KTM bekräftigt MotoGP-Teilnahme 2025

MotoGP

Speednews

Von Nora Lantschner

Aragón: Michelin meldet Covid-19-Fall

MotoGP-Reifenlieferant Michelin teilte am Sonntag des Aragón-GP mit, dass ein Techniker positiv auf Covid-19 getestet wurde. Die betroffene Person ist asymptomatisch, begab sich aber den Vorschriften entsprechend für zehn Tage in Quarantäne. Eine enge Kontaktperson isoliert sich ebenfalls, obwohl deren Testergebnis negativ war.

Von Günther Wiesinger

Aragón: FP1 der MotoGP-Klasse verschoben

Eigentlich hätten die MotoGP-Asse um 9.55 Uhr in ihr erstes freies Training im MotorLand Aragón starten sollen, aber wegen zu kühler Witterung wurde die Session auf Ersuchen von Michelin verschoben. Die Belagstemperatur lag um 9.50 Uhr bei 10 Grad. Jetzt wird die Boxengasse um 10.25 Uhr geöffnet.

Von Nora Lantschner

Michelin Titelsponsor für ersten Aragón-GP

Der erste von zwei Grand Prix im MotorLand Aragón, der am kommenden Wochenende (16. bis 18. Oktober) stattfindet, heißt offiziell «Gran Premio Michelin® de Aragon». Denn der französische Reifenhersteller (seit 2016 Alleinausrüster für die MotoGP-Klasse, seit 2019 auch für den MotoE-Weltcup), tritt als Titelsponsor auf, wie Dorna am heutigen Dienstag mitteilte.

Von Nora Lantschner

Portimão-Test: Pirro am Donnerstag vorne

Am Donnerstag waren auf dem «Autódromo Internacional do Algarve» nur noch die Testfahrer im Einsatz, weil die Stammfahrer bereits am Mittwochabend in Richtung Le Mans abgereist waren. Stefan Bradl packte dann nach der Vormittags-Session des zweiten Testtages seine Sachen.

Der HRC-Testfahrer fuhr am Donnerstag hinter Michele Pirro die zweitbeste Zeit. Der Ducati-Testfahrer blieb in 1:40,435 min allerdings über der Mittwoch-Bestzeit von Aprilia-Werksfahrer Aleix Espargaró (1:40,170 min). Die Zeitenjagd stand in Portugal auch nicht im Vordergrund, vielmehr ging es darum, im Hinblick auf das Saisonfinale am 22. November Informationen zu sammeln.

Portimão-Test, 8. Oktober

1. Michele Pirro, Ducati, 1:40,435 min
2. Stefan Bradl, Honda, 1:40,833
3. Sylvain Guintoli, Suzuki, 1:41,153
4. Lorenzo Savadori, Aprilia, 1:41,483
5. Dani Pedrosa, KTM, 1:41,627
6. Jorge Lorenzo, Yamaha, 1:43,163

Von Nora Lantschner

Portugal-GP 2020: «MEO» Titelsponsor

Erstmals seit 2012 wird in diesem Jahr wieder ein Portugal-GP in der Motorrad-WM stattfinden. Die offizielle Bezeichnung des Saisonfinals auf dem «Autodromo Internacional do Algarve» vom 20. bis 22. November 2020 lautet «Grande Premio MEO de Portugal». Denn das portugiesische Mobilfunk- und Medienunternehmen «MEO», zu dessen Markenbotschaftern Tech3-KTM-Pilot Miguel Oliveira zählt, wird als Titelsponsor auftreten.

Von Maximilian Wendl

Tissot unterstützt Emilia-Romagna-GP

Uhrenhersteller Tissot ist von der Vermarktungsgesellschaft Dorna als Titelsponsor des Grand Prix der Emiliga-Romagna präsentiert worden. Der WM-Lauf findet vom 18. bis 20. September an der italienischen Riviera in Misano statt. Tissot ist der offizielle Zeitnehmer der MotoGP-Weltmeisterschaft.
Von Nora Lantschner

Jerez, FP4: Marc Márquez vor Viñales

Auch das vierte freie Training verspricht für den Spanien-GP 2020 Spannung pur: 20 MotoGP-Piloten lagen in genau 1,001 Sekunden.

1. Marc Márquez, Honda, 1:37,837 min
2. Viñales, Yamaha, + 0,001 sec
3. Mir, Suzuki, + 0,183
4. Miller, Ducati, + 0,352
5. Rins, Suzuki, + 0,375
6. Morbidelli, Yamaha, + 0,410
7. Dovizioso, Ducati, + 0,459
8. Pol Espargaró, KTM, + 0,461
9. Nakagami, Honda, + 0,462
10. Quartararo, Yamaha, + 0,525
11. Crutchlow, Honda, + 0,527
12. Zarco, Ducati, + 0,616
13. Petrucci, Ducati, + 0,617
14. Bagnaia, Ducati, + 0,640
15. Oliveira, KTM, + 0,692
16. Smith, Aprilia, + 0,752
17. Rossi, Yamaha, + 0,867
18. Binder, KTM, 0,876
19. Rabat, Ducati, + 0,955
20. Aleix Espargaró, Aprilia, + 1,001
21. Lecuona, KTM, 1,134
22. Alex Márquez, Honda, + 1,159

Von Nora Lantschner

Startprozedere: 5 Minuten länger auf Grid

Ab dem Katar-GP 2020 wird das Startprozedere für die MotoGP-Klasse verändert: Die Pitlane öffnet 25 Minuten (bisher 20) und schließt 20 Minuten (bisher 15) vor dem Rennstart.

Bei einem Regenrennen blieben die Zeiten hingegen unverändert: Die Pitlane ist dann zehn Minuten lang bis 15 Minuten vor der Startzeit geöffnet.

Die Grand Prix Commission – bestehend aus Carmelo Ezpeleta (Dorna), Paul Duparc (FIM), Hervé Poncharal (IRTA) und Takanao Tsubouchi (MSMA) – kam mit dieser Entscheidung Anfragen von verschiedenen Sendeanstalten nach, die sich mehr Zeit für die Vorberichterstattung wünschten.

Von Otto Zuber

Ducati-Team: Sponsor UnipolSai bleibt

Das Ducati-Team und das die Gruppo Unipol haben ihr Sponsoring-Abkommen erneut verlängert. Das Logo des Versicherungsunternehmens UnipolSai wird zum vierten Mal in Folge an allen WM-Wochenenden und auch im Rahmen der Testfahrten auf den Bikes, Rennoveralls und Caps von Andrea Dovizioso und Danilo Petrucci sowie auf der Mannschaftsbekleidung und der Teameinrichtung zu sehen sein.

Von Nora Lantschner

2020: Suzuki-Präsentation in Sepang

Schon am Anfang der Woche verriet Suzuki Ecstar, dass die GSX-RR 2020 am 6. Februar enthüllt werden würde. Nun wurde auch bekanntgegeben, wo das japanische Werksteam um Alex Rins und Joan Mir die Teamvorstellung plant: Der Sepang International Circuit in Malaysia wird der Schauplatz dafür sein.

Schon am 7. Februar beginnen dann an selber Stelle die ersten offiziellen MotoGP-Testfahrten des Kalenderjahres 2020.

Von Nora Lantschner

Kallio (KTM/21.) hofft auf Regen in Motegi

Red Bull-KTM-Pilot Mika Kallio beendete den Freitag in Motegi mit einem Rückstand von 2,134 sec auf Platz 21. «Wir haben recht gut angefangen, am Morgen war das Feeling okay. Man muss auch bedenken, dass mein letzten Mal mit einer MotoGP-Maschine in Motegi fast zehn Jahre her ist», berichtete der 36-Jährige, der seit dem Aragón-GP die Werks-KTM von Johann Zarco übernommen hat.

«Ich weiß nicht, was am Nachmittag passiert ist, aber ich kam an die Rundenzeiten des Vormittags nicht mehr heran, auch nicht mit neuen Reifen», grübelte der Finne. «Ich hatte große Mühe, dasselbe Gefühl wieder zu finden und vor allem war es schwierig, das Bike zu stoppen. Das ist ein großes Fragezeichen und es macht mich ziemlich wütend, dass ich die Rundenzeit nicht verbessern konnte. Wir müssen der Sache nachgehen und schauen, ob wir am Bike oder am Fahrstil etwas verändern können.»

Der angekündigte Regen wird am Samstag aber alles durchmischen, glaubt Kallio: «Wir müssen bereit sein. In Aragón und Thailand fühlte ich mich mit den Regenreifen wirklich gut auf dem Bike, deshalb bin ich happy, wenn das Wetter umschlägt.»

Von Nora Lantschner

Bagnaia: P11 in Buriram erster Schritt

«Das war ein recht positives Wochenende, weil wir mit dem Fahrstil Fortschritte erzielt haben. Leider habe ich das Endergebnis am Samstag beeinträchtigt, weil ich es nicht in das Q2 geschafft habe. Wir hätten etwas weiter vorne stehen können, dann hätte ich in den ersten Runden weniger Mühe gehabt», bedauerte der Pramac-Ducati-Pilot, der in Buriram im Q1 gestützt war.

Mit Platz 11 war der MotoGP-Rookie aber nicht ganz unzufrieden: «Es war das erste Rennen, in dem ich vom Rhythmus her viel konstanter war. Das war unser Ziel, weil ich sonst in den letzten zehn Runden deutlich langsamere Zeiten gefahren bin.»

«Wir arbeiten hart. Dieses Wochenende war meiner Meinung ein guter Anfang, um zu versuchen, meinen Fahrstil noch besser anzupassen. Ich habe angefangen, das Motorrad mehr wie eine Ducati zu fahren: Ich habe versucht, härter zu bremsen», verriet der Moto2-Weltmeister von 2018. «Einen Schritt haben wir gemacht, wir müssen so weitermachen.»

Von Nora Lantschner

Neuer Aragón-Zeitplan: MotoGP um 13 Uhr

Am 22. September findet in Aragón der 14. Grand Prix der Saison statt und MotoGP-Fans sollten sich frühzeitig notieren, dass die Königsklasse MotoGP eine Stunde früher als gewohnt startet, nämlich um 13 Uhr.

Anschließend bestreitet die Moto2-Klasse ihr Rennen um 14.30 Uhr. Der Moto3-Start bleibt unverändert (11 Uhr).

Von Otto Zuber

Silverstone 2020: Presale endet heute!

Ab Dienstag, 10. September startet der offizielle Vorverkauf für das MotoGP-Wochenende in Silverstone, das im nächsten Jahr Ende August (28. bis 30. August) über die Bühne gehen soll – die Daten sind noch provisorisch und können geändert werden. Wer nicht so lange warten will, sollte sich auf der Silverstone-Website für den Newsletter anmelden. Damit bekommt man einen Zugang zu den exklusiven Presale-Tickets, die zum günstigsten Preis vergeben werden. Allerdings ist Eile geboten, denn bereits morgen endet die Aktion.

Von Waldemar Da Rin

Morbidelli: Platz 5 in Silverstone tut gut

«Ein großartiges Rennen», freute sich Franco Morbidelli nach Platz 5 in Silverstone. «Über das Wochenende hin gesehen konnten wir nicht so ein Resultat erwarten, aber ich hatte einen sehr guten Start und konnte meine Position halten, obwohl am Anfang das Feeling nicht so gut war. Dieser fünfte Platz hat gut getan, mir und auch meinem Team. Wir haben bewiesen, dass wir mehr können, als ich bislang hatte zeigen können. Jetzt haben wir eine gute Basis für die nächsten Rennen», so der Petronas-Yamaha-Pilot.

MotoGP-Ergebnis, Silverstone: 1. Rins. 2. Márquez. 3. Viñales. 4. Rossi. 5. Morbidelli. 6. Crutchlow. 7. Petrucci. 8. Miller. 9. Pol Espargaró. 10. Iannone. 11. Bagnaia. 12. Guintoli. 13. Syahrin. 14. Lorenzo. 15. Abraham. 16. Rabat.17. Nakagami.

Von Nora Lantschner

Aleix Espargaró (12.): «Silverstone hilft»

«Es macht mir Spaß, das Motorrad zu fahren – das war schon viele Wochen nicht mehr so, weil wir sehr viele Probleme haben», fasste Aleix Espargaró am Samstagabend in Silverstone zusammen. Zuvor hatte der Aprilia-Werksfahrer im FP3 als Zehnter den direkten Einzug in das Q2 fixiert. In der entscheidenden Qualifying-Session landete er 1,452 sec hinter Pole-Setter Marc Márquez (Repsol Honda) auf Startplatz 12.

«Ich glaube, dass uns hier in Silverstone der neue Asphalt hilft, wir haben nicht diese Chattering-Probleme. Auch das Layout mit den runden Kurven passt besser zur Aprilia, weil man nicht von Null weg beschleunigen muss. Ich bin zufrieden mit dem Samstag, aber die Fahrer an der Spitze waren wirklich schnell. Im Rennen wird es nicht einfach, mit dieser Gruppe mitzuhalten», meinte der 30-jährige Spanier.

Von Nora Lantschner

Morbidelli: Sturz nach Manöver von Zarco

Für Franco Morbidelli war der Brünn-GP schon in der ersten Runde vorbei – nach einem Zwischenfall mit Johann Zarco (KTM) landete der Petronas-Yamaha-SRT-Pilot gemeinsam mit Suzuki-Ass Joan Mir im Kiesbett. «Es ist schade, weil es so aussah, als hätte ich ein gutes Rennen zeigen können, denn mein Feeling im Warm-up war gut. Für mich war das Manöver von Zarco wenig elegant, aber das ist Racing und wir werden versuchen, am nächsten Wochenende stärker zurückzukommen», meinte der Italiener.

«Es ist gut, dass wir am Montag einen Testtag haben, um das Bike ein bisschen mehr zu verbessern und gleichzeitig den Stress abzubauen, den ein Tag wie dieser zur Folge hat. Es ist noch viel besser, dann auch gleich in ein neues Rennwochenende zu starten», fügte Morbidelli mit Blick auf den Österreich-GP am kommenden Wochenende hinzu.

Von Isabella Wiesinger

Morbidelli: 12. Startplatz in Brünn

Petronas-Yamaha-Pilot Franco Morbidelli steuerte seine M1 im MotoGP-Quali in Brünn auf den 12. Startplatz. «Ich bin mit den Slicks rausgefahren, aber am Ende meiner Ausfahrtsrunde hat es begonnnen zu regnen und ich hatte nicht genug Zeit, in die Box zu fahren und die Reifen zu wechseln. Mir ist keine fliegende Runde gelungen, aber der zwölfte Startplatz ist nicht so schlecht, weil wir normalerweise schnell sind im Regen, auch wenn es heute im Qualifying nicht funktioniert hat. Wir haben am Freitag-Vormittag im Trockenen auch sehr gute Reaktionen vom Motorrad bekommen. Jetzt müssen wir einfach abwarten, wie das Wetter morgen ist und das Beste daraus machen.»
Von Oliver Feldtweg

Saison 2019: Schon 5 verschiedene Sieger

Die Rekordzahl von neun unterschiedlichen MotoGP-Siegern aus der Saison 2016 könnte auch in der laufenden MotoGP-Saison erreicht werden. Maverick Viñales war in Assen/NL bereits der fünfte Sieger 2019 nach Dovizioso, Márquez, Rins und Petrucci. Zehn Rennen sind noch zu fahren. 2015 trugen sich mit Rossi, Márquez, Lorenzo und Pedrosa nur 4 Fahrer in die Siegerliste ein. 2016 siegten jedoch Lorenzo, Márquez, Rossi, Miller, Iannone, Crutchlow, Viñales, Pedrosa und Dovizioso. Also neun verschiedene Piloten!
Von Oliver Feldtweg

Marc Márquez: Schon mehr als 2000 Punkte

Respol-Honda-Star Marc Márquez hat in der MotoGP-WM seit seinem Einstieg 2013 nicht weniger als fünf von sechs Titeln gewonnen. Und er bricht dauernd weitere Rekorde. Der 27-jährige Spanier hat inzwischen als siebter Fahrer in der Geschichte mehr als 2000 Punkte in der «premier class» erobert. Der 2. Platz in Assen brachte ihn auf 2015 Punkte, der Sieg in Sachsen auf 2040.
Von Nora Lantschner

Pramac Titelsponsor für Australien-GP

WM-Promoter Dorna gab am heutigen Donnerstag bekannt, dass Pramac und Generac die Titelsponsoren für den Australien-GP sein werden, der vom 25. bis 27. Oktober auf Phillip Island stattfindet.

Pramac-CEO Paolo Campinoti, der sein Geld mit der Herstellung von Generatoren verdient, erklärte, warum die Wahl auf Australien fiel: «Wir sind eng verbunden mit diesem Land, das zeigt auch die Tatsache, dass Mick Doohan unser Botschafter ist. Der australische Markt ist außerdem sehr wichtig für Pramac und Generac und wir sind sicher, dass Jack Miller die Fahne von Pramac Racing hoch halten wird. Wie erwarten uns ein Wochenende voller Emotionen.»

Zur Erinnerung: Der Australier Jack Miller bescherte Pramac Ducati zuletzt einen viel umjubelten Podestplatz im MotoGP-Rennen von Austin.

Von Nora Lantschner

Repsol-Honda: Oakley neuer Team-Sponsor

Oakley tritt bereits seit 2010 als persönlicher Sponsor des fünffachen MotoGP-Weltmeisters Marc Márquez auf. Nun wird die Partnerschaft auf das gesamte Repsol-Honda-Team ausgeweitet: Als offizieller Sonnenbrillen-Partner stattet die amerikanische Marke alle Teammitglieder mit Brillen sowie die Mechaniker in der Boxengasse mit Helmen aus.

«Mit großer Freude können wir eine neue Partnerschaft zwischen Oakley und dem Repsol Honda Team bekannt geben», verkündete HRC-Direktor Tetsuhiro Kuwata. Die Helme und Brillen, die den Teammitgliedern in der Pit-Lane zur Verfügung gestellt werden, seien dabei äußerst wichtig, damit erfolgreich und in Sicherheit gearbeitet werden könne.

«Es freut uns sehr, unsere langjährige Beziehung mit der MotoGP zu stärken, indem wir unsere Partnerschaft mit einem der ikonischen Werksteams des Sports fortsetzen», verkündete Ben Goss, Global Markting Director bei Oakley. «Der Oakley-Athleht und siebenfache Champion Marc Márquez ist seit 2010 Teil der Oakley-Familie. Mit dieser Partnerschaft werden wir seine erfolgreiche Karriere weiter unterstützen.»

Von Nora Lantschner

Michelin Titelsponsor für Aragón-GP 2019

WM-Promoter Dorna gab bekannt, dass Michelin, seit 2016 Reifenlieferant für die Königsklasse MotoGP, beim Grand Prix im «MotorLand Aragón» als Titelsponsor auftreten wird. Das Rennwochenende vom 20. bis 22. September 2019 läuft deshalb unter dem Namen «Gran Premio Michelin de Aragon».

«Michelin ist einer unserer wichtigsten Partner in der MotoGP-WM», unterstrich Pau Serracanta, Managing Director bei Dorna Sports. Deshalb sei es großartig, den französischen Reifenhersteller als Titelsponsor für den Aragón-GP zu sehen. «Eine spektakuläre und einzigartige Strecke, es ist immer ein fantastisches Wochenende und es freut uns sehr, unsere Partnerschaft mit Michelin bei so einem Event weiter auszubauen», ergänzte er.

Matthew Ye, Senior Vice President der Sparte Zweirad Weltweit von Michelin, erklärte: «Seit der Gründung der Michelin Group war der Motorsport in unserer DNA. Das Ziel unserer Investionen in den Motorsport ist, die Technologien weiter zu entwickeln und unsere Kunden mit den besten Produkten zu versorgen». 2020 kämen neue Hypersport-Refien auf den Markt, die von den erfolgreichen Technologien aus der Motorrad-Weltmeisterschaft profitieren würden, kündigte er an.

Von Nora Lantschner

Tests auf KymiRing im August bestätigt

Einen Tag nachdem die Grand Prix Commission, also Dorna, FIM und IRTA, die Termine für die offiziellen MotoGP-Testfahrten der nächsten zwölf Monate veröffentlicht hatte, kam am Freitag ein weiterer Test dazu: Am 19. und 20. August 2019 machen die MotoGP-Test-Teams auf dem KymiRing Halt. Dabei ist jeder Hersteller mit mindestens einem Fahrer vertreten.

Die finnische Rennstrecke soll zukünftig in den MotoGP-Kalender aufgenommen werden.

Von Nora Lantschner

Minsait neuer Sponsor von Pramac-Ducati

Alma Pramac Racing verkündete am Mittwoch, dass Minsait in der MotoGP-Saison 2019 als Sponsor des Teams auftritt. Minsait gehört zur Indra-Gruppe und ist eine führende Beratungsagentur im Bereich der Digitalen Transformation und der Informationstechnologien in Spanien und Lateinamerika.

«Mit Minsait teilen wir die Bekenntnis zu Innovation, Leidenschaft und Talent», erklärte Team Principal Paolo Campinoti. «Wir arbeiten mit einem Partner zusammen, der ein technologischer Leader auf höchster Ebene ist: In einer extrem umkämpften und innovativen Branche wie der MotoGP-WM wird uns das einen Extra-Schub geben, um die großartigen Leistungen zu bringen, die wir von unserem Team erwarten.»

Von Nora Lantschner

Hafizh Syahrin (23.): Fahrstil im Fokus

«Wir haben keine großen Veränderungen am Motorrad vorgenommen, ich habe einfach versucht, mich daran zu gewöhnen und meinen Fahrstil zu verändern. Wir haben auch den Softreifen noch gar nicht probiert», erklärte Hafizh Syahrin (Tech3-KTM) nach dem 23. Platz am ersten Testabend in Katar. 2,408 sec fehlten ihm am Ende auf die Bestzeit von Maverick Viñales.

«Ich weiß, dass wir immer noch etwas weit weg sind, aber wir versuchen, am Feeling zu arbeiten. Seit Sepang hat es sich ein bisschen verbessert, auf der Bremse fühle ich mich ziemlich wohl. Aber wir haben einen Medium-Hinterreifen verwendet, in der Nacht ist es etwas kalt, ich hatte viel Spinning und keinen guten Grip», fügte er hinzu.

Von Nora Lantschner

Sepang, Mir: Fokus lag an Tag 1 auf Suzuki

MotoGP-Rookie Joan Mir beendete den ersten von drei MotoGP-Testtagen in Sepang mit 1,811 sec Rückstand auf die Bestzeit von Marc Márquez (Repsol-Honda) auf Rang 23. Die Priorität des Suzuki-Werksfahrers war am Mittwoch nicht eine schnelle Rundenzeit, sondern die Entwicklungsarbeit.

«Das war ein harter Tag mit viel Arbeit, aber wir haben gute Fortschritte gemacht und wir werden auch in den nächsten Tagen viel ausprobieren. Ich fühle mich nun wie ein kompletter Fahrer. Der Fokus lag am Mittwoch auf dem Bike, am Donnerstag und Freitag konzentriere ich mich auch ein bisschen auf mich, damit ich mehr Erfahrung und Wissen sammeln kann. Ich fühlte seit dem Jerez-Test eine Verbesserung am Motorrad, ich mag es wirklich und ich glaube, dass alles in eine gute Richtung läuft», erklärte der 21-jährige Spanier.

Von Nora Lantschner

Alma-Pramac: Zwei weitere Jahre mit Fiamm

Das Logo von Hauptsponsor «FIAMM Energy Technology» wird auch 2019 und 2020 auf den Pramac-Ducatis von Jack Miller und Neuzugang Francesco Bagnaia zu sehen sein.

«Die Verlängerung der Zusammenarbeit mit FIAMM macht uns stolz. Unsere Partnership besteht seit fünf Jahren – das zeigt, dass es auch in einer Welt wie der MotoGP-WM, die immer in Bewegung ist, möglich ist, Beziehungen zu pflegen, die halten und zufrieden stellen. Das soll auch in der kommenden Saison so sein», so Paolo Campinoti, Team Principal Alma Pramac Racing.

Von Vanessa Georgoulas

Neuer Titelsponsor für Frankreich-GP

Auf HJC folgt Shark: Der französische Helmhersteller Shark ist der neue Titelsponsor für das WM-Wochenende in Frankreich, das in diesem Jahr vom 17. bis 19. Mai auf dem legendären Bugatti-Rundkurs in Le Mans über die Bühne gehen wird. Das Unternehmen aus Marseille hat einen entsprechenden Vertrag mit der Dorna unterschrieben, der über drei Jahre (also bis Ende 2021) läuft. Shark folgt damit auf die Konkurrenz, denn in den letzten beiden Jahren war HJC Helmets der Titelsponsor des WM-Laufs in Frankreich. Zu den MotoGP-Stars, die auf Shark-Helme setzen, gehören Jorge Lorenzo und Johann Zarco.

Von Nora Lantschner

Argentinien-GP bis 2021 gesichert

Dorna Sports gab am Dienstag bekannt, dass auf der argentinischen Rennstrecke Termas de Rio Hondo auch in den nächsten drei Jahren MotoGP-Rennen stattfinden werden: Der Vertrag wurde bis 2021 verlängert. Der Argentinien-GP findet vom 29. bis 31. März 2019 zum sechsten Mal in Folge in der Provinz Santiago del Estero statt.
Von Ivo Schützbach

Dani Pedrosa: Wassermenge entscheidend

Sein letztes MotoGP-Rennen wird der langjährige Honda-Werksfahrer Dani Pedrosa am Sonntag in Valencia vom neunten Startplatz in Angriff nehmen. «Im Trockenen war es seltsam», grübelte der Spanier. «In FP4 hatte ich ein Problem mit dem Motorrad, das wir bis zum Qualifying nicht lösen konnten. Ich gab mein Bestes, das reichte aber nicht, um mich gut auf dem Motorrad zu fühlen. Eine Vorhersage für das Regenrennen am Sonntag zu machen, ist schwierig. Alles wird von den Streckenbedingungen abhängen, je nachdem wie viel Wasser auf der Strecke steht. Das hat großen Einfluss auf das Gefühl, welches dir das Motorrad vermittelt.»

Von Ivo Schützbach

Valencia, FP4: Ducati von Petrucci brannte

Nach viel Regen ist die Strecke in Valencia inzwischen auf der Ideallinie fast trocken, Marc Marquez als Schnellster in FP4 liegt mit 1:32,953 min nur noch 1,2 sec über der schnellsten Rennrunde. Dem Spanier folgen in den Top-10 Zarco, Pol Espargaro, Aleix Espargaro, Dovizioso, Vinales, Petrucci, Syahrin, Nakagami und Iannone. Lorenzo wurde 16., Lüthi 17., Bradl 18. und Rossi 22. Alex Rins und Jack Miller stürzten, die Ducati von Petrucci geriet beim Startversuch in Flammen.

Von Ivo Schützbach

Valencia, FP1: Abbruch wegen Hochwasser

Das erste freie Training der MotoGP-Klasse am Freitagmorgen in Valencia wurde nach acht Minuten wegen Regen und daraus folgend zu viel Wasser auf der Strecke und Aquaplaninggefahr abgebrochen. Zu diesem Zeitpunkt hatten sich erst elf Fahrer auf die Strecke gewagt, Marc Márquez lag in 1:50,029 min vorne.

Von Oliver Feldtweg

Warm-up: Bestzeit für Márquez – 2. Rossi

Das Warm-up zum MotoGP-Rennen in Buriram sicherte sich Marc Márquez mit 1:30,863 min die Bestzeit vor Rossi, der 0,127 sec einbüsste. 3. Viñales, + 0,260. 4. Dovizioso, + 0,299. 5. Iannone, + 0,377. 6. Miller, + 0,574. 7. Bautista. 8. Pedrosa. 9. Rins. 10. Pol Espargaró, KTM, 0,830. 11. Morbidelli. 12. Syahrin. 13. Aleix Espargaró. 14. Smith, KTM, + 1,147. 15. Redding. 16. Crutchlow. - ferner: 23. Lüthi, + + 1,669.
Von Oliver Feldtweg

BMW MotoGP Award: Márquez 57 Punkte vorne

Im traditionellen «BMW M Award – Best Qualifier MotoGP 2018» liegt Marc Márquez nach der Buriram-Pole mit 270 Punkten auf Platz 1 vor Lorenzo (213 Punkte), Dovizioso (209) und Zarco (172). 5. Crutchlow (168) vor Rossi (152). Der Gesamtsieger erhält ein BMW Z4 M-Coupé.
Von Ivo Schützbach

HJC wird Titelsponsor von Sachsenring-GP

MotoGP-Promoter Dorna und Helmhersteller HJC haben einen Zwei-Jahres-Vertrag für den Deutschland-GP auf dem Sachsenring abgeschlossen, HJC wird Titelsponsor. Das Rennen 2019 ist vom 5. bis 7. Juli.

Von Petra Wiesmayer

E-Zigaretten in Thailand: Gefängnisstrafe

Raucher von E-Zigaretten müssen in Thailand auf ihr Laster verzichten. Wie das Tourismusministerium mitteilte, sind diese Zigaretten in ganz Thailand gesetzlich verboten. Bei Zuwiderhandlungen droht nicht nur eine Geldstrafe «in vielfacher Höhe des Werts der Zigaretten», sondern auch eine Gefängnisstrafe. Touristen werden angewiesen, keine Gegenstände im Zusammenhand mit E-Zigaretten wie E-Liquids mitzubringen.
Von Ivo Schützbach

Eurosport verlängert den MotoGP-Vertrag

Während die MotoGP-WM in Deutschland ab 2019 exklusiv auf ServusTV zu sehen sein wird, werden die Fans in den Niederlanden und Flandern weiterhin und bis inklusive 2021 von Eurosport bedient. Promoter Dorna hat mit dem TV-Sender einen entsprechenden Vertrag unterzeichnet.

Von Frank Aday

Frankreich: MotoGP im TV bei CANAL+

CANAL+ wird ab 2019 exklusiver Media-Partner der MotoGP-WM in Frankreich. Auf den Kanälen von CANAL+ werden die Rennen aller drei Klassen der MotoGP-WM im Pay-TV übertragen. Zwei Grands Prix pro Saison werden auch live auf C8 übertagen, dem Free-TV-Sender von CANAL+. Auf den Sendern von CANAL+ werden bereits andere Motorsport-Serien wie die Formel 1, Formel 2, GP3, Indy Car, Formel E und die französische Rally Meisterschaft. 2019 werden zwei Franzosen in der Königsklasse antreten: Johann Zarco und Fabio Quartararo.

Von Isabella Wiesinger

Andrea Iannone: Startplatz 13 in Misano

«Ich dachte, dass ich im FP3 eine gute Strategie hätte, aber am Schluss habe ich es nicht in die Top-10 geschafft. Ich bin gestern im FP2 gestürzt und konnte deshalb nicht mein ganzes Potenzial nutzen. Das hat heute alles schwieriger gemacht. Ich habe auf jeden Fall im Q1 mein Bestes gegeben, aber ich habe nicht die beste Rundenzeit geschafft. Es liegen alle Fahrer sehr eng beieinander, was die Zeiten betrifft. Wir haben vielleicht nicht die beste Pace, aber wir sind nicht weit von der Spitze entfernt. Für morgen werden wir versuchen, das Motorrad ein wenig zu verbessern, besonders was die Bremspunkte betrifft. Wir werden sehen, ob uns das gelingt.»
Von Sharleena Wirsing

Spielberg: Regen, FP2-Start verzögert sich

In den letzten Minuten der zweiten Moto3-Session setzte starker Regen ein. Als das zweite freie Training der MotoGP-Klasse begann, zuckten zudem Blitze am Himmel. Der Trainingsbeginn wurde wegen der Streckenbedingungen auf 14:10 Uhr verschoben, Loris Capirossi und Franco Uncini testeten die Strecke mit dem Safety Car.

Von Sharleena Wirsing

Aleix Espargaró: Schmerzen und Defekt

Aprilia-Pilot Aleix Espargaró, der noch immer unter den Folgen seines schweren Sturzes auf dem Sachsenring leidet, erreichte im MotoGP-Qualifying von Brünn nur den 24. Startplatz vor seinem Teamkollegen Scott Redding. Espargaró büßte 1,7 sec auf die Q1-Bestzeit von Maverick Viñales ein. «Ich fühle mich etwas besser, aber ich habe noch Schmerzen. Nun habe ich mehr Energie. Am Morgen war ich sofort schneller. Das Q2 habe ich nur knapp verpasst. Im Qualfiying 1 war ich schnell, doch das Bike blieb stehen. Ich weiß nicht, was genau passiert ist. Ich hoffe, dass ich für das Rennen den neuen Motor einsetzen kann. Am Morgen zeigte sich, dass er viel kraftvoller ist als der bisherige.»

Von Frank Aday

Andrea Iannone/8.: «Haben uns verbessert»

Im MotoGP-Qualifying auf dem Sachsenring erreichte Suzuki-Pilot Andrea Iannone den achten Rang mit einer Zeit von 1:20,682 min und 0,412 sec Rückstand auf die Pole-Zeit. «Das war bisher ein positives Wochenende für uns. Wir haben uns im Hinblick auf den Reifenverschleiß und die Konstanz verbessert. Im FP4 war meine Pace gut, aber es ist wichtig, sie über das gesamte Rennen zu halten. Die zweite Rennhälfte wird entscheidend sein. Im Qualifying habe ich mehr erwartet, aber die hohen Temperaturen machten uns zu schaffen.»

Von Frank Aday

Sachsenring, FP4: Dovizioso an der Spitze

Das vierte MotoGP-Training auf dem Sachsenring schloss Ducati-Pilot Andrea Dovizioso mit 1:21,318 min an der Spitze ab. Dahinter folgten Andrea Iannone, Jorge Lorenzo und Danilo Petrucci. Valentino Rossi landete mit 0,364 sec Rückstand auf Platz 9 vor Marc Márquez.

Von Frank Aday

Michele Pirro: Aus der Klinik entlassen

Ducati-Testfahrer Michele Pirro wurde nach seinem Horrorcrash am Freitag nun wieder aus der Klinik entlassen. Um die Ducati-Werkspiloten Andrea Dovizioso und Jorge Lorenzo anzufeuern, kehrt Pirro schon am Mittag an die Rennstrecke von Mugello zurück. Der Italiener hatte sich bei seinem Sturz mit etwa 300 km/h eine Gehirnerschütterung, eine Schulterluxation und starke Prellungen zugezogen.

Von Sharleena Wirsing

Mugello, FP2: Doviziosos Ducati in Flammen

28 Minuten und 57 Sekunden verblieben den MotoGP-Piloten noch, als sie die Trainingsarbeit im FP2 nach dem heftigen Sturz von Ducati-Testfahrer Michele Pirro wieder aufnahmen. 22 Minuten und 13 Sekunden vor Schluss musste die Session erneut unterbrochen werden, als Andrea Doviziosos Ducati in Flammen aufging. Um sicher zu sein, dass sich kein Öl oder andere Flüssigkeiten auf der Strecke befinden, wurde die Trainingsarbeit unterbrochen. Um 14:55 Uhr wurde die Strecke wieder freigegeben.

Von Frank Aday

Deutschland-GP: Pramac als Titelsponsor

Generatoren-Hersteller Pramac feiert 2018 25 Jahre Geschäftsaktivitäten in Deutschland. Aus diesem Anlass wird die italienische Firma, die auch das MotoGP-Team Alma Pramac Ducati betreibt, Titelsponsor für den Grand Prix von Deutschland auf dem Sachsenring, der nun «Pramac Motorrad Grand Prix Deutschland» heißt. «Wir sind sehr stolz, den Namen Pramac und die MotoGP-WM erneut zu verbinden, was wir Saison für Saison bereits mit dem Alma Pramac-Team tun», schwärmt Pramac-CEO Paolo Campinoti. «Es ist eine große Ehre, Titelsponsor des Grand Prix von Deutschland zu sein. Deutschland ist ein sehr wichtiger Markt für Pramac.»

Von Oliver Feldtweg

Claudio Domenicali wird MSMA-Chef

Bei der Generalversammlung der Teamvereinigung MSMA wurde Claudio Domenicali, CEO der Ducati Motor Holding S.p.A., zum neuen Vorsitzenden gewählt; er wird dieses Amt zwei Jahre lang innehaben. «Es ist eine Ehre, diese Rolle übernehmen zu dürfen», sagte der Italiener. «Ducati hat diese Aufgabe erstmals in der 27-jährigen Geschichte der Motorcycle Sports Manufacturers’ Association übernommen. Wir möchten dem Motorradsport gemeinsam zu weiterem Wachstum verhelfen und ihn noch professioneller gestalten.»
Von Otto Zuber

MotoGP: Neuer Titelsponsor für Misano-GP

Die Dorna-Verantwortlichen dürfen sich freuen, denn das britische Telematik-Unternehmen «Octo Telematics» tritt in diesem Jahr als Titelsponsor für den Misano-GP auf. Der «Gran Premio Octo di San Marino e della Riviera di Rimini» wird vom 7. bis 9. September auf dem Misano World Circuit Marco Simoncelli ausgetragen. Octo war schon als Titelsponsor für das Pramac-Team und verschiedene WM-Läufe – etwa in Silverstone oder in Austin im MotoGP-Zirkus präsent.

Von Otto Zuber

Neuer Titelsponsor für Österreich-GP

Für das GP-Wochenende auf dem Red Bull Ring, das vom 10. bis 12. August in Spielberg über die Bühne geht, haben die MotoGP-Verantwortlichen einen neuen Titelsponsor gefunden: «eyetime» ist eine neue App, die später in diesem Jahr auf den Markt kommen soll. Es handelt sich um ein Messaging-System, das die persönliche und professionelle Kommunikation revolutionieren soll

Dr. Helmut Marko: «Wir wissen, was zu tun ist»

Von Dr. Helmut Marko
Red Bull-Motorsportberater Dr. Helmut Marko blickt in seiner SPEEDWEEK.com-Kolumne auf die Saison zurück und erklärt, wie sich Max Verstappen weiter verbessern konnte. Und er sagt, warum wir uns auf 2025 freuen dürfen.
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