MotoGP: Das hatte Ducati anders geplant

Moto3

Speednews

Von Matthias Dubach

Folger: «Neuer Asphalt bietet im Regen mehr Grip»

Jonas Folger lag im ersten freien Moto3-Training lange an erster Stelle, ehe er noch von Miguel Oliveira auf Rang 2 verdrängt wurde. «Am Anfang habe ich mich sehr wohl gefühlt auf dem Motorrad», erklärte der Kalex-KTM-Pilot aus dem Mapfre-Aspar-Team über die erste Session im Nassen. «Danach haben wir etwas geändert, was sich nicht gelohnt hat.» Folger versichert, dass er trotz des einwandfreien Auftritts im Regen ein Trockenrennen bevorzugen würde. «Der neue Asphalt bot im Nassen besseren Grip als der alte Belag. Wir gehen davon aus, dass wir auch im Trockenen mehr Haftung haben werden.» Die derzeitige Wetterprognose deutet aber darauf hin, dass erst am Samstag auf trockener Strecke gefahren werden kann.
Von Matthias Dubach

Erstes Training: Oliveira der Schnellste im Regen

Im ersten freien Training der Moto3-Klasse beim Valencia-GP stellte Miguel Oliveira (Suter-Honda) die Bestzeit auf. Der Portugiese erzielte auf nasser Fahrbahn eine Zeit von 1:53,147 min und war damit um 0,055 sec schneller als Jonas Folger (Kalex-KTM). Weltmeister Sandro Cortese liess es bei den schwierigen Bedingungen – neben dem Regen kam der neue Asphalt dazu – sachte angehen und wurde Zehnter. Philipp Öttl steuerte seine Kalex-KTM in der ersten Trainingssession seines GP-Debüts auf den einwandfreien Rang 15. Toni Finsterbusch holte Rang 30, Luca Amato Platz 34.
Von Günther Wiesinger

Sandro Cortese: Berkheim wird Sperrgebiet

Am 17. November wird Sandro Corteses Heimatgemeinde Berkheim Sperrgebiet. Ab 11 Uhr wird die Durchfahrtsstrasse gesperrt, denn ab 13.30 Uhr beginnt ein pompöser Event, der mit dem Motto «Sandros Home Run» etikettiert wurde. Red Bull, Sponsor des KTM-Werksteams und persönlicher Sponsor des Moto3-Weltmeisters, lässt den «Hom Run» zu einem unvergesslichen Erlebnis werden. Der Red-Bull-Air-Pilot Matthias Dolderer wird über den Wolken von Berkheim seine Kunststücke aufführen, auch ein Red-Bull-DTM-Audi wird in Aktion treten, dazu ein DJ. «Und ich werde natürlich mit meiner Moto3-KTM die Strasse rauf und runterdonnern», kündigte Cortese an. Sport1 wird die Action von 14 bis 15 Uhr eine Stunde lang live übertragen. «Nach 15 Uhr wird es Party bis zum Abwinken geben», verriet Sandro, der tags darauf nach Almeria fliegt, wo am 19. November sein erster Moto2-Test mit Kalex stattfindet.  
Von Sharleena Wirsing

Cortese: «Der Sieg ist mein einziges Ziel»

Moto3-Weltmeister Sandro Cortese strebt beim Saisonfinale in Valencia nach seinem sechsten Sieg.«In Valencia habe ich nur ein Ziel und das ist der Sieg. Es wäre schön die Saison mit dem dritten Sieg in Folge abzuschliessen», erklärt der KTM-Pilot.
Von Matthias Dubach

Finsterbusch: Zum Abschluss in die Punkte?

Toni Finsterbusch steht vor dem letzten Rennen seiner ersten Saison in der WM. «Für das Wochenende in Valencia hoffe ich auf einen schönen und erfolgreichen Abschluss der Saison. Ich möchte noch einmal ein gutes Rennen zeigen und wil ein Top-15-Resultat», erklärte der Racing-Team-Germany-Pilot.
Von Oliver Feldtweg

ServusTV: Mark Webber und Cortese als Gäste

  Motorsport-Fans aufgepasst: In der TV-Sendung «Sport und Talk aus dem Hangar-7» auf dem Sender Servus-TV unterhält sich Moderator Rudi Brückner morgen Montag um 21.05 Uhr nicht nur mit Mark Webber und Hans-Joachim Stuck über den Formel-1-GP in Abu Dhabi. Es wird auch über den Motorradsport gesprochen. Moto3-Weltmeister Sandro Cortese aus dem Red-Bull-KTM-Team wird über das WM-Finale in Valencia vom 11. November plaudern, dazu ist Philipp Öttl (16) eingeladen, der aus dem Red-Bull-Rookies-Cup kommt und in Valencia als Wildcard-Fahrer mit einer Kalex-KTM in der Moto3-WM debütieren wird.
Von Günther Wiesinger

Teamchef Martinez lobt Jonas Folger

Mapfre-Aspar-Teambesitzer Jorge Martinez ist mit seinem Moto3-Schützling Jonas Folger hoch zufrieden. Martinez: «Jonas ist über 180 cm gross und 73 kg schwer, aber er fährt sehr aggressiv. Deshalb kann er 2013 die Moto3-WM gewinnen.»
Von Nereo Balanzin

Pedone: Zu wenige Runden im notwendigen Tempo

Der Schweizer Giulian Pedone musste beim Moto3-Rennen auf Phillip Island mit Rang 23 vorliebnehmen. «Es war aber kein schlechtes Wochenende. Ich war fast immer in den Top-20», versicherte der Suter-Honda-Fahrer aus dem Team Ambrogio Next Racing. «Als ich den Anschluss an meine Gruppe verlor, konnte ich mein Tempo nicht halten und verlor ein paar Plätze. Erst in den letzten Minuten schaffte ich eine Runde mit Qualifying-Charakter. Hätte ich das immer hingekriegt, und wäre mein Motorrad ein bisschen schneller gewesen, hätte es ein besseres Ergebnis geben können», analysierte der Neuenburger.
Von Oliver Feldtweg

Phillip Island, 3. Training: Cortese überzeugend

Weltmeister Sandro Cortese machte auch im dritten freien Moto3-Training auf Philli Island deutlich, dass sein Siegeshunger noch keineswegs gestillt ist. Der Red-Bull-KTM-Ajo-Pilot steigerte sich gegenüber Freitag um 0,6 Sekunden und schaffte eine Bestzeit von 1:38,811 min. Alberto Moncayo schaffte auf der FTR-Honda Platz 2 vor Jonas Folger (Kalex-KTM). Auf den nächsten Plätzen reihten sich Danny Kent und Niklas Ajo ein. Luis Salom, der gegen Maverick Viñales um den zweiten WM-Rang fightet, schaffte die sechstbeste Zeit. Viñales (Team Avintia Blusens) blieb mit Platz 8 hinter seinen Erwartungen. Giulian Pedone kam über Rang 26 nicht hinaus, Luca Amato und Toni Finsterbusch landeten auf den Positionen 28 und 30. Der in Runde 3 schwer gestürzte und arg durchgerüttelte Niccolò Antonelli (Gresini-Honda) wird auf das Qualifying verzichten, aber im Rennen an den Start gehen.
Von Oliver Feldtweg

Phillip Island: Abbruch nach Antonelli-Crash

Schock nach wenigen Minuten des dritten freien Moto3-Trainings Samstagfrüh in Phillip Island/Australien: Rote Flagge und Abbruch nach einem schweren Sturz des italienischen FTR-Honda-Piloten Niccolò Antonelli aus dem Team von Ex-Weltmeister Fausto Gresini bei der Abfahrt von Lukey Heights. Antonelli blieb nach seinem Highspeed-Crash vorübergehend bewusstlos in der Auslaufzone liegen. Doch wenige Minuten später gab es Entwarnung aus dem Medical Centre. Der italienische Nachwuchspilot und WM-Dreizehnte ist glimpflich davon gekommen.
Von Sharleena Wirsing

Phillip Island, 2. Training: Folger mit Bestzeit

Im zweiten freien Training der Moto3-Klasse auf der australischen Rennstrecke von Phillip Island legte Kalex-KTM-Pilot Jonas Folger mit 1:39,213 min die Bestzeit vor. Den zweiten Platz sicherte sich Weltmeister Sandro Cortese, der 0,232 sec einbüsste, vor  Rückkehrer Maverick Viñales, Danny Kent und Romano Fenati, der erstmals auf der Rennstrecke von Phillip Island antritt.
Suter-Honda-Pilot Miguel Oliveira fand sich bereits nach wenigen Minuten neben der Rennstrecke wieder und hielt sich seine schmerzenden Hände, doch der 17-Jährige konnte das Training später fortsetzen. Toni Finsterbusch musste nach den ersten Minuten wegen technischer Probleme zwischenzeitlich in die Box des Racing Team Germany zurückkehren.
15 Minuten vor Schluss unterbot Weltmeister Sandro Cortese als Erster seine eigene Bestzeit aus der ersten Trainingssitzung und verbesserte sich in der folgenden Runde auf eine Zeit von 1:39,665 min. In seiner letzten Runde übernahm Jonas Folger die Spitze der Zeitentabelle.
Von Günther Wiesinger

Phillip Island, 1. Training: Bestzeit für Cortese

Im ersten freien Moto3-Training auf Phillip Island/Australien dominierte Weltmeister Sandro Cortese (Red Bull KTM Ajo) mit einer Bestzeit von 1:39,902 min. «Jetzt habe ich weniger Druck und kann jetzt diese herrliche Rennstrecke richtig geniessen», erklärte der 22-jährige Berkheimer. Platz 2 sicherte sich sein Teamkollege Danny Kent, der Sieger des Japan-GP in Motegi. Der Engländer büsste 0,441 sec auf die Bestzeit ein. Maverick Viñales stürzte, liess aber immerhin mit der vierbesten Zeit (1:41,020) aufhorchen. Er kämpft gegen Luis Salom (Platz 9) noch um den zweiten WM-Rang. Jonas Folger schaffte mit der Kalex-KTM des Mapfre-Teams in 1:40,457 die drittbeste Zeit. Die weiteren Plätze der deutschsprachigen Teilnehmer: 23. Giulian Pedone (CH). 28. Toni Finsterbusch (D). 30. Luca Amato (D).
Von Oliver Feldtweg

Team Italia: Australien-GP als Lichtblick?

Nach dem grossartigen dritten Platz von Motegi gelang es FTR-Honda-Plot Alessandro Tonucci (Team Italia FMI) in Malaysia nicht, im Rennen unter die ersten 15 einzudringen.  Aber der Teenager kommt in der zweiten Saisonhälfte immer besser zurecht und freut sich jetzt auf die letzten zwei Rennen. «Ich liebe Phillip Island», betonte der talentierte Italiener. «Ich war schon 2011 hier.» Teamkollege Romano Fenati (16) war in diesem Frühjahr nach dem Sieg in Jerez sogar WM-Favorit, ist aber jetzt nur noch WM-Fünfter. «Alex Rins liegt nur zwei Punkte vor mir», ihn will ich noch einholen», hat sich Fenati vorgenommen. «Ich will bester Rookie werden.» Ex-Weltmeister Roberto Locatelli, Technical Coordinator beim Team Italia, ist mit seinen Talenten weitgehend zufrieden. «In Australien ist Wiedergutmachung angesagt. In Sepang haben wir keinen Top-Ten-Platz geschafft», zieht «Loca» Bilanz. «Wir möchten vor der Rückkehr nach Europa noch ein Erfolgserlebnis erzielen.»
Von Günther Wiesinger

Sandro Cortese: «Ich will wieder gewinnen»

Der neue Moto3-Weltmeister Sandro Cortese (22) widerspricht deutlich, wenn er gefragt wird, ob nach seinem Titelgewinn in Sepang nicht die Luft draussen sei. «Im Gegenteil, ich denke, dass ich jetzt mehr Energie habe als bei den letzten Rennen», erklärte der Red-Bull-KTM-Pilot aus dem Team von Aki Ajo. «Ausserdem ist Phillip Island meine Lieblingsstrecke. Ich will hier wieder gewinnen! Mir gefällt die ganze Gegend hier in Australien.» Tatsächlich schaffte Sandro Cortese 2009 auf Phillip Island bereits Platz 3, 2010 stürzte er, dafür hielt sich sich 2011 im Racing Team Germany mit Startplatz 2 und seinem zweiten GP-Sieg schadlos. Cortese freut sich aber auch auf die Rückkehr nach Deutschland. «Wenn ich heimkomme, wird schon meine Moto2-Kalex beim Intact-Team stehen, mit der  ich am 19. November in Albacete erstmals testen werde», stellte der vierfache Saisonsieger fest.
Von Matthias Dubach

Moto3: Darf Kenta Fujii GP-Pilot bleiben?

Moto3-Rookie Kenta Fujii ist noch punktelos. Sein Team Technomag-CIP wäre aber nicht abgeneigt, die Zusammenarbeit mit dem Japaner fortzusetzen, weil Fujiis Vater der Chef von Chassis-Lieferant TSR ist. Teammanager Fred Corminboeuf: «Die IRTA wird entscheiden, ob Kenta bei uns bleiben kann. Auf das TSR-Engagement bei uns hat dies aber keinen Einfluss.»
Von Matthias Dubach

Sandro Cortese ist Moto3-Weltmeister!

KTM-Werkspilot Sandro Cortese ist vorzeitig Weltmeister in der Moto3-Klasse. Der Berkheimer gewann den Malaysia-GP mit einem Überholmanöver gegen Zulfahmi Khairuddin in der letzten Kurve und ist nach dem drittletzten Saisonrennen nicht mehr einzuholen.
Von Von Oliver Feldtweg

Sandro Cortese: Platz 4 im dritten Sepang-Training

Titelfavorit Sandro Cortese lag mit seiner Red-Bull-KTM zwölf Minuten vor Schluss des dritten freien Trainings Samstagfrüh in Sepang/Malaysia mit 2:14,806 min nur an 14. Stelle. Doch der Berkheimer drehte am Schluss noch gewaltig auf und verbesserte sich mit 2:15,057 min auf die vierte Position. Jonas Folger diktierte über weite Strecken das Geschehen, lag zehn Minuten vor der karierten Flagge mit 2:14,992 min an der Spitze und steigerte sich nachher noch auf 2:13.953, das reichte mit klarem Vorsprung für die Bestzeit. Alex Rins (Suter-Honda) lag als Zweiter unfassbare 0,676 sec zurück. Der WM-Dritte Luis Salom, der wegen des Abschusses von Folger in Japan in der Sepang-Startaufstellung fünf Plätze zurückrücken muss, kam über Rang 5 (Rückstand auf Folger 1,138 sec) nicht hinaus. Er ist nach der Abreise von Maverick Viñales der einzige verbliebene Titelrivale von Sandro Cortese, liegt aber in der WM-Tabelle 61 Punkte hinter dem deutschen KTM-Werksfahrer. Toni Finsterbusch (Honda) fuhr im dritten freien Training auf Platz 18, Giulian Pedone wurde 25., Luca Amato (Kalex-KTM) 27.
Von Matthias Dubach

Freies Training: Folger mit der Bestzeit

Im zweiten freien Training zum Malaysia-GP setzten sich zwei Deutsche an die Spitze. Jonas Folger fuhr mit 2:15,038 min die Bestzeit, Sandro Cortese folgte mit 0,241 sec Rückstand auf dem zweiten Platz. Die dritte Position sicherte sich Lokalmatador Zulfahmi Khairuddin auf der Werks-KTM. In den letzten Minuten der Session begann es zu regnen, kein Pilot ging danach nochmals auf die Strecke.
Von Matthias Dubach

Livio Loi im neuen Moto3-Team von MarcVDS

Das belgische Team bringt 2013 erstmals ein Moto3-Team an den Start. Als Fahrer wurde das belgische Talent Livio Loi bestätigt, der dieses Jahr im Red Bull Rookies Cup unterwegs war. Dabei holte Loi einen Sieg und zwei weitere Podestplätze. Durch seinen Geburtstag am 27. April 1997 wird Loi die ersten beiden Saisonrennen in Katar und Texas auslassen müssen, weil das Mindestalter von 16 Jahren erst vor dem Jerez-GP erreichen wird.
Von Günther Wiesinger

Maverick Viñales: Verzicht auf den Sepang-GP!

Knalleffekt im ersten Moto3-Training in Sepang: Der Moto3-WM-Zweite Maverick Viñales verzichtete auf das erste Training, schimpfte über sein spanisches Avintia-Blusens-Team und kündigte an, er werde auch die weiteren Trainings nicht bestreiten und noch am Freitag heim nach Spanien fliegen. «Das Team hat mich schlecht behandelt», wetterte Viñales, der nach Platz 2 in Motegi noch 56 Punkte hinter Cortese liegt und noch theoretische Titelchancen hat. Vinales hat in Aragón einen neuen Zwei-Jahres-Vertrag bei Avintia-Blusens unterschrieben. Jetzt werden wohl die Rechtsanwälte und Gerichte entscheiden, wo er künftig fahren wird und wie er aus diesem Vertrag rauskommt.
Red-Bull-KTM-Werkspilot Sandro Cortese kann aufatmen: Er braucht jetzt bei einem Sieg von Luis Salom beim Malaysia-GP nur einen dritten Platz, um den Weltmeistertitel sicherzustellen. Und Salom muss nach seinem Abschuss von Jonas Folger in der Schlussrunde von Motegi beim Rennen in Malaysia am Sonntag fünf Plätze weiter hinten starten, als ihm laut Qualifying zusteht.
Im ersten freien Moto3-Training fuhr Jonas Folger (2:15,097 min) die Bestzeit vor Jakub Kornfeil und Zulfahmi Khairuddin. Cortese schaffte mit 2:16,476 min Platz 4. Luis Salom (Kalex-KTM) kam mit 2,1 sec Rückstand über Platz 12 nicht hinaus.
Von Matthias Dubach

Samstag-Training: Cortese wieder der Schnellste

Im dritten freien Training beim Japan-GP setzte sich WM-Leader Sandro Cortese wie am Freitag erneut an die Spitze. Der KTM-Werkspilot distanzierte mit seiner Zeit von 1:58,739 min seinen Teamkollegen Danny Kent um 0,214 sec. Mit Zulfahmi Khairuddin ergänzte ein weiterer KTM-Fahrer die Top-3. Jonas Folger fuhr die sechstbeste Zeit. Der Kalex-KTM-Pilot wurde allerdings beim letzten Versuch von Louis Rossi und Brad Binder aufgehalten. Luca Amato (Kalex-KTM) und Toni Finsterbusch (Honda) mussten sich mit den Rängen 26 und 27 begnügen.
Von Matthias Dubach

Freies Training: Cortese vor Vinales

WM-Leader Sandro Cortese stellte im zweiten freien Training beim Japan-GP die schnellste Zeit auf. Der KTM-Werkspilot erzielte eine Zeit von 1:59,448 min und distanzierte damit Maverick Vinales um 0,351 sec. Der Spanier war allerdings gestürzt und konnte nur neun Runden drehen. Nur 0,007 sec hinter Vinales reihte sich Zulfahmi Khairuddin (KTM) ein. Jonas Folger (Kalex-KTM) landete auf Rang 9, Toni Finsterbusch auf dem 27. Platz. Luca Amato wurde 30.
Von Matthias Dubach

Erstes Moto3-Training: Deutsches Doppel vorne

Beim ersten freien Training der Moto3-Klasse waren in Motegi die deutschen Piloten aufgeweckt. Jonas Folger (Kalex-KTM) stellte mit 2:00,219 min die Bestzeit auf, als Zweiter büsste Sandro Cortese (KTM)  0,272 sec auf den Aspar-Fahrer ein. Auf den Rängen 3 und 4 reihten sich Zulfahmi Khairuddin und Maverick Vinales ein. Corteses härtester Verfolger in der WM, Luis Salom, stellte die achtbeste Zeit auf und musste einmal einen Umweg durch ein Kiesbett in Kauf nehmen. Folgers Teamkollege Luca Amato wurde 23., Toni Finsterbusch landete auf Position 28.
Von Günther Wiesinger

Maverick Vinales steigt erst 2014 auf

Der spanische Moto3-Pilot Maverick Viñales (FTR-Honda) hat seinen Vertrag bei Avintia-Blusens bis Ende 2014 verlängert. Der17-Jährige fährt noch ein Jahr Moto3-WM und steigt 2014 in die Moto2-Klasse auf.
Von Kay Hettich

Amato: «Motegi kenne ich nur von Spiele-Konsolen»

Mit Platz 20 beim Aragon-GP absolvierte Luca Amato einen ordentlichen WM-Einstand. Nun steht für den 16-jährigen Kölner das erste Übersee-Rennen auf dem Programm. «Ich bin ziemlich aufgeregt», gesteht der Aspar-Pilot. «Alles ist neu für mich, aber ich freue mich auf Motegi und will mehr über die Moto3 lernen. Hoffentlich ist das japanische Wetter etwas besser als zuletzt in Spanien. Am Wichtigsten ist weiterhin die Anpassung an das Motorrad und ein gutes Gefühl dafür zu entwickeln. Die Strecke kenne ich nur von Spiele-Konsolen.»
Von Günther Wiesinger

Witteveen hilft bei Wiederbelebung von Matchless

Der ehemalige Aprilia-Renndirektor Jan Witteveen hat einen neuen Auftraggeber. Ein italienischer Investor hat die Markenrechte an Matchless gekauft und möchte die traditionelle englische Marke mit Ein- und Zweizylinder-Viertaktern wiederbeleben. Witteveen wurde als Berater engagiert.  
Von Matthias Dubach

Rodriguez ersetzt Iwema

Das tschechische Team FGR Moto hat für die verbleibenden Rennen in diesem Jahr den Spanier Josep Rodriguez engagiert. Er wird ab dem Japan-GP mit der Startnummer 28 am Start stehen. Der bisherige Pilot Jasper Iwema aus den Niederlanden war in den letzten sieben Rennen fünf Mal nicht ins Ziel gekommen und hatte zweimal nur Rang 24 erreicht.
Von Matthias Dubach

Jasper Iwema gibt auf

Das Moto3-Team Moto FGR steht vor dem Grand Prix von Japan ohne Fahrer da. Jasper Iwema teilte mit, dass er auf die verbleibenden vier Rennen verzichtet. Der Niederländer war der einzige Pilot auf dem Motorrad des tschechischen Herstellers. Er holte bisher lediglich neun Punkte. Iwema schrieb auf Twitter: «Wir haben es auf allen möglichen Wegen versucht, zum Erfolg zu kommen. Einfach nur dabei zu sein, reicht mir nicht.»
Von Matthias Dubach

Moto3: Maverick Vinales in der Aufwärmrunde out

Im Titelkampf der Moto3-WM läuft beim GP von Aragon alles für WM-Leader Sandro Cortese (KTM). Der WM-Zweite Maverick Vinales musste seine FTR-Honda schon in der Aufwärmrunde mit technischem Defekt stehen lassen. Der Spanier kann durch diesen Nuller WM-Rang 2 an Landsmann Luis Salom verlieren.
Von Esther Babel

Aragón: Spanier patzen im 3. freien Training

Pech hatte Lokalmatador Luis Salom. Seine Moto3 gab bei noch 30 zu fahrenden Trainingsminuten den Geist auf und er musste zu Fuss zurück an die Box. Nachdem er wieder zurück auf der Strecke war, stürzte der Spanier und hatte entsprechend miese Laune. Zu Buche stand Platz 19. Sein Landsmann Maverick Vinales, schärfster Widersacher von WM-Leader Sandor Cortese, erwies sich einmal als wasserscheu. Er wurde Elfter.
Von Esther Babel

Moto3, 3.fr.Training: Top-Zeit für Malaysier

Wie schon bei den ersten beiden freien Trainings am Freitag waren auch beim freien Training am Samstag die Regenspezialisten gefragt. Es galt die Top-Zeit von Miguel Oliveira von 2:11,415 vom Vortag zu knacken. Als besonders wasserfest erwies sich am Samstagmorgen der Malaysier Zulfhami Khairuddin (Air Asia SIC Ajo), der die Bestzeit von 2:13,035 einfuhr. Kurz durch das Kiesbett ging es gegen Trainingsende für WM-Leader Sandro Cortese. Einen Sturz konnte der KTM-Pilot vermeiden. Am Ende belegte er Rang 4 mit einer Zeit von 2:13,473. Knapp vor Jonas Folger. Platz 12 ging an Toni Finsterbusch, Platz 31 an Debütant Luca Amato.
Von Sharleena Wirsing

Aragón, Moto3, 2. fr. Tr.: Wieder Oliveira

Auch die zweite Sitzung der Moto3-Klasse war von regnerischem Wetter geprägt. WM-Leader Sandro Cortese geriet wenige Minuten nach dem Start der Sitzung neben die Strecke und musste in die Box zurückkehren, um seine Maschine wieder starten zu lassen. Währendessen setzte sich, wie schon im ersten freien Training, Miguel Oliveira (Estrella Galicia 0´0) an die Spitze.

Oliveira schloss das zweite freie Training mit 2:16,726 min als Schnellster ab. Dahinter folgten Danny Kent (Red Bull KTM Ajo), der 0,183 sec einbüsste, Zulfahmi Khairuddin (AirAsia-SIC-Ajo), Sandro Cortese (Red Bull KTM Ajo) und Jasper Iwema (Moto FGR). Der deutsche Nachwuchspilot Luca Amato (Mapfre Aspar Team) erreichte bei seinem zweiten Training in der Moto3-WM den zehnten Rang. Sein Teamkollege Jonas Folger landete auf Platz 8.
Von Sharleena Wirsing

Aragón, Moto3, 1. fr. Tr.: Training beendet

Die Moto3-Klasse wurde zum ersten freien Training im Motorland Aragón von dunklen Wolken, niedrigen Temperaturen und einer nassen Strecke empfangen. Miguel Oliveira konnte sich schnell an der Spitze behaupten und verbesserte seine Zeit mehrmals.

Nachdem Adrian Martin und der Trainingsführende Miguel Oliveira  vier Minuten und 29 Sekunden vor Ende des Trainings stürzten, wurde die Sitzung durch die rote Flagge unterbrochen, um die Strecke von Ölspuren zu reinigen. Zu diesem Zeitpunkt lag Oliveira mit 2:11,415 min vor Luis Salom (RW Racing GP), Jonas Folger (Bankia Aspar Team), Sandro Cortese (Red Bull KTM Ajo) und Danny Kent (Red Bull KTM Ajo).

Nach dem gescheiterten Versuch die Strecke möglichst zeitnah zu reinigen, wurde beschlossen die Sitzung der Moto3-Klasse nicht erneut zu starten. Somit bleiben die oben genannten Ergebnisse vor dem Abbruch bestehen.
Von Sharleena Wirsing

Aragón, Moto3, 1. fr. Tr.: Restart in 25 Minuten

Der Neustart des ersten freien Trainings der Moto3-Klasse verschiebt sich um vorraussichtlich 25 Minuten, da die Reinigung der Strecke von Ölspuren mehr Zeit als erwartet in Anspruch nimmt. Auch der Sicherheitsbeauftragte und Ex-MotoGP-Pilot Loris Capirossi machte sich bereits persönlich ein Bild vom Zustand der Strecke.
Von Sharleena Wirsing

Aragón, Moto3, 1. fr. Tr.: Rote Flagge

Nach den Stürzen von Adrian Martin und dem Trainingsführenden Miguel Oliveira etwa vier Minuten vor Ende des Trainings wurde die Sitzung durch die rote Flagge unterbrochen, um die Strecke zu reinigen. Zu diesem Zeitpunkt liegt Oliveira vor Luis Salom, Jonas Folger und Sandro Cortese an der Spitze der Zeitentabelle.
Von Matthias Dubach

Cortese: immer in den Punkten

Dass Sandro Cortese die Moto3-WM souverän anführt, ist nicht nur auf sein Tempo auf der Werks-KTM zurückzuführen. Der Berkheimer ist auch ein Musterbeispiel an Konstanz. Als einziger in seiner Klasse hat er in allen bisherigen zwölf Rennen gepunktet. Dasselbe Kunststück im GP-Sport schaffte sonst nur noch Mika Kallio in der Moto2-WM.
Von Matthias Dubach

Grosse Chance für John McPhee

Weil Stammpilot Alexis Masbou nach seinem bei einer Testfahrt erlittenen Oberschenkelbruch in dieser Saison nicht mehr zurückkehren wird, tritt das Caretta-Honda-Team bei allen fünf verbleibenden Rennen mit dem Schotten John McPhee an. Der 18-Jährige bestritt bisher in seiner Karriere sieben Wildcard-Einsätze in der 125-ccm- und der Moto3-WM und holte dabei vier Punkte.
Von Matthias Dubach

Danny Kent vor Wechsel zu Tech3

Vor dieser Moto3-Saison galt KTM-Werkspilot Danny Kent als aussichtsreicher Kandidat für viele Podestplätze. Aber der Brite wurde von Teamkollege Sandro Cortese ganz klar in den Schatten gestellt. Nun strebt Kent einen Team- und Klassenwechsel an, er ist gemäss «MCN»-Informationen aussichtsreicher Kandidat im Moto2-Team von Tech3.
Von Matthias Dubach

Ioda-Emir mit Moto3-Vorgabe überfordert

Für diese Saison wurde die Moto3-Klasse eingeführt. Neu sind die Viertakt-250-ccm-Motoren, neu ist auch, dass nur acht Stück davon im ganzen Jahr eingesetzt werden dürfen. Die Hersteller Honda und KTM haben mit dieser Einschränkung kein Problem. Bei den Motoren von Emir, die bei Iodaracing eingesetzt werden, sieht es aber düster aus. Luigi Morciano nahm in Misano bereits das zwölfte Aggregat in Betrieb. Teamkollege Armando Pontone, der den Platz von Jonas Folger und damit dessen Kontingent übernommen hat, steht auch schon bei zehn Stück.
Von Matthias Dubach

John McPhee ersetzt Alexis Masbou

Der Franzose Alexis Masbou fällt wegen seiner Verletzung auch für das nächste Rennen im MotorLand Aragon aus. Bei diesem Grand Prix wird die Honda des Caretta-Teams deshalb mit Ersatzfahrer John McPhee aus Grossbritannien besetzt.
Von Otto Zuber

Sandro Cortese im Sport1-Interview

Sport1-Moderator Wolfgang Rother begrüsst am Mittwoch ab 19.45 Uhr in der Live-Sendung «Motorsport-News» den Moto3-WM-Leader Sandro Cortese zum Exklusiv-Interview. Mit seinem Sieg am Wochenende in Misano hat der KTM-Werkspilot seine Führung auf Maverick Vinales auf 46 Zähler ausgebaut.
Von Matthias Dubach

Danny Webb fährt 2013 bei Ambrogio Next Racing

Dieses Jahr müht sich der Brite Danny Webb in der Moto3-WM mit dem unterlegenen Mahindra-Material ab. Für die nächste Saison hat das Talent nun bei Teamchef Fiorenzo Caponera unterschrieben und wird für dessen Team Ambrogio Next Racing antreten. Derzeit fahren dort Alex Marquez und der Schweizer Giulian Pedone zwei Suter-Honda.
Von Kay Hettich

Misano, Warm-up: Cortese in Topform

Wie schon im gestrigen Qualifying war Sandro Cortese (D/KTM) auch im morgendlichen Warm-up der Moto3 der Schnellste Mann auf der Piste. Dieses Mal war ihm sein WM-Rivale Maverick Vinales (E/Honda) jedoch mit nur 46/1000 sec dicht auf den Fersen. Ebenfalls mit guten Rundenzeiten glänzte Jonas Folger auf Platz 4. Toni Finsterbusch (D/Honda) reihte sich auf Platz 26 ein, der Schweizer Giulian Pedone wurde 29.
Von Kay Hettich

Misano, 3. Tr.: Folger dominiert

Das dritte Training der Moto3 wurde bei schwierigen halb nass-trockenen Bedingungen durchgeführt. Entsprechend gab es einige Stürze: Die Mahindra-Piloten Danny Webb (GB) und Miroslav Popov (CZ) rutschten von der Piste. Niklas Ajo (FIN/KTM) und Luis Salom (E/Kalex-KTM) sowie Jack Miller (AUS/Honda) nahmen ebenfalls Bodenkontakt auf.

Am besten arrangierte sich Aspar-Pilot Jonas Folger (D/Kalex-KTM) mit den tückischen Mischbedingungen und führte das Training zeitweise mit einer Sekunde Vorsprung an. Am Ende hatte der Brünn-Sieger 0,5 sec Vorsprung auf WM-Leader Sandro Cortese (D/KTM). Auf den weiteren Positionen folgen Miguel Oliveira (POR/Suter-Honda), Danny Kent (GB/KTM), Efren Vazquez (E/FTR-Honda) und Alex Rins (E/Suter-Honda). Ab Platz 8 wachsen die Rückstande auf über eine Sekunde an.

Mit 1,5 sec Rückstand belegt Corteses WM-Rivale Maverick Vinales (E/FTR-Honda) nur Rang 10. Toni Finsterbusch, der an diesem Wochenende im Racing Team Germany betreut wird, wurde 24.
Von Matthias Dubach

Zweites Training: Lokalmatador Fenati am Zug

Mit 1:49,965 min stellte der Italiener Romano Fenati (FTR-Honda) im Nachmittagstraining der Moto3-Klasse in Misano die beste Zeit auf – nach dem Ablauf der Trainingszeit musste er allerdings noch einen Sturz hinnehmen. Maverick Vinales büsste als Zweiter bereits 1,032 sec auf den Lokalmatodor ein. Jonas Folger unterstrich als Dritter seine starke Form. WM-Leader Sandro Cortese begnügte sich bei den schwierigen Bedingungen mit Rang 8, während der Schweizer Giulian Pedone den 18. Platz erreichte. Das Duo vom Racing Team Germany (Toni Finsterbusch und Louis Rossi) schafften es nach ihren Stürzen vom Morgen ledidiglich auf die 31. und 32. Position.
Von Matthias Dubach

Viele Stürze im ersten Training

Das erste freie Moto3-Training lief für das Racing Team Germany nicht nach Wunsch. Louis Rossi wie auch der von MZ eingewechselte Toni Finsterbusch stürzte bei den schwierigen Streckenbedingungen. Finsterbusch beendete das Training auf Rang 34 von 35 Piloten. Ausserdem mussten auch Adrian Martin, Kevin Calia, Danny Kent und Jasper Iwema Stürze hinnehmen.
Von Matthias Dubach

Erstes Training: Khairuddin mit der Bestzeit

Beim Misano-GP erwartete das Moto3-Feld im ersten freien Training eine feuchte Piste, die nur langsam abtrocknete. In seiner letzten Runde stellte KTM-Werkspilot Zulfahmi Khairuddin mit 1:56,659 min die Bestzeit auf. Jonas Folger (Kalex-KTM), der lange führte, fiel noch auf Rang 5 zurück (+0581 sec). Neben Miguel Oliveira und Luis Salom hatte sich auch WM-Leader Sandro Cortese (KTM) noch an Folger vorbei auf den vierten Rang geschoben.
Von Matthias Dubach

Josep Rodriguez gibt sein Comeback

Moto3-Pilot Isaac Vinales ist nach seinem Sturz im Brünn-Training auch in Misano nicht einsatzfähig. Der Cousin des WM-Zweiten Maverick Vinales wird deshalb im Team Ongetta Centro-Seta durch seinen spanischen Landsmann Josep Rodriguez ersetzt. Dieser bestritt letztmals in Jerez in diesem Jahr einen Grand Prix.
Von Günther Wiesinger

Romano Fenati auf dem Weg zum KTM-Fahrer

KTM wird sein Moto3-Aushängeschild Sandro Cortese verlieren. Aber vielleicht kommt mit Jerez- Sieger Romano Fenati (16) bald ein neuer Titelanwärter an Bord. Alfredo Mastropasqua, Manager des Teams Italia, treibt den Transfer von Honda zu KTM voran. Er war nach dem Sachsenring- GP zu Besuch in Mattighofen und schaute sich auch die neue Rennabteilung in Munderfing an.
Von Sharleena Wirsing

Masbou verpasst Grand Prix von San Marino

Caretta-Technology-Pilot Alexis Masbou stürzte am Dienstag bei privaten Testfahrten auf der Rennstrecke von Vallelunga und brach sich dabei den Oberschenkelknochen. Der Franzose wurde bereits operiert, aber er könnte trotzdem auch das Rennen in Aragón verpassen.

Regeln, die den Sport lächerlich erscheinen lassen

Von Michael Scott
In der MotoGP-Sommerpause schreibt SPEEDWEEK.com-Kolumnist Michael Scott über zwei Regeln, die seiner Meinung nach nicht gut für den Sport sind. Dabei geht es um Reifendruck und die Moto3.
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