Formel 1: Günther Steiner rechnet ab

Moto3

Speednews

Von Oliver Feldtweg

Mugello: Erster Moto3-Sieg für Mahindra

Erster Sieg für das neue Moto3-Projekt von Mahindra. In Mugello siegte heute der Italiener Andrea Locatelli beim italienischen Meisterschaftslauf (CIV). Die Maschine wurde bei Suter Racing Technology in Turbenthal/Schweiz gebaut. Der Sieger ist mit Ex-Weltmeister Roberto Locatelli nicht verwandt.
Von Matthias Dubach

Bestzeit von Luis Salom, Jonas Folger Dritter

Im dritten freien Training war KTM-Werkspilot Luis Salom wie am späten Donnerstagabend der Schnellste. Der Nachfolger im Red-Bull-Ajo-Team von Sandro Cortese fuhr eine Zeit von 2:08,167 min, die zur Bestzeit reichte. Wegen schwieriger Bedingungen mit viel Sand auf der Strecke und einige Regentropfen konnte sich kaum ein Fahrer gegenüber dem Vortag verbessern. Rang 2 ging an Alex Rins, der Jonas Folger auf die dritte Position verweisen konnte. Der Kalex-KTM-Fahrer büsste 0,489 sec auf die Bestzeit ein. Topfavorit Maverick Finales (KTM) hinkt dem Tempo der Spitze wegen seiner Fingerverletzung weiter hinterher, dem Spanier blieb mit 1,700 sec Rückstand nur Rang 7.

1. Luis Salom (E), KTM, 2:08,167 min
2. Alex Rins (E), KTM, +0,442 sec
3. Jonas Folger (D), Kalex-KTM, +0,489
4. Jack Miller (AUS), FTR-Honda, +0,916
5. Efren Vazquez (E), Mahindra, +1,093
6. Alex Márquez (E), KTM, +1,454
7. Maverick Vinales (E), KTM, +1,700
8. Romano Fenati (I), FTR-Honda, +1,705
9. Danny Webb (GB), Suter-Honda, +1,800
10. Niklas Ajo (FIN), KTM, +2,045

24. Toni Finsterbusch (D), Kalex-KTM, +3,654

26. Florian Alt (D), Kalex-KTM, +3,866
27. Philipp Öttl (D), Kalex-KTM, +3,905
Von Matthias Dubach

Moto3: Nur Luis Salom schneller als Jonas Folger

Im zweiten freien Moto3-Training auf dem Losail International Circuit tauchte Jonas Folger erneut an der Spitze auf. Der Kalex-KTM-Pilot führte die Zeitenliste lange an, ehe Luis Salom (Red Bull KTM Ajo) mit seinem letzten Versuch noch eine 2:07,341 min erreichte und Folger mit 0,292 sec Rückstand auf Rang 2 verwies. Der Bayer hatte da aber bereits seinen erfolgreichen ersten Tag des ersten Rennwochenendes der Saison beendet. Hinter Folger reihten sich das KTM-Duo Alex Rins und Alex Márquez ein. Topfavorit Maverick Vinales musste sich erneut ungewohnt weit hinten einreihen, diesmal war es Rang 9.
Von Nereo Balanzin

Francesco Bagnaia hielt im ersten Training durch

Das Team Italia FMI trat beim ersten Training zum Katar-GP vollzählig an. Francesco «Pecco» Bagnaia, der sich beim Jerez-Test den linken Radius am Arm brach, schleppte sich im ersten freien Training auf Rang 29. Die Ärzte sagten «Ja» zum 16-jährigen Teenager. Bagnaia versprach, das Training abzubrechen, falls der Schmerz zu gross würde. Aber er hielt 15 Runden durch. Morgen Freitag wird eine erneute Untersuchung durchgeführt, um zu schauen, ob die Teilnahme am Qualifying und am Rennen Sinn macht.
Von Matthias Dubach

Moto3-Training: Jonas Folger mit Bestzeit

Erstes, kleines Erfolgserlebnis zum Saisonauftakt: Jonas Folger beendete das erste freie Moto3-Training in Katar auf Rang 1. Der Kalex-KTM-Pilot stellte vor den beiden KTM-Werksfahrern Alex Rins und Luis Salom sowie Efren Vazquez (Mahindra) und Niccolò Antonelli (FTR-Honda) die Bestzeit auf.
1. Jonas Folger (D), Kalex-KTM, 2:08,951 min
2. Alex Rins (E), KTM, +0.395 sec
3. Luis Salom (E), KTM, +0,563
4. Efren Vazqueu (E), Mahindra, +0,643
5. Niccolo Antonelli (I), FTR-Honda, 1,125
6. Miguel Oliveira (P), Mahindra, +1,255
7. Brad Binder (ZA), Suter-Honda, +1,298
8. Jack Miller (AUS), FTR-Honda, +1,306
9. Jasper Iwema (NL), Kalex-KTM, +1,330
10. Maverick Vinales (E), KTM, +1,414

25. Toni Finsterbusch (D), Kalex-KTM, +4,155

30. Florian Alt (D), Kalex-KTM, +5,444
31. Philipp Öttl (D), Kalex-KTM, +6,055
Von Matthias Dubach

Jerez-Test: Alex Rins an der Spitze

In der Moto3-Klasse traten noch 24 Fahrer zum letzten halben Testtag in Jerez an. Piloten wie Toni Finsterbusch haben sich entschieden, den Donnerstag nicht mehr zu nutzen. In der ersten Session bis 11.00 Uhr erzielte Alex Rins (KTM) die Bestzeit. Jonas Folger belegte Rang 5, Philipp Öttl reihte sich als 21. ein und Florian Alt musste sich mit Platz 23 begnügen. Nun steht noch eine Stunde exklusive Trainingszeit für das Moto3-Feld auf dem Programm.
Von Matthias Dubach

Jerez-Test: Rabat vertritt Espargaró glänzend

Heute testen die Moto2-Team zum letzten Mal vor dem Saisonauftakt in Katar. In Jerez wird aber nur bis 13.20 Uhr gefahren. In der ersten Session bis um 11.00 Uhr sicherte sich Esteve Rabat (Kalex) in Abwesenheit von Dominator Pol Espargaró mit 1:43,940 min die Bestzeit. Rabat war aber nur 0,005 sec schneller als Suter-Pilot Jordi Torres. Die beiden Schweizer Randy Krummenacher und Dominique Aegerter sind auf den Rängen 7 und 9 zu finden. Sandro Cortese belegt Position 17, Marcel Schrötter die 23. Jetzt bleibt den Moto2-Piloten noch eine exklusive Trainingsstunde von 12.20 bis 13.20 Uhr.
Von Matthias Dubach

Test-Sturz: Maverick Vñales verletzt!

Titel-Topfavorit Maverick Viñales droht für den Saisonstart in Katar auszufallen. Der Spanier aus dem LaGlisse-Team stürzte beim Jerez-Test in einer schnellen Rechtskurve heftig, dabei blieb er mit der Hand unter seiner KTM hängen und schliff sich einen Finger ab. Viñales ist bereits auf dem Weg nach Barcelona in die Spezialklinik von Dr. Mir.
Von Matthias Dubach

Jerez-Test: Viñales mit vorläufiger Bestzeit

In Jerez herrscht nach dem verregneten Dienstag wieder wie am Montag einwandfreies Wetter. Die Moto3- und Moto2-Klassen übten bis 13.40 Uhr gemeinsam, ehe es am Nachmittag mit getrennten Sessions weitergeht. In der Motor erzielte Maverick Viñales die vorläufige Bestzeit, der Spanier vom Team Calvo getauften LaGlisse-KTM-Team fuhr 1:46,603 min und war damit 0,455 sec schneller als Alex Rins. Jonas Folger erreichte Rang 3.
Von Matthias Dubach

Danny Webb: Alte Verletzung wieder spürbar

Bei einem Sturz am verregneten Dienstag hat sich Danny Webb am rechten Handgelenk wehgetan. Der britische Suter-Honda-Pilot meinte: «Es geht einigermassen. Der Schmerz dürfte eher von einer alten Verletzung stammen. Ich lasse mich nun von einem Physiotherapeuten behandeln und hoffe, am Mittwoch geht es zum Fahren.»
Von Matthias Dubach

Die Estrella-Galicia-0,0-Präsentation im Video

Alex Rins und Alex Márquez bekommen für die Saison 2013 Werksmaterial von KTM, der 17-jährige Rins ist damit ein ernstzunehmender Kandidat für den Moto3-WM-Titel. Das Team von Ex-Weltmeister Emilio Alzamora, das erneut als Team Estrella Galicia 0,0 an den Start geht, stellte sich in Barcelona der Medienschar vor.
 
Von Ivo Schützbach

Khairuddin im Mittelpunkt des Medieninteresses

Mit viel Tamtam wurde heute auf dem Sepang Circuit das «Malaysia Book of Records» vorgestellt, ein jährlich erscheinender Sport-Almanach. An die zehn TV-Kameras und mindestens 50 Journalisten lauschten den Worten von Moto3-Pilot Zulfahmi Khairuddin (2012 WM-Siebter), dem einzigen Malaysier in der Motorrad-WM, der das Buch präsentierte.
Von Günther Wiesinger

Valencia: Florian Alt mit Grippe im Bett

Das deutsche Moto3-Team Kiefer Racing muss heute beim Valencia-Test eventuell ganz auf die Dienste von Red-Bull-Rookies-Cup-Sieger Florian Alt (16) verzichten. «Flo hat einen Rückfall erlitten und liegt wieder mit Grippe und Ohrenschmerzen im Bett», erklärte Teambesitzer Stefan Kiefer. «Er kommt am Nachmittag mal vom Hotel an die Strecke, dann wird er in der Clinica Mobile untersucht.» Viertakt-Neuling Alt hatte am Dienstag mit 1:44,672 min die 28. Zeit erreicht.
Von Oliver Feldtweg

Valencia: Niklas Ajo wieder im Einsatz

Der Finne Niklas Ajo kletterte am Dienstag in Valencia rund fünf Wochen nach seinem Skiunfall und seiner schweren Knieverletzung erstmals wieder auf die Werks-KTM des finnischen Avant Teco-Teams. Ajo musste wegen Schmerzen frühzeitig aufhören, schaffte aber unter 32 Teilnehmern immerhin die 20. Zeit. «Ich bin in jeder Session 13 Runden gefahren, insgesamt also 26», schilderte Niklas, der 2,8 sec einbüsste. «Aber um 16 Uhr haben wir für den ersten Tag zusammengepackt. Mein Knie schmerzt noch. Und da ich die Situation nicht verschlimmern wollte, bin ich nicht so viel gefahren. Immerhin verstehe ich mich mit einem neuen Team gut. Ich bin mit dem ersten Tag zufrieden.»
Von Oliver Feldtweg

Valencia: Viñales knapp vor Salom. 5. Folger

Der erste grosse Moto3-WM-Schlagabtausch in Valencia ging zugunsten von Maverick Viñales aus. Der LaGlisse-KTM-Werkspilot fuhr am Dienstag beim IRTA-Test Bestzeit mit 1:40,715, Vizeweltmeister Luis Salom (Red Bull KTM) kam auf 1:40,871 und büsste nur 0,156 sec ein. Jonas Folger gelang mit 1:42,093 min die fünftbeste Zeit.
Von Oliver Feldtweg

Racing Team Germany mit neuem Sponsor

Das Racing Team Germany (2013 in der Moto3-WM mit Jack Miller und John McPhee auf FTR-Honda unterwegs) startet mit einem neuem Namen in die Rennsaison: Das italienische Unternehmen Caretta Technology wird Hauptsponsor. Der Vertrag für die Partnerschaft wurde im österreichischen Zell am See unterzeichnet. Das Racing Team Germany tritt 2013 unter der Bezeichnung «Caretta Technology RTG» an. Der Kontakt kam durch Jack Miller zustande, der 2012 für das italienische Caretta-Team unterwegs war und dort 17 WM-Punkte erbeutete.
Von Matthias Dubach

KTM: 2012 erfolgreichstes Jahr der Geschichte

Der Rekord auf der sportlichen Seite mit 20 Weltmeistertiteln 2012 und weiteren Prestigeerfolgen wie bei der Rallye Dakar und der erste Titelgewinn in der US-Motocross-Meisterschaft durch Ryan Dungey war schon bekannt. Nun vermeldet Motorradhersteller KTM auch, dass das Geschäftsjahr 2012 als erfolgreichstes in die Geschichte der Firma eingehen wird. KTM erreichte:
den höchsten Absatz und Umsatz in der Unternehmensgeschichte
32 Prozent Absatzsteigerung auf 107 142 Motorräder
16 Prozent Umsatzsteigerung auf über 610 Mio. Euro
Von Oliver Feldtweg

San Carlo unterstützt Team Italia

Der seit 175 Jahren bestehende italienische Lebensmittelkonzern San Carlo Gruppo Alimentare S.p.A. hat sich im Herbst als Sponsor des Gresini-Honda-Rennstalls zurückgezogen und sich für 2013 mit dem Team Italia verbündet, das seit Jahren Talente an die Weltspitze heranführt. San Carlo wird das Team Italia in der Superstock-600-EM unterstützen und dazu auf den Verkleidungen von Romano Fenati in der Moto3-WM werben. Mit Francesco Bagnaia, Franco Morbidelli und Alessandro Nocco werden drei weitere Junioren im Nachwuchsprogramm des italienischen Motorradverbands FMI namens «Talenti Azzurri» unterstützt.
Von Günther Wiesinger

Mahindra: Der Moto3-Motor läuft!

Der für seine Grosszügigkeit im ganzen Tösstal bekannte Unternehmer Eskil Suter hat heute eine Flasche Champagner geöffnet: Denn am 10. Januar um 17.12 Uhr lief bei der Schweizer Engineering-Firma Suter Racing Technology in Turbenthal erstmals der Mahindra-Moto3-Motor auf dem Prüfstand. «Wir haben bereits Teile für zwei weitere 250-ccm-Einzylinder-Motoren fertig», erklärte Motorsport-Manager Andreas Leuthe. «Jetzt werden zügig Teile für die restlichen zwölf Motoren angefertigt. Nächste Woche kommen die Mahindra-Manager in die Schweiz. Bis dahin wissen wir auch, ob wir im Januar in Spanien bereits ein erstes Roll-out durchführen können.» Die Mahindra-Piloten Efren Vazquez und Miguel Oliveira brennen bereits auf die ersten Probefahrten.
Von Günther Wiesinger

Luca Amato: 2013 mit drei Wildcards

Das 16-jährige deutsche Talent Luca Amato, der 2012 im Mapfre-Aspar-Team ab dem Aragón-GP in der Moto3-WM neben Jonas Folger eine zweite Kalex-KTM fuhr, aber keine Punkte holte, bestreitet 2013 die Spanische Moto3-Meisterschaft (CEV) mit einer Kalex-KTM im Team von Jorge Martinez. Im Vorjahr war Amato in der Moto3-CEV auf einer FTR-Honda mit 73 Punkten auf dem zweiten Gesamtrang gelandet – hinter Alex Márquez (103 Punkte). Amato soll 2013 zumindest bei drei WM-Läufen (Jerez, Sachsenring und Brünn) mit einer Wildcard um Moto3-WM-Punkte fighten.
Von Günther Wiesinger

Mahindra-Motor: Probelauf verzögert sich

Ursprünglich hatte die Schweizer Firma Suter Racing Technology geplant, den von Mahindra in Auftrag gegebenen neuen 250-ccm-Einzylinder-Viertaktmotor für die Moto3-WM 2013 erstmals im November auf dem Prüfstand laufen zu lassen und dann im Dezember mit Efren Vazquez oder Miguel Oliveira noch ein Roll-out in Spanien zu machen. Aber da sich die Fertigstellung einiger Komponenten verzögerte,  wurde der erste Probelauf auf die letzten Dezember-Tage verschoben. Auch dieser Termin konnte nicht gehalten werden. «Wir rechnen mit einem ersten Prüfstandtest in der ersten Januar-Hälfte», erklärte Andreas Leuthe, der Motorsport-Manager von Suter Racing.
Von Günther Wiesinger

Tuningpaket von Ten Kate zu teuer

Der niederländische Tuning-Betrieb Ten Kate bietet für die Moto3-WM einen Honda NSF 250R-Motor mit Tuningpaket an und nennt dafür offiziell einen Preis von € 15.000.–  Das könnte Ärger geben, denn das Reglement schreibt einen Maximalpreis von € 12.000.– vor. Die beiden Ambrogio-Next-Honda-Piloten Brad Binder und Danny Webb haben den Ten-Kate-Kit Anfang Dezember in Almeria getestet. Teambesitzer Fiorenzo Caponera will aber nach den Vergleichstests den neuen Leistungskit von Suter kaufen. «In Almeria war nur eine Vorstufe unseres Kits im Einsatz. Die endgültige Version liefert 3 PS mehr», verriet Firmenchef Eskil Suter. Das Reglement lässt sich allerdings problemlos umgehen. «Manche Anbieter halten die Teilekosten auf dem vorgeschriebenen Niveau. Dafür wird halt der Einbau extrem teuer verrechnet», erzählt ein Insider.  
Von Günther Wiesinger

Suter-Chassis für Caponera-Team

Die Firma Suter Racing Technology (SRT) wird 2013 in der Moto3-WM nicht nur als Chassis-Lieferant für den indischen Konzern Mahindra auftreten, für den zudem exklusive eigene 250-ccm-Triebwerke gebaut werden, sondern zumindest ein Honda-Team mit Fahrwerken beliefern. Die Vereinbarung mit dem italienischen Team Ambrogio Next Racing von Fiorenzo Caponera (Fahrer: Brad Binder, Dany Webb) wird verlängert. Caponera will nach den Almeria-Vergleichsfahrten mit Honda-NSF250R-Leistungskits von Ten Kate auch bei den Tuningteilen auf den neuen Suter-Kit setzen. «Aber wir müssen uns noch über den Preis einig werden und klären, wer die Revisionen für die Triebwerke macht», erzählte Firmenchef Eskil Suter. Laut Reglement dürfen die Kit-Teile nicht mehr kosten als die Honda-Originalteile. 2012 hatte auch das Estrella Galicia 0.0-Team von Emilio Alzamora auf Moto3-Fahrwerke von Suter vertraut. Dieser Rennstall (Fahrer: Alex Rins und Alex Márquez) setzt aber 2013 auf Kalex-KTM.
Von Otto Zuber

Paolo Sesti bleibt Oberhaupt beim Team Italia FMI

Seit 1996 ist Paolo Sesti Präsident des Italienischen Verbandes FMI, gestern wurde er für eine weitere Amtsperiode bestätigt. Damit geht die Konstanz auch beim Moto3-Team Italia FMI weiter. Der Verband unterhält schon seit den Achtziger Jahren ein eigenes Team in der WM, um dem Nachwuchs eine Chance zu geben. Romano Fenati ist das jüngste Produkt dieser Förderung, die in den letzten Jahren nicht mehr von Erfolg gekrönt war. Mit Fenatis Sieg in Jerez 2012 kam die Kehrtwende, der 16-Jährige fährt auch 2013 beim Team Italia eine FTR-Honda.
Von Matthias Dubach

Aki Ajo und KTM spannen weiterhin zusammen

Diese Vertragsunterzeichnung ist ungefähr so überraschend wie Schneefall im Winter: Das Team des Finnen Aki Ajo bleibt auch 2013 offizielles Einsatzteam in der Moto3-WM für Hersteller KTM. In Mattighofen verlängerten Ajo und KTM-Sportchef Pit Beirer offiziell ihren Vertrag. Dass die Zusammenarbeit fortgesetzt wird, war längst mündlich vereinbart. KTM hatte mit Ajo 2012 die Hersteller-Wertung und die Fahrer-WM mit Sandro Cortese gewonnen. Nur in Le Mans stand kein Pilot von Ajo-KTM auf dem Podest.
Von Ivo Schützbach

Für SPEEDWEEK-User ist Sandro Cortese der Beste

Wir haben die SPEEDWEEK-User auf unserer Facebook-Seite gefragt, wer für sie der Rundstrecken-Pilot des Jahres ist. Die Antwort war eindeutig: Moto3-Weltmeister Sandro Cortese! Die Top-6 mit der Anzahl Stimmen: 1. Sandro Cortese (Moto3), 746. 2. Stefan Bradl (MotoGP), 232. 3. Jonas Folger (Moto3), 152. 4. Valentino Rossi (MotoGP), 53. 5. Jorge Lorenzo (MotoGP), 50. 6. Tom Sykes (SBK), 39. Insgesamt wurde für 43 verschiedene Fahrer abgestimmt.  

Wir gratulieren den Gewinnern Helmut Fürst, Julia Frenzel, Markus Krings, Ernst Cordes, Brigitte Bergmann, Katrin Gischel, Michael Schuster, Franziska Sorge, Christian Schwabe und Moritz Maucher. Sie werden von uns benachrichtigt.
Von Ivo Schützbach

Nur die Fans schätzten Sandro Corteses Leistung

Wie sehr die Meinungen von Fans und Journalisten auseinandergehen können, zeigte sich bei der Wahl zum «Sportler des Jahres» des Zweiten Deutschen Fernsehens (ZDF) am Sonntagabend. 43 Prozent der Fans wählten in einer Vorab-Abstimmung Moto3-Weltmeister Sandro Cortese zum Sportler des Jahres, 20 Prozent stimmten für Formel-1-Champion Sebastian Vettel. Diskus-Olympiasieger Robert Harting landete mit 17 Prozent auf Rang 3. Eine Auswahl von deutschen Sportjournalisten wählte bei der offiziellen Wahl dagegen Harting mit 3049 Punkten vor Vettel (2578) und Turn-Senkrechtstarter Marcel Nguyen (1587) zum Sportler des Jahres.
Von Ivo Schützbach

Sandro Cortese braucht Ihre Stimme!

Das Zweite Deutsche Fernsehen (ZDF) wählt jährlich den Sportler, die Sportlerin und die Mannschaft des Jahres. Unter den zehn nominierten Männern sind auch Moto3-Weltmeister Sandro Cortese und Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel. Ihre Stimme können Sie hier abgeben: Umfrage
Von Günther Wiesinger

Jonas Folger ist Papa

Der zweifache GP-Sieger Jonas Folger (19) ist der jüngste Papa der Moto3-WM. Seine Freundin brachte vor wenigen Tagen eine Tochter zur Welt – sie wird auf den Namen Sophie getauft.
Von Matthias Dubach

Kenny Noyes fährt bei LaGlisse eine Suter

Der Amerikaner Kenny Noyes bestritt 2010 und 2011 die Moto2-WM, fand für 2012 aber keinen Unterschlupf mehr. Er wechselte in die Spanische Meisterschaft und bleibt nun ein weiteres Jahr dieser Serie treu. Noyes wechselt in das Moto2-Team LaGlisse, in dem er eine Suter steuern wird. LaGlisse tritt auch in der Moto3-WM an, dort wird mit Shootingstar Maverick Vinales und Ana Carrasco gefahren. Die Noyes-Familie ist längst in Spanien heimisch: Kennys Vater Dennis spricht fliessend Spanisch und ist regelmässig als TV-Experte im Einsatz.
Von Günther Wiesinger

Kiefer Racing: Erstmals in der Moto3-WM

Kiefer Racing bestreitet 2013 die Moto3-WM, als Fahrer wurden Florian Alt und Toni Finsterbusch verpflichtet, das Material kommt von Kalex und KTM. «Bei Florian wissen wir noch nicht, wie wir ihn einschätzen können», sagt Teamchef Stefan Kiefer. «Er muss sich an den 250-ccm-Viertakter gewöhnen, er kennt viele Strecken nicht und ist noch nie in bei den Übersee-Rennen gefahren. Von Toni erwarten wird, dass er regelmässig in die Punkteränge fährt. Er hat sich in der Saison 2012 vom ersten bis zum letzten Rennen deutlich gesteigert. Seine Rückstände auf den Sieger sind immer kleiner geworden. Er hat eine positive Entwicklung gezeigt.»
Von Samuel Gerber

Sandro Cortese erstmals auf dem Schneemobil

Das Red Bull Snowmobile in Saalbach-Hinterglemm lockte vergangenes Wochenende neben tausenden Zuschauern auch jede Menge Prominente an und auf die Strecke. Moto3-Weltmeister Sandro Cortese war begeistert: «Ich hätte nicht gedacht, dass es so anstrengend ist, Schneemobil zufahren. Das war eine ganz neue Erfahrung für mich. Im Training hatte ich einen kleinen Sturz, aber das gehört dazu.»
Von Oliver Feldtweg

Deutsche Erfolge: Es war nicht immer so

In den letzten zwei Jahren gehörte Deutschland zu den erfolgreichsten Nationen im Motorrad-GP-Sport; sogar Italien wurde deutlich in den Schatten gestellt. Stefan Bradl gewann 2011 die Moto2-WM und vier WM-Rennen, insgesamt gelangen ihm zwölf Podestplätze. Sandro Cortese erkämpfte 2011 zwei Siege in der 125-ccm-Weltmeisterschaft, Jonas Folger einen. In der abgelaufenen Saison eroberte Cortese für das Red-Bull-KTM-Team von Aki Ajo den ersten Moto3-WM-Titel der Geschichte, er siegte bei fünf Rennen und sicherte sich bei 17 Gelegenheiten 15 Podestplätze. Jonas Folger gewann auf der Kalex-KTM des Mapfre-Aspar-Team einen Grand Prix. In den letzten sechs Jahren waren die deutschen GP-Asse nicht immer so erfolgreich. 2007 kassierten sie in Laguna Seca keinen einzigen GP-Punkt, ähnlich war es 2008, 2009, 2010 und 2011 in Laguna Seca (es gab keinen deutschen MotoGP-Fahrer) und ausserdem 2009 in Donington. Übrigens: Die einst so dominierenden Italiener haben seit Valentino Rossi 2009 keinen WM-Titel mehr errungen.
Von Günther Wiesinger

Geo Technology bekämpft Suter

Zwischen den beiden Technik-Firmen Suter Racing Technology und Geo Technology gibt es ein heftiges Gerangel um Marktanteile. Geo-Chef Osamu Goto soll den Moto3-Teams gesagt haben, wer ein Suter-Chassis kaufe, bekomme keinen HRC-Kit für die Honda-Motoren von Geo. Das widerspricht aber den Vorschriften. Deshalb wurde Goto von der Teamvereinigung IRTA zurückgepfiffen.
Von Günther Wiesinger

Honda-Kit von Suter

Die Firma Suter Racing Technology plant weiter den Bau eines Moto3-Motoren-Kits für die Honda NSF 250 R. «Er wird 3 bis 4 PS mehr haben als der Kit von Geo Technology», versichert Suter-Verkäufer Andreas Leuthe. «Unser Preis wird aber unter dem von Geo liegen.»
Von Matthias Dubach

Ambrogio Next: Chassis-Vergleichstest in Albacete

Im Moto3-Team Ambrogio Next Racing von Fiorenzo Caponera hat die Saison 2013 am letzten Wochenende in Valencia begonnen, als Neuzugang Brad Binder auf Suter-Honda das Finale der Spanischen Meisterschaft gewann. Aber noch lässt die Winterpause auf sich warten: «Wir testen vom 3. bis 5. Dezember in Albecete mit Brad und Danny Webb, seinem neuen Teamkollegen», erklärte Caponera. Wir wollen einen Vergleichstest zwischen zwei Rahmen machen.» Dabei handelt es sich um die bisher eingesetzte Suter und einem Chassis von FTR. Caponera: «Am letzten Tag werden wir einem jungen Fahrer aus dem fernen Osten eine Chance geben.»
Von Günther Wiesinger

Almeria: Maverick Viñales in der KTM-Box!

Nach 16 Uhr traf heute der Moto3-WM-Dritte Maverick Viñales im Fahrerlager des Circuito de Almeria ein. Der 17-jährige Spanier, der bereits neun GP-Siege errungen hat, liess sich gleich in der geräumigen KTM-Box blicken. Er testet hier Dienstag und Mittwoch erstmals eine Werks-KTM des KTM Factory Teams. Sein Landsmann Alex Rins aus dem «Estrella-Galicia 0,0»-Team von Emilio Alzamora testet ebenfalls; der WM-Vierte hat sich aber schon letzte Woche in Aragón mit der 250er aus Mattighofen angefreundet. «Ich unterstütze Maverick seit seinem elften Lebensjahr. Er wollte eine KTM, deshalb habe ich den Kontakt zwischen dem LaGlisse-Team und Pit Beirer von KTM hergestellt. Jetzt bin ich froh, dass diese turbulenten Wochen vorbei sind», erklärte Viñales-Manager Ricard Jové gegenüber www.speedweek.de
Von Günther Wiesinger

Almeria: KTM-Test mit Maverick Viñales

Am Wochenende haben sich Maverick Viñales, sein Vater Angel und Manager Ricard Jové mit dem spanischen LaGlisse-Team für 2013 geeinigt; KTM hat Werksmaterial und Werksunterstützung zugesagt. Heute soll der Vertrag unterschrieben werden, denn Viñales hat es eilig. Er will Dienstag und Mittwoch auf dem Circuito Almeria im Süden Spanien bereits eine Werks-KTM testen. Die Techniker von WP Suspension sind bereits eingetroffen, auch wegen des Moto2-Tests von Sandro Cortese. Der Test-Lkw von KTM steht auch bereits im Fahrerlager. Diese Truppe war zuletzt mit Stefan Nebel in Aragón bei einem Moto3-Test, an dem auch die neuen Werksfahrer Alex Rins (Monlau-Team von Alzamora) und Luis Salom (Cortese-Nachfolger bei Red-Bull-KTM)  teilgenommen haben.
Von Günther Wiesinger

Maverick Viñales: Er fährt Werks-KTM bei LaGlisse

Der 17-jährige Spanier Maverick Viñales, der 2011 als sensentionell starker Rookie in der 125er-WM gleich vier Siege feierte und in dieser Saison in der Moto3-Klasse auf Honda der stärkste Gegner von Sandro Cortese war, wechselt zu KTM. Der WM-Dritte (mit fünf Saisonsiegen) fährt 2013 im spanischen LaGlisse-Team, für dass 2012 Efren Vazquez und Adrian Martin unterwegs waren. Das berichtet die Wochenzeitschrift SPEEDWEEK in ihrer morgen erscheinenden Ausgabe. KTM-Motorsport Pit Beirer hatte dem LaGlisse-Teambesitzer Jaime Fernández-Avilés bereits beim Valencia-GP Werksmaschinen für Viñales zugesagt. Der Ausnahmekönner hatte zuletzt weniger durch sportliche Erfolge (nur ein Podestplatz bei den letzten acht Rennen) von sich reden gemacht. Viñales hatte zum Beispiel auf den Malaysia-GP verzichtet und dort sein Blusens-Avintia-Team als drittklassig bezeichnet.   
Von Günther Wiesinger

Arthur Sissis: Noch ein Rennen in Valencia

Red-Bull-KTM-Werkspilot Arthur Sissis (17), beim Australien-GP erstmals auf dem Podest, erlebt eine anstrengende Woche. Nach dem Saisonfinale in Valencia ging es zu den Testfahrten nach Albacete. Und am Freitag fährt Sissis bereits wieder in Valencia. «Ich fahre am Sonntag in Valencia den spanischen Moto3-Meisterschaftslauf und erprobe dort erstmals einen Prototyp für 2013», erzählte er.
Von Matthias Dubach

2013: Moto3-WM mit weiblicher Beteiligung

In der nächsten Saison wird Ana Carrasco einen Stammplatz in der Moto3-WM erhalten. Die Spanierin bekam einen Vertrag im LaGlisse-Team, für sie wurde eine der neuen Production-Racer KTM RC 250 R bestellt.
Von Günther Wiesinger

Sandro Cortese: «Wurde völlig überrascht»

Sandro Cortese wurde zwar beim Moto3-WM-Finale in Valencia in der Zielkurve der letzten Runde von seinem Red-Bull-KTM-Teamkollegen Danny Kent überrumpelt und auf Platz 2 verwiesen. Doch nach ein paar Augenblicken hatte der neue Weltmeister den Ärger verdaut. «Ich besinne mich auf die positiven Aspekte», hielt der neue Champion fest. «Ich habe in 17 Rennen 15 Podestplätze geschafft, dazu habe ich bereits beim drittletzten Rennen den Titel sichergestellt. Und meinen allerersten Podestplatz im Regen habe ich heute auch noch geschafft. Klar, ich dachte, ich sei einfangs der letzten Runde 1 sec vor Danny. Ich habe nicht damit gerechnet, dass er so viel aufholt. Sein Angriff hat mich völlig überrascht.»
Von Matthias Dubach

Jonas Folger wieder mit Defekt: Start aus der Boxengasse!

Riesiges Pech für Jonas Folger, der bereits im Warm-up mit einem Defekt an der Kalex-KTM stehen geblieben ist. Auf dem Weg in die Startaufstellung streikte das Motorrad des Bayers erneut. Statt auf der Pole-Position steht das Bike des bedauernswerten Mapfre-Aspar-Piloten nun in der Boxengasse. Folger  muss das Rennen aus der Boxengasse aus aufnehmen, nachdem in aller Eile das Bike repariert wurde.
Von Matthias Dubach

Warm-up: Polesetter Jonas Folger mit Problem

Das Warm-up rund zwei Stunden vor dem Start zum Moto2-GP in Valencia verlief für Polesetter Jonas Folger wenig entspannt. Der Pilot aus dem Mapfre-Aspar-Team blieb mit einem Defekt auf der Strecke stehen. Da die Kalex-KTM erst nach der Session in die Box zurückgebracht werden konnte, wird nun bei Aspar fieberhaft am Problem gearbeitet. Schon in Motegi blieb Folger im Qualifying mit einem nicht genau zu bestimmenden elektronikischen Defekt stehen, damals wurde sicherheitshalber fürs Rennen der Kabelbaum ausgetauscht.
Von Matthias Dubach

Team Italia FMI 2013 mit Fenati und Bagnaia

Nachdem Mitte Saison auch ein Wechsel zu KTM in Betracht gezogen wurde, ist nun die Aufstellung des Teams Italia FMI für 2013 klar: Für den italienischen Verband fahren in der nächsten Saison Shootingstar Romano Fenati (Sieg in Jerez 2012) und Francesco Bagnaia, der dieses Jahr im Monlau-Team die Spanische Meisterschaft fährt. Dass die italienischen Talente auf FTR-Honda angreifen, stand nach der KTM-Absage schon länger fest.
Von Matthias Dubach

Drittes freies Training: Faubels starkes Comeback

Nach der Ausbootung bei Mapfre Aspar, wo er durch Luca Amato ersetzt wurde, musste Routinier Hector Faubel eine Pause einlegen. Nun kehrte er für das Finale in die Moto3-WM zurück. Der Spanier ersetzt im LaGlisse-Team seinen Landsmann Alberto Moncayo. Im dritten freien Training nutzte Faubel die Chance zur Bestzeit. Auf abtrocknender Piste schlug der FTR-Honda-Fahrer in letzter Sekunde noch Maverick Vinales um 0,022 sec, bei Faubel stoppte die Uhr bei 1:51,521 min. Jonas Folger landete auf Rang 9, Sandro Cortese begnügte sich mit Platz 20. Philipp Öttl, der GP-Debütant mit einer Wildcard, erreichte die 23. Position, während Luca Amato 27. wurde. Toni Finsterbusch kam nach einer Kollision mit Miguel Oliveira schon in seiner vierten Runde zu Sturz und konnte das Training nicht fortsetzen.
Von Otto Zuber

Finsterbusch: Schwieriger erster Tag in Valencia

Seit langer Zeit kann Moto3-Rookie Toni Finsterbusch beim Finale in Valencia wieder auf einer Rennstrecke fahren, die er bereits kennt. Die Ortskenntnis brachte dem Honda-Fahrer aus dem Racing Team Germany aber am ersten Trainingstag wenig: Nur Rang 30. «Der Tag war schwierig. Die Strecke war teilweise nass und teilweise trocken. Ich konnte nicht wirklich ein gutes Gefühl fürs Bike entwickeln. Ich habe mich zwar zum Ende hin verbessert, bin aber nicht zufrieden mit dem Ergebnis. Am Ende des Trainings habe ich versucht zu pushen, dabei rutschte ich aber sofort weg. Ich hoffe für morgen auf klare Wetterbedingungen, sodass dieses Problem nicht mehr besteht», erklärte Finsterbusch.
Von Matthias Dubach

Zweites Training: künftiges RTG-Fahrerduo vorne

John McPhee kann 2013 mit der Referenz einer Trainingsbestzeit zu seinem neuen Arbeitgeber Racing Team Germany stossen. Der britische KRP-Pilot erzielte auf feuchter Strecke eine Zeit von 1:50,503 min und war damit um 0,027 sec schneller um die Piste gerutscht als Jack Miller, der 2013 sein Teamkollege beim RTG wird. Den dritten Rang sicherte sich Suter-Honda-Fahrer Alex Márquez. Jonas Folger reihte sich auf der fünften Position ein (+0,835 sec). Weltmeister Sandro Cortese erzielte die achtbeste Zeit, der KTM-Werkspilot büsste 1,285 sec ein. Philipp Öttl beendete den ersten Trainingstag bei seinem Debüt-GP auf Rang 26, Luca Amato wurde 29., Toni Finsterbusch landete einen Rang dahinter.
Von Matthias Dubach

Binder zu Ambrogio: Giulian Pedone auf Jobsuche

Das Moto3-Team Ambrogio Next Racing von Fiorenzo Caponera hat sein Fahreraufgebot für nächstes Jahr unter Dach und Fach. Neben dem bereits verpflichteten Danny Webb (kommt von Mahindra) engagierten die Italiener nun auch Brad Binder für 2013. Der Südafrikaner bestritt 2012 seine WM-Debütsaison bei RW Racing auf Kalex-KTM. Ambrogio Next tritt auf Suter-Honda an. Der Binder-Transfer bedeutet für den Schweizer Giulian Pedone, dass er nach zwei erfolglosen Jahren bei Caponera ein neues Team suchen muss.

Dr. Helmut Marko: «Wir wissen, was zu tun ist»

Von Dr. Helmut Marko
Red Bull-Motorsportberater Dr. Helmut Marko blickt in seiner SPEEDWEEK.com-Kolumne auf die Saison zurück und erklärt, wie sich Max Verstappen weiter verbessern konnte. Und er sagt, warum wir uns auf 2025 freuen dürfen.
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