Formel 1: Ein selten kurioser Unfall

Österreichisches Quartett belegt Platz 12

Von Katja Müller
Grosse Freude nach dem Sieg

Grosse Freude nach dem Sieg

Beim Offroad-Klassiker im deutschen Neiden bei Torgau belegte das Terra X-Team einen guten zwölften Platz.

Der BABOONS Endurance Day zählt zu den härtesten 24-Stunden-Rennen. Es ist sozusagen der «Iron Man» für Gelände-Spezialisten und es gingen über 400 Rennfahrer aus Deutschland, Italien, Frankreich, England, Schweden und Österreich an den Start, um den 8,8 km langen Kurs möglichst oft zu umrunden. «Noch nie waren so viele Fahrer und Teams aus dem Ausland am Start», zieht BABOONS-Chef Ulli Hanus Bilanz.

Das oberösterreichische Team mit Gottfried Wieser, Oliver Hofer, Kurt Schmidhuber und Manuel Schmidthaler boten eine gute Show und schafften 85 Runden in der stark besetzten Sportklasse. Bereits nach einem Viertel des Rennens, noch bei Tageslicht, hatten sich die vier Österreicher von Startplatz 40 auf den 12. Platz (von 88 gestarteten Teams) vorgearbeitet, den sie bis zum Ende hielten.

Eine konstante Leistung ist der Hauptgrund für den Erfolg bei einem 24-Stunden Rennen. «Das ist uns recht gut gelungen. In der ersten Rennhälfte von Mittag bis Mitternacht haben wir den Vier-Runden-Modus beibehalten. Den Rest der Nachtschicht haben sich bis sechs Uhr früh Oliver und Kurt geteilt», berichtet Gottfried Wieser. Gemeinsam mit Schmidthaler übernahm Wieser dafür die morgendliche Arbeit. Ab elf Uhr Vormittag war das KTM-Quartett in der finalen Phase wieder gemeinsam im Einsatz.

Mit zehn Runden mehr auf dem Konto gewann das deutsche Team Engel 1.

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