Formel 1: Max Verstappen – Chancen verspielt?

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Speednews

Von Guido Quirmbach

Dunlop: ELMS und WEC ja, ALMS nein

Dunlop zieht sich aus aus der ALMS zurück. Allerdings nur dort, das Engagement in der WEC, der ELMS will man hingegen ausbauen. In der ALMS waren die von RLL eingesetzten BMW die bekanntesten Dunlop-Partner, dazu kam noch der Porsche von Miller-Racing sowie bei den Prototypen die Lola von Dyson.
Von Oliver Runschke

Asian LMS: Poissenot wird Rennleiter

In Le Mans hat der ACO seinen ehemaligen Rennleiter Daniel Poissenot in den letzten Jahren mehr und mehr in der Hintergrund gedrängt, bis der Franzose letztendlich von FIA-Rennleiter Edoardo Freitas abgelöst wurde. Nun hat Poissenot beim ACO einen neuen Job: Im kommenden Jahr agiert Poissenot als Rennleiter der neuen Asiatischen Le Mans Serie.
Von Oliver Müller

GT Open: Titel für Ferrari

Mit dem Meisterschaftstitel für Gianmaria Bruni und Federico Leo (AF Corse Ferrari) ging die Saison der «International GT Open» im spanischen Barcelona zu Ende. Nach einem technischen Defekt im Rennen am Samstag triumphierte das Manthey-Duo Marco Holzer und Nick Tandy im Lauf am Sonntag. Bei Zieldurchfahrt hatten beide sogar kurzzeitig die Meisterschaft inne, doch zwei Markenkollegen liessen den Ferrari von Bruni während der letzten Meter noch passieren, so dass der Titel nach Maranello transferiert werden konnte. Patrick Pilet und Raymond Narac (IMSA Performance) machten am Sonntag den Zuffenhausener Doppelsieg perfekt. Der Lauf am Samstag endete mit einem Sieg von Matteo Malucelli und Álvaro Barba (Villois Aston Martin) vor dem Ferrari von Andrea Montermini und Juan López (Scuderia Villorba).
Von Oliver Runschke

Extreme Speed-Aufgebot 2013 unverändert

Vierte Saison in der ALMS, vierte Saison mit den gleichen Piloten: Die beiden Fahrerpaarungen der Ferrari 458 Italia von Extreme Speed bleiben 2013 unverändert. Teambesitzer Scott Sharp teilt sich wie bisher das Cockpit mit Johannes van Overbeek. Ed Brown, Chef der Schnapsfirma Tequila Patrón und Hauptsponsor von Extreme Speed, startet weiterhin zusammen mit Guy Cosmo. Patrón hat übrigens auch den Vertrag als Titelsponsor der ALMS für 2013 verlängert.
Von Oliver Runschke

City Challenge Baku: Lauda gewinnt zweiten Sprint

Deutlich mehr Action als der erste Lauf bot das zweite Sprintrennen in Baku, wenn auch etwas zu viel für einige Teilnehmer. Sowohl Mathias Lauda (Vita4One-BMW) wie auch Alvaro Parente (Hexis-McLaren) pressten sich am Start am McLaren von Polesetter Stef Dusseldorp vorbei. Nach zwei Runden wurde das Rennen nach einem Mauereinschlag von Mitch Mitländer (Corvette) abgebrochen, nach dem Restart schlug dann die zweite Corvette mit Jürg Aeberhardt hart in die Mauer ein. Das Rennen wurde abgebrochen und nicht wieder neu gestartet. Lauda siegt vor Parente und Dusseldorp, dahinter folgen Mayr-Melnhof (BMW), Bobbi (Ferrari) und Tandy (Porsche).
Von Oliver Runschke

City Challenge Baku: Start-Ziel-Sieg für Fred Mako

Zieleinlauf gleich Startaufstellung: Der Sieg in einem sehr öden ersten Sprintrennen ging an McLaren-Pilot Frederic Makowiecki im Hexis-McLaren. In den Top-Zehn gab es in dem 30-minütigen Rennen keine Positionsverschiebungen, alle Fahrer legten schon bereits in der Startphase sehr viel Disziplin an den Start. Sean Edwards (Mühlner-Porsche) machte auf Position zwar Druck auf den McLaren, konnte sich aber nie in Angriffspoistion fahren und belegte mit 1,2 Sekunden Rückstand Rang zwei. Rob Bell wurde 11,8 Sekunden Rückstand im zweiten Hexis-McLaren Dritter vor Frank Kechele (BMW) und Bernd Schneider (Mercedes). Das zweite Sprintrennen startet nach 20-minütiger Repararturpause.
Von Sören

Absage beim letzten VLN Lauf

Aufgrund von Eisflächen in verschiedenen Streckenabschnitten, unter anderem in der Fuchsröhre und dem Tiergarten, sah sich die VLN-Rennleitung gezwungen den 37. DMV-Münsterlandpokal abzusagen. Meister ist das VW-Scirocco Trio Andree, Brinkmann und Krognes.
Von Oliver Runschke

City Challenge Baku: Doppel-Pole für McLaren

Hexis startet auch im zweiten Sprintrennen der City Challenge von der Pole Position. Stef Dusseldorp war im McLaren MP4-12C Schnellster vor den beiden Vita4One-BMW mit Mathias Lauda und Nicki Mayr-Melnhof.

 In den beiden 30-minütigen Sprintrennen, in denen jeweils nur ein Fahrer startet, wird die Startaufstellung für das 60-minütige Hauptrennen am Sonntag ermittelt.

1. Dusseldorp / McLaren
2. Lauda / BMW
3. Mayr-Melnhof / BMW
4. Parente / McLaren
5. Franchi / Ferrari
6. Bobbi / Ferrari
7. Tandy / Porsche
8. Afanasiev / Mercedes
9. Buhk / Mercedes
10. Verstappen / BMW
Von Sören Herweg

VLN Qualifying verspätet

Schnee und Eis am Nürburgring, deshalb startet das Qualifying zum VLN-Saisonfinale frühestens um 10 Uhr. Wir halten sie auf dem laufenden.
Von Oliver Runschke

City Challenge Baku: Makowiecki auf Pole für R1

Fred Makowiecki hat seinen Hexis-McLaren für das erste von zwei Sprintrennen bei der City Challenge in Baku auf die Pole gestellt. Der Franzose setzte sich auf dem 2,1 kurzen Stadtkurs gegen Sean Edwards im Mühlner-Porsche 911 GT3 R und Frank Kechele im Vita4One-BMW Z4 GT3 durch.

1. Makowiecki / McLaren
2. Edwards / Porsche
3. Kechele / BMW
4. Bell /McLaren
5. Buurman / BMW
6. Schneider / Mercedes
7. Comandini / Ferrari
8. Parisy / Mercedes
9. Villeneuve / BMW
10. Thiim / Porsche
Von Oliver Runschke

City Challenge Baku: Erste Bestzeit für BMW

Die erste Bestzeit auf den Strassen von Baku geht an Vita4One, allerdings nur denkbar knapp. Im ersten 90-minütigen freien Training, das zwei Mal mit der roten Flagge nach Drehern unterbrochen wurde, lag der BMW Z4 GT3 von Mathias Lauda und Frank Kechele an der Spitze.  

 Zweitschnellste mit der Winzigkeit von 0,006 Sekunden Rückstand waren Dusseldorp/Makowiecki im Hexis-McLaren MP4-12C vor ihren Teamkollegen Bell/Parente. Yelmer Buurman/Nicki MayrMelnhof (BMW Z4 GT3) waren viertschnellste.  

Bernd Schneider landete im Mercedes SLS AMF auf Rang sechs, Jacques Villeneuve und Jos Verstappen im BMW Z4 GT3 eine Position dahinter.
Von Guido Quirmbach

ALMS in Laguna Seca 2013 eine Woche früher

Der ALMS-Lauf in Laguna Seca wurde um eine Woche nach vorne geschoben. Er findet nun am Samstag, dem 11. Mai 2013 statt. Ursprünglich war der 19. Mai geplant, allerdings haben einige europäische Fahrer dagegen protetiert, weil dann die 24 Stunden am Nürburgring stattfinden.
Von Guido Quirmbach

«Petit Le Mans»: Rebellion nach 3 Stunden vorn

Nach etwas mehr als einem Drittel des «Petit Le Mans» liegt der Rebellion-
Lola-Toyota von Prost/Jani/Belicchi in Führung. Das Trio hat zwei Runden Vorsprung auf den besten P2, dem Level-5-HPD von Marino und Dario Franchitti. Der Titelkampf entscheidet sich wohl über die 70%-Regelung, Lucas Luhr wurde von einem GTC-Porsche abgeschossen, der Wagen wurde lange  repariert, steht aber derzeit wieder im Teamzelt mit Fahrwerksproblemen. Dort steht auch der Lola-Mazda von Dyson-Racing aber ebenfalls mit Elektrikproblemen. Bei den GTE-Pro führt bislang der Ferrari von Extrem-Speed mit Toni Vilander.
Von Guido Quirmbach

Jani mit Bestzeit im letzten freien Training

Neel Jani war im Rebellion-Lola-Toyota mit 1.10.565 min schnellster im letzten freien Training zum Petit Le Mans in Raod Atlanta. Rang 2 ging an Tabellenführer Lucas Luhr im HPD. Diesen beiden dürften heute am Nachmittag die Pole unter sich ausmachen. Bester GT war der Ferrari von Toni Vilander.
Von Guido Quirmbach

Meint es Haywood mit Rücktritt ernst?

Hurley Haywood, dreifacher Le-Mans- und Rekordsieger in Daytona ist schon so oft zurückgetreten, dass von weiteren Rücktritten und Comebacks kaum noch wer Notiz nimmt. Nun aber wurde er von der Grand-Am zum «Grand Marshall» für die kommende Ausgabe der 24 Stunden von Daytona benannt. «Grand Marshall» und Fahrer verträgt sich nicht. Meint es Haywood diesmal ernst? Fortsetzung folgt...
Von Christian Freyer

Basseng / Winkelhock bleiben Weltmeister

Zwar entschieden die Kommissare auf Wertungsauschluss, doch mit einem Punkt Vorsprung sind Marc Basseng und Markus Winkelhock weiterhin FIA GT1 Weltmeister 2012.
Von Christian Freyer

Ergebnis des Meisterschaftsrennens noch offen

Noch immer beraten die Kommissare in Donington Park über den Unfall im Hauptrennen der FIA GT1 WM zwischen Markus Winkelhock und Yelmer Buurman. Bis auf weiteres gelten damit Rennergebnis und Meisterschaftsstand als provisorisch.
Von Christian Freyer

Unschönes Ende der FIA GT1 WM in Donington

Ein umstrittener Unfall zwischen Markus Winkelhock (All-Inkl.com Münnich Motorsport Mercedes) Yelmer Buurman (Vita4One BMW) sorgte erst für das zweite Safety Car des Rennens und schließlich für den Abbruch per roter Flogge. Der Sieg ging an Stef Dusseldorp und Fred Makowiecki im McLaren vor Kox / Rosina und Parente / Demoustier (Mclaren).
Von Christian Freyer

Rosina / Kox Schnellste im Warm Up

Bestesn aufgelegt zeigten sich die Reiter Engineering Piloten Peter Kox und Stefan Rosina im morgendlichen Warm-Up in Donington. Sie setzten im Lamborghini Gallardo die Bestzet vor Jarvis / Stippler (WRT Audi) und Castellacci / Ide (AF Corse Ferrari). Im Duell der Titelanwärter waren Marc Basseng und Markus Winkelhock mit 1.28,737 Minuten schneller unterwegs als Michael Bartels und Yelmer Buurman, denen rund zwei Zehntel Sekunden fehlten.
Von Christian Freyer

Hexis gewinnt, All-Ikl.com baut Führung leicht aus

Mit den Plätzen 1 (Makowiecki / Dusseldorp) und 3 (Parente / Demoustier) beschert sich Hexis Racing einen erfolgreichen Samstag in Donington Park. Adam Caroll / Laurens Vanthoor kommen im WRT Audi R8 auf Rang 2 ins Ziel. In der Fahrerwertung können Basseng / Winkelhock die Führung auf drei Punkte ausbauen, da Bartels / Buuman ohne Zähler bleiben.
Von Christian Freyer

Audi Pole zum Abschluss in Donington Park

Laurens Vanthoor und sein neuer Co Adam Caroll holten im WRT Audi R8 LMS Ultra die Pole Position für die letzte Veranstaltung der FIA GT1 WM in Donington Park. Ebenfalls in der ersten Reihe wird der Hexis McLaren MP4-12C von Frederic Makowiecki und Stef Dusseldorp stehen, die in der letzten gezeiteten Runde die zweitschnellste Zeit fuhren. Die Qualifying Race Sieger vom Nürburgring, Peter Kox und Stefan Rosina, werden den Lauf am Samstagnachmittag von der dritten Position aus aufnehmen. Die Meisterschaftsfavoriten Bartels / Buurman und Basseng / Winkelhcok starten von den Rängen 8 und 10.
Von Tom Vorderfelt

Enge Spitze in Hockenheim, Bestzeit für Audi

So eng war es im ADAC GT Masters noch nie: Die schnellsten neun Supersportwagen lagen im zweiten Training beim Finalwochende auf dem Hockenheim innerhalb von nur 0,100 Sekunden. Die Trainingsschnellsten, Edward Sandström und Christopher Mies (Prosperia uhc speed) im Audi R8 LMS ultra, trennten vom 20., dem zweiten Audi R8 von Prosperia mit Carsten Tilke und Christian Abt, nur eine Sekunde.

In den letzten fünf Minuten des zweiten freien Trainings in Hockenheim fielen die Zeiten an der Spitze rapide: Sandström/Mies schoben sich an die Spitze, nur 0,023 Sekunden dahinter folgten Jesse Krohn und Nico Verdonck (Lambda Performance) im Ford GT.   Schnellstes Duo aus dem Kreis der Titelaspiranten waren Diego Alessi und Daniel Keilwitz (Callaway Competition) in ihrer Corvette Z06.R GT3 als Dritte vor dem McLaren MP4-12C GT3 von MRS GT-Racing, den sich in Hockenheim Fredy Barth und Philipp Eng teilen. Der Tabellenzweite Christian Engelhart fuhr zusammen mit Sean Edwards (Team Geyer & Weinig EDV / Schütz Motorsport-Porsche 911 GT3 R) die fünftschnellste Runde.

Die „Men in Black“, die Tabellendritten Sebastian Asch und Maximilian Götz (kfzteile24 MS RACING Team) im Mercedes-Benz SLS AMG GT3 waren Sechste vor ihren Markenkollegen Christiaan Frankenhout und Kenneth Heyer (HEICO Motorsport). Das Mixed-Duo Claudia Hürtgen und Dominik Schwager (Schubert Motorsport) fuhr im BMW Z4 GT3 auf Rang acht, dahinter folgten Mario Farnbacher und Niclas Kentenich (Farnbacher ESET Racing) im Porsche 911 GT3 R und der Flügeltürer-Mercedes aus dem HEICO Junior Team mit Maximilian Buhk und Andreas Simonsen.   Dino Lunardi und Maxime Martin (ALPINA), die mit ihrem BMW ALPINA B6 GT3 auch noch Titelchancen besitzen, landeten abgeschlagen auf Rang 26.
Von Christian Freyer

Bartels / Buurman mit Bestzeit auf der Insel

Michael Bartels und Yelmer Buurman setzten sich im zweiten Training zum FIA GT1 WM Finale an die Spitze des Feldes und waren bei den besten Runden rund 0,9 Sekunden schneller als die Tabellenersten Basseng / Winkelhock. Geburtstagskind Stef Dusseldorp war mit Fred Makowiecki Zweiter vor Pastorelli / Jäger im All-Inkl,com Mercedes. Unterbrochen wurde die Session zwischendurch nach einem Unfall von Ferrari Pilot Cioci.
Von Christian Freyer

Vorteil Bartels / Buurman in Donington?

Zwar lagen Michael Bartels und Yelmer Buurman im ersten freien Training der FIA GT1 WM in Donington nicht an der Spitze des Feldes, doch gegen die Gegner im Titelkampf, Marc Basseng / Markus Winkelhock, behielt man die Oberhand. Fünf Zehntel war das BMW Duo schneller als die Konkurrenz aus dem Mercedes Lager. Wie viel das wert ist, wird wohl erst das Qualifying am Samstag zeigen. Die Bestzeit der Session ging an Ortelli Ersatz Adam Caroll im WRT Audi R8. Mit 1.27,893 Minuten war der Ire als einzigster Pilot schneller als 1.28 Minuten pro Runde.
Von Oliver Runschke

Adam Carroll für Stéphane Ortelli

Platztausch am Wochenende beim Finale der GT1-WM in Donington Park. Adam Carroll ersetzt Stéphane Ortelli an der Seite von Laurens Vanthoor im WRT-Audi R8 LMS ultra. Ortelli hat eine Terminüberschneidung mit der französischen GT-Meisterschaft.
Von Oliver Runschke

Hexis-McLaren, Nissan und Jaguar beim Finale

Auch nach dem Saisonhighlight der Blancpain Endurance Series, den 24h von Spa Ende Juli, startete am Wochenende auf dem Nürburgring noch ein beachtliches Feld von knapp 50 Fahrzeuge. Der befürchtete Schwund zum Saisonende hielt sich in Grenzen, für das Finale in Navarra Mitte Oktober gibt es sogar kleinen Zuwachs. Der RJN-Nissan GT-R und der Frey-Jaguar, die beide am Nürburgring pausierten, kehren für das Rennen in Spanien zurück, zudem startet Hexis Racing mit einem McLaren.
Von Christian Freyer

Ferrari Sieg durch die Rennleitung bestätigt

Die Rennleitung hat den Sieg von Toni Vilander und Filip Salaquarda nach Anhörung aller Beteiligten bestätigt. Zunächst war das Ergebnis des Wertungslaufes aufgrund eines Marshall Protokolls aus der Boxengasse ausgesetzt worden, da Unregelmäßigkeiten bei den Stopps der beiden AF Corse Ferrari vermutet worden war.
Von Christian Freyer

Letzter Sieg in FIA GT3 geht an Baumann / Buhk

Die bereits gestern gekrönten Meister Dominik Baumann und Maximilian Buhk holten sich auch den letzten je ausgefahrenen Sieg in der Geschichte der FIA GT3 Europameisterschaft. Guiseppe Ciro und Gaetano Ardagna Perez (AF Corse Ferrari) holten die zweite Position vor David Mengeradorf / Harald Proczyk im Leipert Lamborghini Gallardo.
Von Christian Freyer

Vilander / Salaquarda bescheren Ferrari Sieg Nr. 1

Nach einer einsamen zweiten Rennhälfte gewinnen Toni Vilander und Filip Salaquarda das Meistesrschaftsrennen der FIA GT1 WM am Nürburgring. Allerdings steht ihr Sieg noch auf wackeligen Füßen, da die Rennleitung noch die Boxenstopps des AF Corse Teams untersuchen möchte. Rang 2 holten Marc Basseng und Marku Winkelhock im All-Inkl.com Mercedes, die nun mit einem Punkt Vorsprung die Führung übernehmen. Platz 3 ging an Stefan Rosina und Peter Kox im Reiter Engineering Lamborghini.  Buurman / Bartels sahen die Zielflagge als Vierte.
Von Christian Freyer

Vilander / Salaquarda im Warm Up vorne

Kaum sind die Temperaturen im niedrigen einstelligen Bereich, ist Ferrari in der FIA GT1 WM wieder vorne dabei. Toni Vilander und Filip Salaquarda fuhren im morgendlichen Warm-Up am Nürburgring die Bestzeit im AF Corse Ferrari 458 vor Bartels / Buurman (Vita4One BMW Z4) und Vanthoor / Ortelli (WRT Audi R8). Mit Ferrari, BMW, Audi, McLaren und Lamborghini landeten fünf verschiedene Marken in den Top 5.
Von Oliver Runschke

Nürburgring: Mercedes-Doppelspitze im Pre-Quali

Bestzeit beim Heimspiel: Im Pre-Qualifying der Blancpain Endurance Series lagen die beiden Mercedes SLS AMG von Black Falcon an der Spitze. Kurz vor dem Ende der Session hatte Jeroen Bleekemolen nach seinem frühen Aus im GT1-Rennen in der BES den Ehrgeiz den Tag doch noch versöhnlich zu beenden. Im Flügeltürer, den sich der Niederländer mit dem Ex-DTM-Piloten Congfu Cheng und Mike Parisy teilt, setzte Bleekemolen kurz vor dem Ende der Session die Bestzeit und löste damit seinen Teamkollegen Sean Edwards im zweiten Black Falcon SLS an der Spitze ab. Die drittbeste Zeit ging an den Vita4One-BMW Z4 von Kechele/Lauda/Franchi, dahinter lagen der Almeras-Porsche von Beltoise/Hassid und der Haribo-Porsche von Westbrook/Riegel/Stursberg.

Die Tabellenführer von MarcVDS mit Martin/Leinders/Palttala landeten im BMW auf Rang zehn, die Verfolger Mies/Haase/Ortelli im WRT-Audi auf Rang 16. Eine Position davor lag der Kessel-Ferrari 458 Italia um Valentino Rossi.

Das Qualifying für das Drei-Stunden-Rennen am Sonntagnachmittag (Start 14:30 Uhr) findet am Sonntagmorgen statt.
Von Christian Freyer

Baumann / Buhk gewinnen Rennen und Titel!

Mit einem Start-Ziel Sieg sicherten sich Maximilian Buhk und Dominik Baumann im Heico Gravity Charouz Mercedes nicht nur den Sieg im Samstagsrennen, sondern auch den Titel in der FIA GT3 Europameisterschaft 2012. Michael Lyons und Stefano Gai konnten den Sieg nicht verhindern und wurden Zweite. Sie werden im AF Corse Ferrari morgen den Vizetitel versuchen zu festigen. Platz 3 im Rennen holten Vähämäki / Nilsson im Heico Mercedes. Mengersdorf / Proczyk wurden im Leipert Lamborghini auf Position 6 gewertet.
Von Christian Freyer

Erster Lamborghini Sieg, Meisterschaft ist offen

Peter Kox und Stefan Rosina holten im Qualifying Rennen am Nürburgring den ersten Sieg für Lamborghini in der Saison 2012. Nachdem der führende McLaren von Stef Dusseldorp nach technischem Defekt ausfiel, war der Weg frei für das Reiter Team. Rang 2 ging an Ortelli / Vanthoor im WRT Audi vor Basseng / Winkelhcok im All-Inkl.com Münnich Mercedes, die den Abstand zu den Tabellenersten Bartels / Buurman (P4) damit leicht verkürzen konnten.
Von Oliver Runschke

Nürburgring: McLaren im freien Training vorn

Der Pole Position von McLaren in der GT1 folgt auch eine McLaren-Bestzeit im ersten freien Training der Blancpain Endurance Series. GT1 und BES-Doppelstarter Gregoire Demoustier setzte seinen ART-McLaren kurz vor dem Ende der 90-minütigen Session an die Spitze unterbot damit die Zeit von Markenkollege Rob Bell. Die drittschnellste Zeit ging an den Prospeed-Porsche von Soulet/van Splunteren/Derdaele vor dem schnellsten Vertreter aus der Profi-Klasse, dem WRT-Audi R8 LMS ultra mit Bonanomi/Sandström/Vanthoor. Ludwig/Rast/Primat waren im Phoenix-Audi Zweite in der Pro-Klasse und Fünfte Gesamt. 
Von Christian Freyer

FIA GT3 EM: Doppelpole für Baumann / Buhk

Domnik Baumann und Maximilian Buhk dominieren auch das Qualifying am Nürburgring. Buhk stellte den Heico Gravity Charouz Mercedes auf die Pole für Rennen 1, Baumann wiederholte dies für Rennen 2. Mit einem Platz unter den ersten Drei im heutigen Rennen könnte das SLS Duo den FIA GT3 EM Titel sichern  David Mengersdorf hat noch theoretische Chancen auf den Titel und wird Lauf 1 des Wochenednes von der zweiten Startposition aus im Leipert Lamborghini aus aufnehmen. Rang 3 ging an Max Nilsson im zweiten Heico SLS. Für das Sonntagsrennen eroberte Guiseppe Ciro im AF Corse Ferrari Postion 2 vor Dino Lunardi im Sainteloc Audi R8.
Von Christian Freyer

FIA GT1 WM: Pole für Makowiecki am Nürburgring

Frederic Makowiecki setzte sich im dritten Qualifyingsegment in der FIA GT1 WM am Nürburgring durch und holte für sein Hexis Racing Team die Pole Positon. Fast vier Zehntel Sekunden schenkte Makowiecki dem zweitplatzierten Audi Pilot Laurens Vanthoor ein. WRT Teamkollege Oliver Jarvis holte Rang 3 vor Thomas Jäger im All-Inkl.com Münnich Mercedes SLS.
Von Christian Freyer

FIA GT3 EM: Heico Gravity Charouz hält die Spitze

Dominik Baumann und Maximilian Buhk sicherten sich auch in der zwetien 80 Minuten Session die Bestzeit im GT3 EM Feld. Rang 2 holten Maleev / Ladygin im Russian Bears Ferrari vor Vähämäki / Nilsson im zweiten Heico Gravity Charouz Mercedes SLS. Dino Lunardi fuhr im Sainteloc Audi R8 die viertschnellste Zeit vor Proczyk / Mengersdorf im Leipert Lamborghini Gallardo. Zurück auf der Rennstrecke ist Natalia Freidina, die sich einen Novadriver Audi R8 mit Alexei Vasiliev teilt.
Von Christian Freyer

FIA GT1 WM: McLaren jagt BMW am Nürburgring

Erneut setzte das All-Inkl.com Münnich Motorsport Team zunächst die Bestzeit im Training. Thomas Jäger und Nicky Pastorelli lagen im #37 SLS AMG zunächst vorne, ehe sich Michael Bartels / Yelmer Buurman die Spitzenposition sicherten. Mit einer Rundenezeit von 1.56,068 Minuten fuhren sie zudem die schnellste Zeit des Tages in der Eifel. In der zweiten Hälfte des Pre-Qualifying kamen die beiden Hexis McLaren stark auf, was Makowiecki / Dusseldorp auf Rang 2 sowie Demoustier / Parente auf die dritte Position brachte. Kox / Rosina im Reiter lamborghini belegten Rang 6 und verbesserten sich stetig im Vergleich zur ersten Session.
Von Christian Freyer

FIA GT3 EM: Buhk / Baumann auf dem Vormarsch

Dass sie den EM Titel wollen, machten Maximilian Buhk und Dominik Baumann bereits im ersten Training der FIA GT3 EM am Nürburgring klar. Sie fuhren im Heico Gravity Charouz Mercedes die Bestzeit vor Ardagna-Perez / Ciro (AF Corse Ferrari) und Maleev / Ladygin (Russian Bears Ferrari). Die härtesten Titelgegner Proczyk / Mengersdorf (Leipert Lamborghini) und Gai / Lyons (AF Corse Ferrari) wurden Sechste bzw. Achte.
Von Christian Freyer

FIA GT1 WM: Ferrari am Ring vorerst vorne

Zunächst hielt Markus Winkelhock im All-Inkl.com Münnich Motorsport Mercedes SLS die Spitez im FIA GT1 WM Feld am Nürburgring. In der zweiten Trainingshälfte schoben sich jedoch Toni Vilander und Filip Salaquarda im AF Corse Ferrari 458 Italia am Flügeltürer vorbei und verbesseten die schnellste Rundenzeit auf 1.56,720 Minuten. Basseng / Winkelhock blieben Zweite und ebenfalls unter 1.57 Minuten. Drittschnellstes Team waren Demoustier / Parente im Hexi McLaren. Erst in den letzten 10 Minuten des freien Trainings konnte Michael Bartels einen der beiden Vita4One BMW Z4 in die Top 10 hinein fahren und die sechschnellste Zeit erreichen. Vanthoor / Ortelli waren beste Audi Mannschaft auf Rang 4.
Von Oliver Runschke

Alles beim Alten

Befeuert von der Ankündigung von Don Panoz in seiner Eigenschaft als Teil des Deltawing-Projekts, der Deltawing dürfe auch 2013 regulär in der ALMS starten, fühlt sich IMSA-Chef Scott Elkins auf den Plan gerufen. Es gibt im kommenden Jahr keine Änderung der ALMS-Klassenstruktur, hiess es postwendend von der Reglementsbehörde IMSA. Es bleibt 2013 bei den fünf Klassen (3x Prototypen, 2x GT), im letzten Jahr der ALMS wolle man nicht die Klassenstrukturen ändern.

Ob der Deltawing im kommenden Jahr in der LMP2 laufen könnte ist noch offen, Verhandlungen mit der IMSA laufen schon länger. Vom Tisch ist allerdings die Einführung der GTE-Am nach europäischen Vorbild, im Zuge der Übernahme der ALMS durch die Grand-Am hat man sich in den USA von dieser Idee verabschiedet.
Von Harald Englert

Der Titel geht an Bas Vaessen

Der Meister der ADAC MX Junior Cup Klasse 2012 heist Bas Vaessen. Der Niederländer profitierte von einem Wertungsausschluss seines Landsmanns David Pootjes wegen Nachtankens nach der Besichtigungsrunde und gewann die Serie mit den Rängen 5 und 4 beim letzten Rennen in Holzgerlingen. Brian Hsu gewann das Finale mit einem dominanten Doppelsieg.
Von Oliver Runschke

Reiter am Ring mit Bleekemolen und Parisy

Reiter Engineering kehrt am kommenden Wochenende nach einem Rennen Pause in die GT1-WM zurück und startet auf dem Nürburgring mit einer neuen Fahrerpaarung. Der Franzose Mike Parisy, im Mühlner-Porsche Laufsieger in Zolder, startet zusammen mit Jeroen Bleekemolen im Lamborghini Gallardo LP600+. Beide Piloten teilen sich am gleichen Wochenende auch einen Mercedes SLS AMG von Black Falcon zusammen mit Congfu Cheng in der Blancpain Endurance Series.
Von Oliver Runschke

City Challenge: Auch zwei Mercedes SLS am Start

Die Zahl der Teilnehmer an der City Challenge in Baku Ende Oktober wächst stetig, mittlerweile haben sieben Teams ihre Teilnahme zugesagt. Aktuellster Neuzugang für das Stadtrennen rund um das Parlamentsgebäude am kaspischen Meer ist Heico Motorsport, die in Aserbaidschan zwei Mercedes SLS AMG GT3 einsetzen.
Von Oliver Runschke

Rob Bell mit Gaststart im McLaren

McLaren-Werksfahrer Rob Bell absolviert am Wochenende auf dem Nürburgring einen Gaststart im ADAC GT Masters. Der zweifache LMS-GT2-Champion startet im McLaren MP4-12C GT3 von MRS GT-Racing zusammen mit Fredy Barth. Stammpilot Christian Ott ist erkrankt und muss am Wochenende aussetzen.
Von Oliver Runschke

Neuer Teamkollege für Frentzen am Ring

Andreas Wirth muss das ADAC GT Masters-Rennen auf dem Nürburgring krankheitsbedingt auslassen. Neuer Teamkollege von Heinz-Harald Frentzen in der Buchbinder-Corvette ist am Wochenende der Niederländer Henry Zumbrink, der bislang in der niederländischen GT4-Meisterschaft eine Corvette steuerte.
Von Sören Herweg

Schulze-Motorsport beendet GT-Masters Saison früh

Die Mannschaft von Schulze-Motorsport wird den zwei letzten Rennwochenenden des ADAC GT Masters am Nürburgring sowie in Hockenheim mit ihrem Nissan GT-R GT3 fernbleiben. Als Grund gab man an, dass das Einsatzgerät momentan der starken Konkurrenz nicht gewachsen sei. Vor allem auf den Strecken in Hockenheim und in der Eifel, also dort wo Motorleistung gefragt ist, würde man nur eine Statistenrolle spielen. Die Saison ist für die Truppe rund um die Piloten Michael und Tobias Schulze aber noch nicht beendet, ein Gaststart bei einem der letzten beiden VLN-Rennen ist in Planung.
Von Oliver Runschke

Finale in Indien ist auf der Kippe

Kaum verwunderlich: Die Chancen auf ein Finale der GT1-WM in Indien stehen gegen null. Aus dem Rennkalender der FIA ist für den 1. Dezember vorgesehene Rennen auf dem Buddh International Circuit schon verschwunden. Als Alternative stehen ein zweiter Auftritt im nordspanischen Navarra zusammen mit der Blancpain Endurance Series zur Debatte oder ein Rennen in Donington Park im Rahmen des Finallaufes der britischen GT-Meisterschaft. In knapp zwei Wochen gastiert die GT1-WM zusammen mit der Blancpain Endurance Series auf dem Nürburgring.
Von Guido Quirmbach

Dumas bei Muscle Milk

Porsche sorgt dafür, das Werksfahrer Romain Dumas beim Fahren eines Prototypes nicht aus der Übung kommt. Dumas wird wieder einmal für Muscle Milk antreten, beim Petit Le Mans steuert er gemeinsam mit Lucas Luhr und Klaus Graf deren LMP1-HPD. 
Von Oliver Runschke

Rebellion Racing beim «Petit Le Mans»

Beim «Petit Le Mans», dem Saisonfinale der ALMS, werden am 20. Oktober vier LMP1 um den Saisonsieg kämpfen. Neben den drei Fixstartern aus der ALMS bringt Rebellion Racing einen Lola-Toyota nach Road Atlanta. Der Lola von Rebellion wird bei dem 10-Stunden-Rennen in der Nähe der Südstaatenmetropole Atlanta gesteuert von Neel Jani, Nico Prost und Andrea Belicchi. Das Angelo-Schweizer verwendet bei dem USA-Gastspiel ein drittes, eigentlich als Reserve vorgesehen Lola-Chassis, da die beiden LMP1 von Rebellion aus der WEC zu dem Zeitpunkt auf dem Weg von Fuji nach Schanghai sind.

MotoGP-Innovationen: Wir sollten den Wahnsinn feiern

Von Michael Scott
In der MotoGP dienen technische Innovationen dazu, die Bikes schneller zu machen. Der normale Motorradfahrer hat im Alltag wenig davon, oft werden Innovationen durch die Vorschriften sogar verhindert.
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