MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Endlich genug Training für Max Nagl

Von Greg Brown
Max Nagl: Zweimal Rang 6 in Valkenswaard

Max Nagl: Zweimal Rang 6 in Valkenswaard

Erstmals in dieser WM-Saison absolvierte der Honda-Werksfahrer vor einem Grand Prix eine intensive Vorbereitung. Das lässt Nagl vor dem GP in Italien hoffen.

Der vierte Grand Prix der Saison findet in Arco di Trento statt, die nördlich des Gardasees gelegene Strecke rückte als Italien-GP neu in den Kalender. «Vor langer Zeit bin ich mal hier gefahren, aber ich erinnere mich an nichts mehr auf der Strecke. Das ist also kein Vorteil», meint Max Nagl.

Der Honda-Werksfahrer kann das aber gut verkraften: Nachdem er bereits in Valkenswaard mit GP-Rang 5 seine Verletzungs- und Krankheits-Wochen in den Hintergrund drängte, kommt Nagl nun mit noch mehr Zuversicht nach Italien. «Seit Valkenswaard haben sich die Dinge sehr gut entwickelt. Ich hatte nach dem Rennen einige gute Trainings in Belgien absolviert. Obwohl es kalt war und es sogar schneite, war ich glücklich, dass wir überhaupt trainieren konnten.»

Danach siedelte Honda nach Italien um. «Am Montag kamen wir nach Italien, wir trainierten erneut. Das war meinem Gefühl auf dem Motorrad zuträglich. Wir machten einige kleine Änderungen an der Dämpfung, ausserdem hatten wir endlich auch schönes Wetter», erzählte Nagl. «Ich verbessere mich jedes Mal, wenn ich auf dem Bike sitze. Ich fühle mich nun viel näher dran am Punkt, wo ich sein will. Wenn ich diesselben Resultate wie in Valkenswaard mit ein bisschen Glück erreichte, kann ich zufrieden sein», erklärte der 25-jährige Oberbayer.

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