Superbike-WM: Toprak erwachte in einem Albtraum

Jorge Lorenzo (2./Ducati) will Aragón-Rekorde brechen

Von Kay Hettich
Jorde Lorenzo auf seiner Heimstrecke in Aragon

Jorde Lorenzo auf seiner Heimstrecke in Aragon

Nach Platz 2 am ersten Trainingstag der MotoGP in Aragón blickt Ducati-Star Jorge Lorenzo optimistisch auf das weitere Rennwochenende. Für das Qualifying hat der Spanier bereits konkrete Vorstellung.

Nur Repsol Honda-Star Marc Marquez war schneller als Jorge Lorenzo, der in 1:47,520 min nur 0,138 sec auf seinen spanischen Landsmann verlor. Im ersten Training lag der 31-Jährige noch hinter seinem Teamkollegen Andrea Dovizioso sowie den beiden Pramac-Ducati-Piloten Danilo Petrucci und Jack Miller nur auf der vierten Position.

«Im ersten Training war die Strecke noch schmutzig, mittlerweile ist mehr Gummiabrieb auf dem Asphalt und wir haben besseren Grip. Manche Fahrer kommen damit besser zurecht», erklärte Lorenzo. «Am Nachmittag haben wir dann einen Riesenschritt nach vorne gemacht. Ich fühlte mich besser, schneller und war mit neuen Reifen einer der schnellsten Piloten auf der Strecke. Der neue Vorderreifen bringt uns etwas.»

Erstaunlich: Die Top-5 der kombinierten Zeitenliste vom Freitag waren schneller als der Rundenrekord, den Lorenzo 2015 in 1:48,120 min aufstellte.

«Für den ersten Trainingstag warfen die Rundenzeit bereits sehr gut», sagte der Mallorquiner. «Die Rekorde stammen noch aus 2015 mit einem anderen Reifenhersteller. Ich denke im Qualifying am Samstag nehmen wir uns 1:46er Zeiten vor. Wenn ich mir die Zeiten von Marc und mir anschaue, können wir im Quali das erreichen.»


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