrook in Laguna Seca auf Pole

Richard Westbrook startet beim vorletzten Grand-Am-Lauf in Laguna Seca von der Pole Position. Der Brite holte in Kalifornien im Coyote-Corvette DP seine erste Pole der Saison und teilt sich die erste Startreihe mit Max Angelelli im Dallara-Corvette DP. Auch die GT-Klasse war in Laguna Seca fest in der Hand von Chevy-Produkten, John Edwards stellte seinen Stevenson-Camaro auf den ersten Startplatz. Das Rennen findet in der Nacht zum Montag statt.

Von Oliver Runschke

24h Barcelona: Horrorcrash von Mücke

Stefan Mücke hat einen schweren Unfall bei den 24h von Barcelona offenbar unverletzt überstanden. Um 4:24 Uhr kollidierte der Berliner im Aston Martin V12 Vantage am Ende der Start-Ziel-Geraden mit einem Porsche. Durch die Wucht des Aufpralls wurde offenbar sogar der Motorblock aus dem Aston Martin gerissen. Mücke überstand den Crash nach Aussagen des Teams Barwell Motorsport unverletzt, muss aber zur Vorsicht 24h lang im Hospital in Barcelona bleiben.

Von Oliver Runschke

Spa: Ferrari-Sieg im Wetterchaos

Die beiden Italienier Lorenzo Bontempelli und Marco Frezza haben in einem Ferrari 458 Italia GT3 von Kessel Racing ein von Wetterkapriolen geprägtes GT-Open-Rennen in Spa gewonnen. Die beiden Italiener wechselten bei einsetzendem Regen als Erste auf Regenreifen und siegten vor dem Autorlando-Porsche 911 GT3 R mit Isaac Tutumlu/Dimitris Deverikos. Nicky Pastorelli und Miguel Ramos wurden in einer GTE-Corvette Dritte.

Von Oliver Runschke

Video: Erste Runden des Deltawing-Coupé

Katherine Legge hat am Dienstag und Mittwoch dieser Woche die ersten Runden mit dem neuen Deltawing-Coupé in Savannah gedreht. Hier ist der Videoclip vom Roll-Out:

Von Oliver Runschke

Tagliani, Lotus, Aston Martin in Laguna Seca

Das vorletzte Grand-Am-Rennen in Laguna Seca verspricht ein spätes Saisonhighlight zu werden, nicht weniger als 16 Daytona Prototypen stehen auf der vorläufigen Nennliste.

Auch in der GT-Klasse gibt es ein volles Feld. IndyCar-Pilot Alex Tagliani absolviert gemeinsam mit Jeff Segal im Ferri/AIM-Ferrari seinen zweiten Grand-Am-Start.

Dazu soll erstmals der lang angekündigte Lotus Evora in der unsäglichen GX-Klasse starten sowie der bereits zu Saisonbeginn angekündigte Aston Martin V12 Vantage in Grand-Am-Spezifikation von TRG AMR. Als Fahrer für den Aston Martin ist Darren Turner vorgesehen.

Von Oliver Runschke

Grosses Interesse an 12h Zandvoort

Die 12h von Zandvoort Ende Mai 2014 treffen offenbar auf grosses Interesse. Am Donnerstag hat die Agentur Creventic das Rennen vorgestellt, am Montag haben sich bereits 39 Teams für die insgesamt 50 Startplätze vormerken lassen.

Weitere Infos hier:

http://www.12hzandvoort.com/ENTRY-LIST

Von Oliver Runschke

12h Sepang: Pech für Schneider, Jäger, Ludwig

Jede Serie hat irgentwann ein Ende, so auch die Langstrecken-Siegeserie von Bernd Schneider. Bei den 12h von Sepang in Malaysia schied der Sieger der 24h Nürburgring, Dubai und Spa und Sieger der 12h Bathurst im Mercedes SLS AMG GT3 nach technischem Defekt aus. Auch der zweite Flügeltürer des Petronas-Teams mit Luca Ludwig, Thomas Jäger und Lucas Wolf sah keine Zielflage. Der Sieg in Sepang ging an den Clearwater-Ferrari 458 Italia von Mok Weng Sun Hiroshi Hamaguchi und Craig Baird

Top-Fünf 12h Sepang:

1. Clearwater RacingMok Weng Sun/Hiroshi Hamaguchi/Craig Baird (Ferrari 458 Italia GT3) 12:00:08:429 (323 laps)
2. Roger Lago RacingRoger Lago/David Russell/Peter Kox (Lamborghini LP560-4) 12:01:09:724 (317 laps)
3. AF Corse Mika Salo/Pasin Lathauras/Michele Rugolo (Ferrari 458 Italia GT3) 12:01:53:841 (316 laps)
4. Naza Nexus Racing Adrian D’Silva/Earl Bamber/Alif Hamdan (Ferrari 458 Italia GT3) 12:02:11:673 (316 laps)
5. LKM Racing Darryl O’Young/Vuthikorn Intharaphuvasak/Siu Yuk Lung (Porsche GT3R) 12:02:09:584 (314 laps)

Von Oliver Runschke

Jäger und Ludwig auf Pole für 12h Sepang

Mercedes startet bei den 12h von Sepang aus der ersten Startreihe. Thomas Jäger, Luca Ludwig und Lucas Wolf fuhren in Malaysia vor ihren Teamkollegen Bernd Schneider, Jono Lester und Dominic Ang im Petronas-Mercedes SLS AMG auf die Pole Position. Petronas-Mercedes hat das Rennen in beiden vergangenen Jahren gewonnen.

Startaufstellung 12h Sepang Top-Zehn (basierend auf den kummulierten Durchschnittszeiten aller drei Fahrer):

1. Thomas Jaeger/Lucas Wolf/Luca Ludwig (Mercedes Benz SLS AMG GT3) 2:03.184s
2. Bernd Schneider/Jono Lester/Dominic Ang (Mercedes Benz SLS AMG GT3) 2:03.428s
3. Frank Yu/Alain Jacques Gilbert Li/Richard Lyons (Aston Martin Vantage V12 GT3) 2:03.633s
4. Mika Salo/Pasin Lathauras/Michele Rugolo (Ferrari 458 Italia GT3) 2:03.853s
5. Mok Weng Sun/Hiroshi Hamaguchi/Craig Baird (Ferrari 458 Italia GT3) 2:04.258s
6. Katmusasa Chiyo/Wolfgang Reip/Mark Shulzhitskiy (Nissan GTR Nismo GT3) 2:05.231s
7. Roger Lago/David Russell/Peter Kox (Lamborghini LP560-4) 2:05.376s
8. Adrian D’Silva/Earl Bamber/Alif Hamdan (Ferrari 458 Italia GT3) 2:06.306s
9. Darryl O’Young/Vuthikorn Intharaphuvasak/Siu Yuk Lung (Porsche GT3R) 2:06.449s
10. Jeffrey Lee/Marchy Lee/Adderly Fong (Audi R8 LMS Ultra) 2:06.08s

Von Tom Vorderfelt

Porsche Dopple-Pole in der Lausitz

Porsche-Piloten eroberten beim ADAC GT Masters auf dem Lausitzring die ersten Startplätze für die Rennen am Samstag und am Sonntag. Im ersten Lauf startet Mario Farnbacher vor René Rast (Audi) von der Pole, am Sonntag teilt sich Martin Ragginger die erste Startreihe mit Dominik Baumann (BMW).

Von Tom Vorderfelt

Lausitzring: Porsche dominiert Training

Gleich vier Porsche 911 GT3 R lagen im zweiten freien Training des ADAC GT Masters auf dem Lausitzring an der Spitze: Die Bestzeit ging an Martin Ragginger/Robert Renauer, dahinter folgten Nick Tandy/Christina Nielsen, Christian Engelhart/Nicolas Armindo und Mario Farnbacher/Philipp Frommenwiler. Bester Nicht-Porsche waren die beiden Niederländer den Boer/Knap im BMW Z4 GT3 von DB Motorsport als Fünfte.

Dr. Helmut Marko: «Das Update muss greifen»

Von Dr. Helmut Marko
Red Bull-Motorsportberater Dr. Helmut Marko analysiert exklusiv für SPEEDWEEK.com das GP-Wochenende auf dem Silverstone Circuit und spricht auch über die Red Bull Junioren und das anstehende Rennen auf dem Hungaroring.
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