Jännerrallye: Code RRC sorgt für hohes Interesse
Von Toni Hoffmann
© RRC
Regional Rallye Cup
Diesmal nutzen 21 Teams die Chance für vergünstigte Starts bei beiden Events. ORM, ORC, HRM, HRC, ARC, WRC, ERC, ERT, EHRC etc etc . . . Abkürzungen, die jedem Rallyefan ein Begriff sind, ja sein sollten. Denn wie schon der eingehende Auszug aus der kategoriespezifischen Code-Liste zeigt, beherbergt wohl keine Sportart weltweit mehr Kurzbezeichnungen als der Rallyesport. Die ist speziell bei der Jännerrallye seit dem Jahr 2020 um den Begriff RRC erweitert wurden.
Die drei Buchstaben stehen für den Regional Rallye Cup. Ein grenzüberschreitender Wettbewerb, der aus einer Kooperation der LKW Friends on the road Jännerrallye powered by Wimberger mit der 50 Kilometer von Freistadt entfernten Rallye Česky Krumlov in Tschechien entstanden ist und seither von den Piloten auch gern genützt wird. Für ein gemeinsames Startgeld von 1.250 Euro können nämlich beide Rallyes gefahren werden, was gegenüber Einzelnennungen immerhin eine Ersparnis von knapp 30 Prozent ergibt.
Was die Sonderprüfungen betrifft, haben sich die beiden Rallyes räumlich sehr knapp angenähert. Die Windhaag-WP der Jännerrallye ist z. B. lediglich zwei Kilometer Luftlinie von der tschechischen Malonty-WP entfernt, wo etwa das heimische BRR-Team rund um Julian Wagner, Michael Lengauer und Kris Rosenberger am 29. Dezember ausgiebig testet.
Um die Krumlov-Rallye am 17./18. Mai 2024 direkt mitzuerleben, müssen österreichische Zuschauer nicht einmal nach Tschechien fahren. Die Zufahrt ist entweder über Leopoldschlag oder über Windhaag bei Freistadt möglich, geparkt kann in Hammern entlang der Maltsch-Bezirksstraße werden, und von dort sind es nur fünf Minuten Fußmarsch über die Grenze zur SP Malonty.
Auch die kommende LKW Friends on the road Jännerrallye powered by Wimberger vom 5. bis 7. Jänner nützen 21 Teams für die Regional Rallye Cup Wertung 2024. Mit Michael Lengauer, Ernst Haneder, Martin Fischerlehner, Johann Seiberl, Manuel Wurm, Markus Steinbock, Patrik Affenzeller und Raphael Dirnberger sind acht davon österreichische Piloten. Das schnelle Feld der Tschechen wird von internationalen Toppiloten wie Filip Mares und Jan Cerny angeführt. Hermann Gaßner steht für Deutschland auf dem Gaspedal. (Jännerrallye)
Die drei Buchstaben stehen für den Regional Rallye Cup. Ein grenzüberschreitender Wettbewerb, der aus einer Kooperation der LKW Friends on the road Jännerrallye powered by Wimberger mit der 50 Kilometer von Freistadt entfernten Rallye Česky Krumlov in Tschechien entstanden ist und seither von den Piloten auch gern genützt wird. Für ein gemeinsames Startgeld von 1.250 Euro können nämlich beide Rallyes gefahren werden, was gegenüber Einzelnennungen immerhin eine Ersparnis von knapp 30 Prozent ergibt.
Was die Sonderprüfungen betrifft, haben sich die beiden Rallyes räumlich sehr knapp angenähert. Die Windhaag-WP der Jännerrallye ist z. B. lediglich zwei Kilometer Luftlinie von der tschechischen Malonty-WP entfernt, wo etwa das heimische BRR-Team rund um Julian Wagner, Michael Lengauer und Kris Rosenberger am 29. Dezember ausgiebig testet.
Um die Krumlov-Rallye am 17./18. Mai 2024 direkt mitzuerleben, müssen österreichische Zuschauer nicht einmal nach Tschechien fahren. Die Zufahrt ist entweder über Leopoldschlag oder über Windhaag bei Freistadt möglich, geparkt kann in Hammern entlang der Maltsch-Bezirksstraße werden, und von dort sind es nur fünf Minuten Fußmarsch über die Grenze zur SP Malonty.
Auch die kommende LKW Friends on the road Jännerrallye powered by Wimberger vom 5. bis 7. Jänner nützen 21 Teams für die Regional Rallye Cup Wertung 2024. Mit Michael Lengauer, Ernst Haneder, Martin Fischerlehner, Johann Seiberl, Manuel Wurm, Markus Steinbock, Patrik Affenzeller und Raphael Dirnberger sind acht davon österreichische Piloten. Das schnelle Feld der Tschechen wird von internationalen Toppiloten wie Filip Mares und Jan Cerny angeführt. Hermann Gaßner steht für Deutschland auf dem Gaspedal. (Jännerrallye)