Gemischte Gefühle für Kris Rosenberger
Kris Rosenberger
Doch es blieb beim «Sollen». Zwar verbesserte der VW-Pilot mit seinem Polo S2000 seine Position in der österreichischen Rallye-Meisterschaftswertung, hatte aber in Kärnten schon von Beginn an den Reifenpoker verloren.
Kommentar von Kris Rosenberger: «Manchmal passt nicht alles zusammen. So meine Entscheidungen bei den Reifen, aber auch die letzten Setup-Änderungen nach der letzten Rallye mussten noch während der ersten Sonderprüfungen im Lavanttal getroffen werden. Die letzten Sonderprüfungen waren, wie man an den Zeitenlisten ersehen kann, ein reines Vergnügen. Äußerst erfreulich ist für mich auch die Rangfolge in der ÖM. Tina, der Polo und ich haben uns auf den vierten Platz der Division I vorgereiht. Für die nächste Rallye, die am 3. und 4. Mai rund um Pinggau gefahren wird, ist unser Team wieder bestens motiviert.»
Walter Röhrl zog sein Programm im Bereich des Kiwanis-Clubs bis zumletzten Meter der Lavanttal-Rallye durch. Die Perfektion, mit der erseinen Audi S1 bewegte, war sehenswert wie eh und je.
ÖM-Stand nach 3 Meisterschaftsläufen: 1. R. Baumschlager, Škoda, 54 Punkte; 2. B. Harrach, Mitsubishi, 52 Punkte; 3. G. Grössing, Mitsubishi, 32 Punkte; 4.K. Rosenberger, VW, 28 Punkte